Spannende Waffe.
Danke fürs zeigen.
Aga
Ich denke hier passt es besser...
Aga
Was für eine 'kauzige' Waffe... da ist der Soldat schon ausgelaugt, wenn er den Behälter aufgepumpt hat. Wahrscheinlich auch zu anfällig für den harten Einsatz im Feld.
Und wehe, die Dichtung versagt einmal. Dann ist der Soldat wehrlos. Aber nichtsdestotrotz ist die Girardoni-Windbüchse eine faszinierende Waffe. Da ist es durchaus verständlich, dass sich auch verschiedene Romanautoren damit befasst haben.
Windbüchsen werden unterschätzt, so manche Expeditionen führten die mit und waren für die Teilnehmer unersetzlich.
Ich kram am WE mal nen Artikel raus und schreib was dazu. 
Zumindest kann das Pulver nicht mehr feucht werden... 
Und auch wenn ein Steinschloss recht simpel im Aufbau ist, ist es gar nicht so einfach, dass die Mechanik einwandfrei funktioniert.
Und es scheint machbar gewesen zu sein, wenn ganze Regimenter der Österreicher damit über Jahre ausgestattet waren.
Das wäre ja ein mörderisches Salvenfeuer gewesen.
Wie sah eigentlich der Rückstoß der Büchse aus?
Aga
Der Rückstoß ist durch den niedrigeren Gasdruck deutlich geringer als bei einer Schwarzpulverwaffe, das kleinere Kaliber der Windbüchsen reduziert den Rückstoß noch weiter.
Den Artikel über die Windbüchse brauche ich nicht raussuchen, den gibts glücklicherweise im I-Net. 