Zu Besuch im Maritim-Museum Hannover

  • Ja, da staunt ihr, was? Hannover hat ein Maritim-Museum. Klein, aber fein. Es steht in keinem Reiseführer und ist ein echter Geheimtipp, und da es nebenbei auch noch als Wohnung für den Museumsbetreiber und seine Frau dient, muss man sich schon brav anmelden, um es besichtigen zu dürfen. Es sei denn, man ist der Admiral of the Fleet und außerdem noch der Oberste Werftaufseher - dann kommt man ohne weiteres rein, da zum Museum auch eine hauseigene Werft gehört. :D


    Und so begab es sich also, dass Jessica Read und ich aus ganz anderem Anlass in Hannover weilten und aufgrund besonderer Umstände, die hier nicht wichtig sind, sehr kurzfristig ein größeres Zeitfenster zur Verfügung hatten. Das wurde dann richtig gut genutzt. Hier schon mal ein paar erste Kostproben:



  • Regelmäßigen Besuchern des Werftbereiches fällt es natürlich sofort auf: Das sind einige der tollen Modelle von Angarvater , bei dem wir neulich zu Gast sein durften. fr18:sun:

    Das Haus hat durchaus etwas von einem Museum an sich. Über alle 3 Etagen und bis in den Keller verteilt kann man sich gar nicht sattsehen an wunderschönen Schiffsmodellen, maritimen Bildern an den Wänden, Romanen und Fachbüchern zu unserem Thema und vielen weiteren maritimen Devotionalien. Eine reich gedeckte Kaffeetafel und natürlich die zwei charmanten Gastgeber sorgten für eine Rundum-Wohlfühl-Atmosphäre. fr18

    Und nun lasse ich euch mit den Bildern allein - sie sind nicht sortiert, aber ihr erkennt sicher sofort die verschiedenen Modelle, die der Werftgrande Angarvater hier im Laufe der Jahre schon gezeigt hat.






    Fortsetzung folgt...

  • Da habt Ihr ja unverhofft die hannoversche Schatzflotille angetroffen! Glück muss man(n) bzw. frau haben!

    In der Gesamtheit hatten wir sie glaub ich so noch nicht zu sehen gehabt. fr18

    ~*~ "Und nun meine Herren, genug der Bücher und Signale." ~*~ Richard Earl Howe, 1. Juni 1794.

  • Aye, Bonden und Jessica,


    Vielen Dank für die fröhlichen Stunden die wir zusammen verbracht haben. Und natürlich auch für die Bilder.


    Best Regards


    Hanna und Angarvater

    To the optimist, the glass is half full.
    To the pessimist the glas is half empty.
    To the engineer, the glass is twice. As big as it needs to be.

  • Da merke ich erst wie langsam bei mir in der Werft produziert (oder eben auch nicht) wird. Sehr schöne Modelle - vielen Dank für den Überblick über das Schaffen von Angarvater

    Gruß Christian


    "Behandle jedes Bauteil, als ob es ein eigenes Modell ist; auf diese Weise wirst Du mehr Modelle an einem Tag als andere in ihrem Leben fertig stellen."