Statenjacht Utrecht

  • Aga, Sir
    hier jetzt einige Bilder nachdem die Beplankung soweit fertig ist.Die Inneneinrichtung ist selbst bei diesem Kamerawinkel durchaus noch zu sehen.


    Nun noch einige Photos der Decksbeplankung


    Das Skylightgrundrehm


    Best regards Angarvater

    To the optimist, the glass is half full.
    To the pessimist the glas is half empty.
    To the engineer, the glass is twice. As big as it needs to be.

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  • Aye, Speedy


    Vielleicht beim nächsten Schiff. Auf die Idee das Schiff mit Innenausbau zu machen bin ich erst nach dem das Vorschiff sozusagen fertig war gekommen. Und da hatte ich wirklich keine Lust die vordere Deckskonstruktion auseinander zu reißen. Hinter der großen Kabine ist Schluß, da darüber der Pavillon entsteht. Und so einen Bereich auszubauen und dann unter Ddeck zu verstecken ist auch nicht in meinem Sinne.


    Cheers! Angarvater


    P.s. nur so mal eine kurze Vorschau auf die ( schon laufenden ) weiteren Arbeiten. Als Nächstes werden die Grundrehme aller Luken gebaut und montiert. Das wird insbesondere bei dem Skylight der gr. Kabine eine schöne Pfriemelei. Dann kommen Speigatten, Stückpforten und die Lager der Seitenschwerter dran.


    A.

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  • Ahoi Angarvater, das hier war dein letztes Posting im alten Forum. Bitte übernimm einfach alles in einen neuen Beitrag, danach lösche ich dieses Posting hier:


    Hier nun das "Lukensortiment"


    Das gesamte Angebot


    Die Vorschiffluken. In den achteren Teil der geteilten Luke kommt der Kombüsenschornstein hinein.


    Süll des Niederganges zum Mannschaftsbereich



    Kajütenskylight

  • Um das Großdeck fertig zu machen fehlte noch die Nagelbank. Vor etlicher Zeit hatte ich dafür mal ein Probeexemplar gemacht. Hier nun die "endgültige" Variante.


    Die Holzbauteile.
    ageofsail.de/suite/index.php?attachment/2550/


    Eine der Rollen für die Scheibgatten - 6mm Messing mit einegeschliffener Seilnute -


    Probezusammenbau. Gefiel, daher konnte das Teil, nachdem noch die Kanten gebrochen worden waren eingebaut werden.


    Die Nagelbank fertig eingebaut und das Deck geschlossen.




    Cheers Angarvater

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  • Um den oberen Bordwandabschluß herstellenzu können habe ich erst die darunter zu montierende Profilleiste hergestellt und angebracht. keine große Sache, da sich das Koto ganz ordentlich auf der Fräse profilieren läßt. Danach noch mit 150ger und 240ger Körnung geschliffen.




    Die Mahlerei ist nicht so richtig mein Geschäft. ABer dank Frogtape ließ sich noch ein brauchbares Ergebnis erzielen.





    Zwischendurch erschien dann noch die Werftaufsicht.






    Cheers Angarvater

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  • Hier fehlt immer noch der Like-Button.


    Wunderschönes Modell

    Gruß Christian


    "Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."

  • Danke für Eure freundlichen Komentare!


    Um die Bordwand resp. die Reling fertistellen zu können mußte ich erst noch ein Abschlußprofil anfertigen. 2mm Koto, das Außenprofil mit dafür angefertigtem Zieheisen geformt.



    Dann noch die restlichen Plankenanschlüsse eingesetzt und das Ganze geschliffen






    Als nächstes werden die Kanten abgeklebt und dieser Bereich gestrichen. Daher konnte ich einige Stöße und Fugen die mir nicht so saubewr gelungen sind mit Spachtel schließen.


    Best regards ANgarvater

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  • Kurzer Nachtrag.


    Nach dem Abendessen war noch Zeit die Schanz und die Abdeckungen zu malen. - Cadmiumrot von Schminke -









    kich finde es immer ganz erstaunlich, wie so ein wenig Farbe das Ganze verändert.


    Cheers ANgarvater

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  • Danke für Eure freundlichen Worte!


    Der Bau des Hecks resp. des Pavillon steht an. Eine knifflige Sache von großem Interesse. Zum Eingewöhnen, und auch aus konstruktiven Gründen mußte zuerst diese kräftige Leiste am Fuß der Gillung gemacht werden. Das Teil ist im Verhältnis im ersten Zugriff zu mächtig, allerdings muß sie so sein, da später der Neptun seine Füße auf sie stützen wird.



    Um auch nur annähernd an die Formgebung der barocken Zierleisten heranzukommen habe ich diese Leisten in zwei Arbeitsgängen angefertigt. Erst die dicke Hauptleiste und dann das kleine Schmuckelement.




    Auch diese Teile müssen natürlich noch gemalt werden. Daher hab ich es mir etwas einfacher gemacht, und Ungenauigkeiten in den Passungen gespachtelt. Ganz so wie im großen Bau üblich.





    Somit sind die Grundvoraussetzungen geschaffen um die Heckaufbauten aufzuzimmern.


    Cheers Angarvater

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  • Über die Konstruktion des Pavillons, insbesondere der Heckpartie geht aus den veröffentlichten Planunterlagen der Utrecht nichts hervor. Ich baue diese Teile daher nach eigenem Gusto.


    Der obere Abschluß des Spiegels dient dabei als Basis und Meßpunkt. Hier nun als Ausgangspunkt für den Bau des Pavillons das Tragwerk der Rückwand des Pavillon.



    Dabei sind es so die "Kleinigkeiten die Konstruktion interessant machen. Beispielsweise stehen die Fensterseiten senkrecht wohingegen die Ober- und Unterdrempel in einem nur von der Ästhetik gebotenen Winkel parallel zur Spiegeloberkante verlaufen.







    Cgeers Angarvater

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