Grrrrrrrrr ...
Aber es sind schöne Kiele.
Grrrrrrrrr ...
Aber es sind schöne Kiele.
Fürwahr…
Aga
So, nun ist auch mal gut. Angarvater übernehmen Sie hier mal wieder Ihre Helling.
Aye, Aye, Admiral,
paßt sich gerade ganz gut, da ein weiterer Abschnitt der Heckdeko gerade fertig wurde.
So, in der nächsten Schicht wird der obere Abschluss des Rahmens geschnitzt. Das dürfte gegenüber den Seitenteilen eine etwas unkompliziertere Arbeit werden.
Cheers!
Angarvater
Aye, Ladies, Gentlemen and fellow mates,
der Dekorahmen ist jetzt, fertig geschnitzt und vergoldet.
Und hier jetzt eingebaut.
Als Abschluss dieser Arbeit gab der Werftherr eine Runde Roten aus.
Und darum Cheerio!
Angarvater
Kommt da oben noch ein Wappen rein?
Aye, Speedy,
Wappen oder vielleicht auch ein Einhorn oder soerwas?
Wunderschön!
Respektvolle Grüsse
Peter
schick.
Aga
Aye, Ladies and Gentlemen,
was noch zu machen war, war das "Hauptemblem" des Heckspiegels. Interessant war für mich, daß die Literatur Recherche ergab, daß die Niederländer je nach Geschmack Zeichen, Formen und Symbole zusammenstellten. Das ging ja auch problemlos, da sie keine Adelsgesellschaft mit sich herumschleppten, und somit auch niemand festlegte, wer welche Krone und mit wieviel Zacken wem zusprach.
Ergo habe ich mir mir ein Wappenschild zusammengestellt und geschnitzt.
Das Feld oberhalb des Wappenschildes bekommt noch eine Krone und so ein paar kleine "Bling-Bling" Elemente.
Jetzt kommen besonders nette Arbeiten. Details der Heckdeko und vor allem die Lampen.
Cheerio!
Angarvater
Baut hier auch mal wieder jemand ein englisches Schiff? Nur Holländer auf den Hellings - ist ja krass!
Baut hier auch mal wieder jemand ein englisches Schiff? Nur Holländer auf den Hellings - ist ja krass!
Na ja, da ist schon was in der Überlegung für die Zeit nach der Witsen.
Das Problem ist nur, daß danach in Englands Königsflotte so richtig dicke Pötte von Interesse sind. Kommt man ja gleich und unwillkürlich auf die " Sovereign of the Seas". Einerseits schon oft gebaut, und andererseits habe ich zu so viel Schnitzwerk, glaube ich im Augenblick jedenfalls, auch keine Lust. Und nochmals: andererseits hat mich meine Enkelin Lena gebeten doch nochmal so ein Schiff mit Inneneinrichtung wie die Staatenjacht Utrecht zu bauen. Dabei kommt mir der Gedanke doch vielleicht nur das Achterschiff mit seinem Heckschmuck und seinem Inneren zu bauen. Mal sehn.
P.s. da war doch noch was bei der Witsen zu machen. Ah ja, die Takelage. Also bis zum nächsten Neubau ist es noch einige Zeit hin.
Ein hübsches Wappen. So hab ich es mir vorgestellt.
Aber so ganz ohne Adel waren die nicht. Bis auf den Statthalter hatten sie nur kaum politischen Einfluss, es sei denn, sie hatten Geld.
andererseits hat mich meine Enkelin Lena gebeten doch nochmal so ein Schiff mit Inneneinrichtung wie die Staatenjacht Utrecht zu bauen. Dabei kommt mir der Gedanke doch vielleicht nur das Achterschiff mit seinem Heckschmuck und seinem Inneren zu bauen. Mal sehn.
Das klingt nach einem sehr interessanten Projekt!
Nur Holländer auf den Hellings - ist ja krass!
Bei mir ist aber eine Italienerin im Bau...gut, ok, "Bau" ist übertrieben, wohl eher im Bummelstreick im Entstehen...aber sie wird!
LG
Peter
Aye, Mates!
Spaßeshalber wurden die beiden Niedergänge zum Achterdeck und zur Poop mit Handläufen, sprich Seilen versehen. In den Plänen sind die zwar nicht gezeichnet, aber bei Höhenunterschieden von circa 2m kann ich mir nicht vorstellen, daß man diese Niedergänge ohne die Seitenleinen gebaut hat.
Da das Material für die Masten noch unterwegs ist wurde schon mal mit der Fertigung der Jungfern für die Untermasten begonnen. Für Vor- und Großmast werden 60 Stück benötigt, für den Besan ( etwas kleiner) nur 16Stück.
Also die altbekannte Reihenfolge: Bohren der Gatten auf dem Teilapparat.
Dann Sägen der "Scheiben"
Schleifen und Anpassen der Gatten und brechen der Kanten kommen als nächstes dran.
Best Regards
Angarvater
Frei nach Otto Waalkes: "Geht's um Gatten oder Brechen, erstmal mit dem Fachmann sprechen!"
Nun noch die nächsten Arbeitsschritte bei der Fertigung der Jungfern. Bevor ich es vergesse, die Teile haben einen Durchmesser von 9mm.
Ein wenig Planschleifen, Versäubern und Ansenken der Gatten
Dieses Häufchen braucht jetzt noch die Umlaufnuten für die Aufnahme der Wanten.
Sieht dann in etwa so aus.
Werftschluß
Cheers!
Angarvater
P.s. Als nächste Größe werden 70 Jungfern mit dem Durchmesser 6mm gemacht.
Spaßeshalber wurden die beiden Niedergänge zum Achterdeck und zur Poop mit Handläufen, sprich Seilen versehen.
Scheint mir vernünftig. Das waren doch auch nicht alles potentielle Selbstmörder.