Zumindest ein Schiff; das ist ja auch schon viel wert!
Da ist kein Schiff, das ist eine Blechbüchse. Schiffe sind doch aus Holz
Zumindest ein Schiff; das ist ja auch schon viel wert!
Da ist kein Schiff, das ist eine Blechbüchse. Schiffe sind doch aus Holz
und hunderten Fotos der "C"
Vielleicht wäre die Fubbs ein interessantes Vorbild für ein Modell mit Inneneinrichtung. Die bekannte Rekonsturktion von Portia zeigt das Vorbild nach dem Rebuild Anfang des 18. Jahrhunderts.
Ansonsten arbeite ich noch an einem englischen Vorbild...
Bonden Könnten mir der Herr Admiral eine E-Mail Adresse zukommen lassen?
Nach einen Blick in den Mondfeld stimmen die Proportionen des Rohres und das Verhältnis zwischen Lafette und Rohr nicht. Über niederländische Geschütze habe ich keine weiteren Informationen, um den Mondfeld zu verifizieren.
Den Mondfeld müsste ich greifbar im Regal stehen haben. Bei Bedarf kann ich dort heute Abend noch einmal nachsehen und dir die Infos schicken.
Bei der Gräting fehlt meines Erachtens das Süll. Überkommendes Wasser soll ja nicht sofort ein Deck tiefer laufen. Dann kann die Kanone auch nicht direkt auf das Süll laufen. Merkwürdig sieht das lange Rohr aber trotzdem aus. Bist Du sicher, dass Du keinen 24 Pfünder vom Unterdeck erwischt hast?
Es gibt zeitgenössiche Bilder, bei denen Matrosen außenbords auf den Rohren hantieren, da die Geschütze nicht weitgenug nach innen verholt werden konnten. Ob diese Vorgehensweise Mitte des 17. Jh. noch gebräuchlich war, weiß ich nicht.
Nicht nur Du Bonden. Aus diesem Grunde baue ich auch Schiffe des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Da sind die Schnitzereien schon deutlich weniger umfangreich.
Eigentlich passt der "Gefällt mir" Daumen bei den geschilderten Probleme nicht wirklich. Da Seahorce das Modell mittels CAD entwickelt haben wird (zumindest nutzt er die Technik bei seiner Neuentwicklung) kann ich die Abweichungen auch nicht nachvollziehen. Ich vermute, dass sich kleinste Bauungenauigkeiten einfach aufaddiert haben. Dieser Feind lauert auch bei meinen Modellen, bei denen die Spanten aus einer Menge von Einzelteilen bestehen.
Schade, dass man diesen Feind nicht mit einer Breitseite aus dem Wasser fegen kann.
Die Modelle gefallen mir. Sie erinnern mich an die Segelschiffe, die ich als Kind (wenn auch lange nicht so detailliert) aus meinen Lego-Steinen gebaut habe. Bei den Preisen bleibe ich allerdings lieber bei meinen Werkstoff Holz, Messing und Karton.
Ich bin gespannt auf seine neue Konstruktion im Maßstab 1/50, die er auf SoS bzw. Die Kartonmodellbauer vorstellt.
Er soll ja gar nicht. In der Qualität habe ich eine Unterbeplankung aus Karton noch nicht gesehen. Häufig -besonders auch bei meinen bescheidenen Versuchen- sieht man immer die Kanten der sehr dünnen Spanten. Auf den aktuellen Bildern von Bonden fällt mir nichts derartiges auf.
Wow, der Karton ist für die Erstbeplankung perfekt, ein erstbeplankter Holzrumpf sieht auch nicht besser aus.
Viel Vergnügen auf Deiner Traumschiff-Reise
Es geht endlich weiter. Sehr schön Peter
Sehr interessantes Thema, von dem ich vorher noch nichts gehört hatte
Sehr schön, die Fortsetzung naht...
Du kannst Dich problemlos im Board registrieren. Es ist vom AK historischer Schiffbau und Gäste sind willkommen. Wichtig sind die ganzen Fotos, die Siggi gemacht hat. Sie zeigen ziemlich gut welche Farbgebung die Engländer mindestens von der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis zum amerikanischen Unabhängigkeitskrieg verwendeten.