Peter von Danckelmann - Die Jork-Reihe
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Nein, noch nichts davon gehört.
Mutige vor!
Aga
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Ist mir ebenfalls noch nicht über den Weg gelaufen. *sendet Leseprobe*
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Sprachlich würde ich von Danckelmanns Schreibweise in Richtung von Dewey Lambdin einordnen. Er versucht, ebenso frotzelig zu wirken wie dessen Alan Lewrie, wobei es bei ihm aber eher gezwungen wirkt.
Wie ich inzwischen feststellte, sind die beiden Bücher nicht seine Erstlingswerke. Er hat bereits eine recht umfrangreiche Reihe maritimer Abenteuerromane veröffentlicht, die aber im Genre alternative Geschichte angesiedelt sind (was wäre, wenn die Mittelmächte den 1. Weltkrieg gewonnen hätten) und um 1930 einsetzen. Auch hier bedient sich sein Held einer, für einen ranghohen Offizier der Kaiserlichen Marine, eher primitiven Sprache, was wohl cool wirken soll, in diesem Umfeld aber nur peinlich ist.