Was da alle zu erstellen war findet sich als Schablone in der Bauzeichnung.
Nachdem alles fertig geschliffen ist, lassen die folgenden Bilder erkennen, was für eine Arbeit das war.
lg
Fritz
Was da alle zu erstellen war findet sich als Schablone in der Bauzeichnung.
Nachdem alles fertig geschliffen ist, lassen die folgenden Bilder erkennen, was für eine Arbeit das war.
lg
Fritz
Dann wurden alle gefärbt und zeigten sich dann in folgender Weise.
und weiter
lg
Fritz
Da hast Du Dir ja eine Menge Arbeit gemacht. Respekt. Mir steht das auch irgendwann bevor.
Schöne Arbeit, Fritz.
Hallo Speedy: Tja, da war einiges vorzubereiten. Ne ja, Du wirst ja sehen.
Haöö Christian: so trifft man sich wieder. Was macht bei Dir das Bauen?
Gruß
Fritz
Die 3 vorderen Maste (Fockmast, Großmast und Besanmast) waren mit Wulingen zu versehen. Diese wurden durch Wickelungen mit Takelgarn dargestellt.
Der Fortschritt ist in den folgenden Bildern zu sehen
und die Herstellung zeige ich in den folgenden Bildern.
lg
Fritz
24.11.15
Hallo Freunde,
als nächstes sind die Rüsten anzubringen. Diese Teile finden sich natürlich wieder unter den Lasercut-Teilen. Sie wurden ausgeschnitten und gefärbt.
Dann wurden sie jeweils an den entsprechenden Stellen an der Bordwand befestigt.
lg
Fritz
So,
dann wurde der Fockmast an Bord angebracht und die Saling unterhalb des Mastkorbes angebracht.
weiterhin mussten die Püttingeisen an den dreieckigen Jungfern befestigt werden. Diese Püttingeisen habe ich aus den Lasercutteilen von Shipyard hergestellt. Diese Teile bestehen aus Rahmen mit jeweils 3 Teilen. Diese sind in der richtigen Folge aufeinander zu kleben. Doch jetzt kommt die Tücke. Es finden sich nur sehr kleine Löcher, durch die dann später die „Taue zu führen sind. Diese Löcher müssen genau übereinander liegen. Erstens gelingt dies nicht immer und zweitens lassen sich durch diese Dinger auch Takelgarn der Dicke fast nicht hindurch fädeln, auch wenn man die Enden des Takelgarnes mit Sekundenkleber versteift. Ich habe daher alle Löcher nochmals mit Hilfe einer dünnen Stecknadel (aus Hemdenverpackungen und die mit den bunten Köpfen sind meist etwas dünner) durchstoßen. Ich kann nur sagen eine Sissiphos-Arbeit. Ich benötige die Jungfern in 3 Größen 2,5 ; 3 und 4 mm. Diese Größen gibt es aber als Dreiecksjungfern nicht als Fertigteile im Handel.
lg
Fritz
Fritz,
ich hoffe, dass ich am WE den Kiel für meine kleine Sloop legen kann. Ich habe das letzte Jahr an der Rekonstruktion gearbeitet.
Parallel werde ich dann an der Rekonstruktion des Kutters weitermachen.
Hallo Christian,
ich wünsche Dir dafür alles Gute!
Gruß
Fritz
Nun sind noch die Jungfern mit Püttingeisen zu versehen. Ich habe diese von Krick verwandt. Allerdings gibt es nichts zur direkten Einbindung. Also muss dünner Draht herhalten. Die fertigen Jungfern mit Püttingeisen werden an den Rüsten und der Bordwand befestigt. Zunächst einmal geschah dies im Bereich des Fockmastes.
Gruß
Fritz
Hallo,
dann werden die ersten Wanten im Fockmastbereich gezogen. Erst einmal 2 auf jeder Seite. Es ist übrigens dringend erforderlich diese Dinge wechselseitig auf beiden Seiten durchzuführen und dabei auf die senkrechte Stellung des Mastes zu achten.
die nächsten 2 Wanten folgen.
lg
Fritz
Schließlich sind alle 7 Wanten angebracht. Zu beachten ist übrigens, dass die Püttingeisen erstens schräg stehen müssen, da sie die Verlaufsform der Wanten wiedergeben und dadurch den Zug besser verteilen.
und nun sind auch die erste Übersichtsbilder dieser Station da.
lg
Fritz
Nun mussten genauso die Püttingeisen des Großmastes an die bereits erstellten Rüsten angebracht werden.
Weiterhin kam der Großmast hinzu.
lg
Fritz
Und dann wurde die Großmastsaling aus den vorhandenen Lasercutteilen gebaut und angebracht.
lg
Fritz
wird hübsch!
Gruß, DAniel