Serie: The Last Ship

    Läuft aktuell nur auf Sky - die Story: Ein unbekannter Virus rafft die Menschheit dahin. Die letzte Hoffnung ist die "Nathan James". Ein Kriegsschiff der US-Marine, dessen Crew die Aufgabe hat ein Heilmittel zu finden und die Menschheit damit zu retten. In Staffel 1 wird das Schiff von einem russischen Kriegsschiff gejagt, in Staffel 2 von einem englischen U-Boot, sowie von diversen anderen kleinen Dramen.


    Mein Eindruck: Hat man eine Schüssel zum Auffangen von Pathos und Patriotismus unter dem Fernseher platziert, unterhält die Serie eigentlich sehr gut. Nette Seeszenen, viel Action (Producer ist Michael Bay) und wenn auch klischeebehaftet - eine recht spannende und unterhaltsame Story.


    Gruß Marcel

    Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, Segel gespannt, den Kompaß gerichtet! - Wilhelm Christoph Gerhard (1780 - 1858)

    Für Nicht Sky-Kunden läuft die Serie übrigens auch im Pay-TV von Kabel Deutschland (oder wie die jetzt heißen).
    Ich persönlich mag die Serie nicht sonderlich, denn eine kleine Schüssel unter dem Bildschirm reicht hier nicht aus. Da reißt es bei mir ausnahmsweise sogar das Schiffchen-Gucken nicht raus. Aber jeder sollte sich sein eigenes Bild machen.

    Glück hat meistens der Mann, der weiß, wieviel er dem Zufall überlassen darf. (C.S. Forester)

    Über die Größe der Schüssel habe ich ja nichts geschrieben ;)


    Aber keine Frage, man muss diesen überbordenden Patriotismus schon mögen oder in gut ausblenden. Bei mir klappte Letzteres ganz gut, auch wenn in einigen Folgen schon arg grenzwertig. Nichtsdestotrotz für eine Serienproduktion ganz nett gemacht.

    Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, Segel gespannt, den Kompaß gerichtet! - Wilhelm Christoph Gerhard (1780 - 1858)