Ich war eher enttäuscht von dem Band. Einige schöne Bilder, insgesamt haben sie aber nicht mehr die alte Qualität. Die Geschichte fand ich eher dünn und die Schrift geht leider gar nicht. Das Gendern ist mir auch nicht ins Auge gestochen.
Was lest ihr gerade?
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zur Schrift. Ja, das war etwas schwierig den „russischen Akzent“ zu lesen, wo die „E“s umgedreht waren.
Aber dünn? Naja, eigentlich laufen alle Asterix Bände gleich ab. Schon Immer.
aga -
Die Schrift ist seitdem die neuen Zeichner und Texter an der Mache sind (Asterix bei den Pikten) ein Gräuel für mich ...
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Ich lese gerade von J.Fenimore Cooper,
Ned Myers
Ein Leben vor dem Mast.
Hat das schon jemand von Euch gelesen?
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Ich lese gerade von J.Fenimore Cooper,
Ned Myers
Ein Leben vor dem Mast.
Hat das schon jemand von Euch gelesen?
Nein, aber danke für die Anregung.
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Ich lese gerade von J.Fenimore Cooper,
Ned Myers
Ein Leben vor dem Mast.
Hat das schon jemand von Euch gelesen?
Nein, ich auch nicht. Aber ich habe vor einigen Jahren von Cooper "The Pilot" und "The Red Rover" gelesen. Das sind ebenfalls hervorragende maritime Romane von Cooper. Ich wollte die schon seit langem in dem Thread "Andere maritime Autoren" vorstellen. Vielleicht schaffe ich das demnächst noch.
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Ich habe nun den neuen Asterix auch durch. Mein Fazit ist enttäuschend die Geschichte sehr flach mit voraussehbarem Ende (und damit meine ich nicht das Festmal im Dorf) Die Gendersache fand ich nicht erwähnenswert, da gab es in der Vergangenheit deutlich extremere Beispiele (Asterix und Maestria, Die Tochter des Vercingetorix, um nur zwei zu nennen)
Für mich eher einer der schlechtesten seit die neuen Autoren am Steuer sitzen.
Wortwitz und die Namen sind das einzige Highlight. Am besten gefiel mir der Legionär Fakenius
Leider nur Zwei von fünf Hinkelsteine von mir
Beste Grüsse
Peter
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"Imperium" von Christian Kracht habe ich inzwischen zu Ende gelesen. Es ist tatsächlich ein interessantes Buch, sprachlich und erzählerisch sehr gut. Nur an ganz wenigen Stellen bin ich über die Wortwahl gestolpert, insbesondere dann, wenn es um die Schiffsreise ging, die die Hauptfigur August Engelhardt in die Südsee bringt (bewusste "Stolpersteine" oder schlicht Unkenntnis der nautischen Sprache? Ich weiß es nicht). Engelhardt, Gouverneur Hahl, der Pianist Lützow und Queen Emma sind historische Figuren. Engelhardt hat tatsächlich auf der Insel Kakabon in Deutsch Neu-Guinea eine Aussteigerkolonie und eine vegetarische "Religion" gegründet, die grandios scheiterte. Kracht verknüpft das aber zu einer rein fiktiven Handlung, die das Totalitäre in solchen dogmatischen Bewegungen aufzeigt. Immer wieder werden Parallelen zu einem anderen Vegetarier aufgezeigt, der im 20. Jhd. Unglück über Deutschland brachte.
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Ich glaube, darüber gab es auch mal eine Doku.
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Ich hab' mir wieder mal mein History Special "Die grössten Seeschlachten" rausgeholt und schmökere ein bischen darin.
Grüße zedd
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Da in dieser beschaulichen Zeit viele mit zarten Winterlich-Weihnachtlichen Gedanken beschäftigt sind. Ich lese gerade etwas für Freunde der härteren Gangart.
" Wahnsinnig gruseliger Psychothriller" nennt das "Elle( Dänemark" ....Die Trilogie, welche Ich gerade aus dem Regal geholt habe um sie nochmals zu lesen, ist 2012 mit dem Special Award der Schwedischen Kriminalakademie ausgezeichnet worden.
Zwei Schweden, die gemeinsam unter dem Pseudonym Erik Axl Sund schreiben, haben mit der "Victoria Bergmann Trilogie"
Ein gruseliges Werk geschaffen, das tief in die Abgründe der Menschlichen Seele eintaucht und bei den LeserInnen die Frage aufwirft
" Wieviel Leid kann ein Mensch verkraften, bevor er selbst zum Monster wird?"
Im Goldmann Verlag erschienen sind die drei Bände der Trilogie " Krähenmädchen " , " Narbenkind" und "Schattenschrei"
inhaltlich so grausig und die Täterin so gestört und Pervers, dabei aber so ein Opfer ihrer Vergangenheit, das Ich den Inhalt hier nicht wiedergebe. Es sind drei gut geschriebene Bücher und die beiden Autoren haben sich mit der Thematik des Psychologischen Abgrundes den sie beschreiben eingehend auseinandergesetzt.
NIX FÜR SCHWACHE NERVEN......um es hier im AOS Forum treffend zu beschreiben...Blutig wie eine einschlagende Breitseite.
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Bei mir sind es mal wieder die Kutterkorsaren von Richard Woodman.
Schon nach wenigen Seiten wusste ich wieder, warum ich die Drinkwater-Serie so sehr mag.
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Das Evangelium der Aale
Weihnachtsgeschenk. Die ersten beiden Kapitel lassen sich ganz gut an
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Unter anderem derzeit...-DEM WIND AUSGELIEFERT-vom Pol zum Äquator.
Autor: Peter Aughton
James Cooks erste Reise ums Kap Horn und die abenteuerliche Suche nach Australien.
Sehr spannend und bildhaft geschrieben. Soll heißen....ich bin der 95te Mann an Bord...
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Ich bin durch Zufall drauf gestoßen. Vielleicht hat es ja auch sonst jemand noch nicht bemerkt und Interesse.
Project Gutenberg (war ja seit 2018 für IP aus Deutschland gesperrt) ist wieder voll zugänglich.
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Danke, Saarpirat.
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Ich lese gerade Cornwell, die in der zweiten Hälfte des letzten Jahres erschienene Übersetzung des bisher letzten Uthred " Band 13 / Der Herr der Schlacht "Romanes . Nun ist er schon Steinalt der Tapfere Recke, hat aber immer noch Biss. Ich vermute, obwohl Ich noch nicht soweit bin im Buch das es dieses das letzte Buch der schönen Reihe sein wird. Es sei denn Mr. Cornwell möchte ihm selbst das Schwert auf die Brust legen und die Hände darum Falten Aber in der Reihenfolge ist es als Triumphales Ende der Reihe beschrieben. Nun, Ich lasse mich überraschen.
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Auch von mir DANKE an Saarpirat
zedd
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