Ein wahrhaft imposanter Anblick
Beiträge von Lord Croidon
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Dann Gute Besserung.
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Sag ich doch - Die winterliche Nordsee als kleineres Übel für den Rückzzg
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Werktreue hin und her. Margaret Rutherford ist sicher die beeindruckendste interpretation. Joan Hickson in der BBC Version entsprach mehr dem Vorbild war aber noch ein bißchen blaß. Geraldine MacEwan war dann eine gute Mischung aus Werktreue und Originalität. Über Angela Lansbury in der Kinofassung von Mord im Spiegel hülle ich gerne den Mantel des Schweigens.
Recht originell sind auch die französischen Adaptionen. Im Moment laufen gerade neue Folgen von Mörderische Spiele Mittwochs 20:15 auf One.
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Auch wenn die Schiffchen ganz niedlich sind, 1/1200 ist doch ein bisschen wenig, um Ihre wahre
Schönheit zu zeigen.
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So überraschend nimmt das Schiffchen Gestalt an.
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Jetzt wo ich mir das mal in Ruhe ansehe: Ganz schön dicke Wummen für die Kuhl.
Nun,Mylord,
nach den Anweisungen des Sir Francis Drake werden auf den schweren Einheiten in den Hauptbatterien Culverinen / 32Pfünder verwendet. Und die Kuhl gehört mit dazu. Für die. obere Batterie verlangt Drake „mindestens“ 16Pfünder. Eine ganz ordentliches Breitseitengewicht, daß der hohe Herr da vorsieht.
Auf jeden Fall beißen die ganz schöne Löcher in gegnerische Bordwände. Kein Wunder, daß die Spanier sich lieber mit der winterlichen Nordsee rumschlagen wollte, als nochmal einen „Channel Dash“ zu versuchen.
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Jetzt wo ich mir das mal in Ruhe ansehe: Ganz schön dicke Wummen für die Kuhl.
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Hab‘s kurz überflogen - und war irgendwie erschlagen. Auf den ersten Bluck fast zuviel des Guten. Lucas -> Disney = Manufaktur -> Industrielle Serienfertigung.
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Für so ein handliches Schiff enorm dekorativ.
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Ein stimmiges Detail, das was her macht
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Ich als mäßig begabter Zeichenknecht kann mich da den Werft-Granden nur anschließen. Mach Dich nicht unnötig verrückt wegen der Detailtreue. Bei Euch sieht man zwar mehr, als im Endeffekt auf einer Comiczeichnung, aber letztlich gibt es immer Grenzen. Und die zuerkennen und zu akzeptieren ist glaube ich die Grundlage für Arbeiten mit Spaß. Und für meinen Wissenstand sieht Dein Wölfchen bis jetzt ganz stimmig aus.
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obwohl größer, noch um einiges schlanker und eleganter als Deine kleine Lady
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Interessante Vorlage. Sieht aus, als stamme es aus einem Fatasy-Film. 😎👍👍
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Schon das erste Make-Up bringt Deine Lady weiter zur Geltung.
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Insgesamt war es besser als befürchtet. Mich haben nur diese laufenden Einspieler genervt.
Stimmt, auf die Füllsel hätte ich auch gut verzichten können. Mylady - als Muttersprachlerin - hat sich, wie so oft, eine Tonspur ohne die Stehgreifübersetungen des Deutschen Kommentators gewünscht.
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Und Rule Britannia nur noch instrumental.
Besser als von einem Opernchor gesungen. Die Last Night war gut. Das Lied Eine Enttäuschung. Gehört einfach in Seemannskehlen (Und wenn es zehnmal aus einem Singspiel stammt,)
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Es geht darum, AnobiumPunctatum, daß sich die Qualitätsschwankung bei den Zeichnungen daraus erklärt, das an dem Bemängeltem Album ein Anderer Zeichner gearbeitet hat, der die Schiffe eben Nicht so gut drauf hat wie Delitte. Nicht mehr und nicht weniger.
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Lepanto:
... Leider sind die Zeichnungen, gerade auch der Schiffe nicht so gut wie beim ersten Band, daher
.
Chesapeake:
... Während der Band mich inhaltlich nicht überzeugen kann, reißen die großformatigen Zeichnungen der Schiffe den Band heraus. Daher erhält der Band von mir mit Wohlwollen
.
Delitte ist zwar bei allen Bänden der Textautor realisiert aber die nicht komplett selbst. Lepanto“ Z.B. wurde von Frederico Nardo gezeichnet. Chesapeake gehört, wie auch Trafalgar, Zu den Bänden, wo Delitte selbst gezeichnet hat.
Das erklärt wohl die Unterschiede. Also bei der Bewertung von Comics immer darauf achten, ob Text- und und Bildautoren identisch sind.
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Bonden Etwas wertend freie Übersetzung von „Grand Turk“ seit ein paar Jahren umbenannt in schwarzes Loch äh Sonne des Königs (Soleil du Roy?) auch schonmal Fehlbesetzt als gute alte „Indy“