Beiträge von Angarvater

    Aye, Peter,


    Sieht doch nach einer ordentlichen Arbeit aus.


    Und was die Baufortschritte betrifft. Nun, es gibt ja wohl keinen Auftraggeber der auf einem bestimmten Termin besteht.

    Aber ernsthaft gesagt: mir geht es manchmal so, daß andere Dinge Vorrang haben. Um so erfreulicher sind dann für mich die Zeiten in denen ich in die Welt des Schiffbaues eintauchen kann.

    Best regards

    Angarvater

    Ha! Das erklärt wohl einiges. Als Tolkinfan suchte ich nämlich nach dem was im Silmarillion geschrieben steht.

    Ansonsten, ganz nett gemacht aber nichts sehr aufregendes. Ich bin mal gespannt, ob sie die Reihe spannend weiter entwickeln können, oder sie, wie im Rad der Zeit langsam immer langweiliger wird.

    Diese zwei buchstützenden Galeonen stammen, soweit das herausfindbar war, von der Großmutter ihrer Landschaft. Entweder aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg oder kurz danach. Lange Zeit standen sie ohne Bücher zu stützen auf einem hohen Regal und wurden weder beachtet noch entstaubt. Aus irgend einem Grund wurden sie jetzt bei einer Umräumaktion wieder entdeckt.

    Aber sie waren kaum noch als seetüchtig zu bezeichnen. Die Takelung, vielleicht aus Baumwollgarn, war ziemlich zerfallen, die Segel aus lackiertem Papier rissig und zwei Rahen zerbrochen.


    Genau betrachtet sind sie ja keine Modelle, aber sie haben alle Merkmale einer kleinen Handelsgaleone. Ergo kamen sie in die Werft und wurden vorsichtig restauriert.


    Und so liegen sie jetzt wieder auf Kurs und werden auch wieder Bücher stützen. Ich denke, daß sie einer kleinen Sammlung von Seefahrtsromanen zur Seite stehen werden.





    Angarvater

    Auch heute hält man es auf See so, dass Hektik und Gerenne nicht geduldet werden. Auch in ernsten Situationen gilt es, das jedermann seine Aufgabe gelassen und ruhig erledigt.


    Das Gegenteil, das so gern ständig praktiziert wird, hat Helmut Schmidt mal spöttisch beschrieben: operative Hektik ersetzt geistige Windstille.


    Das kann man sich auf See, und nicht nur da, wenn es nicht um Spielereien geht, nicht leisten.


    Daher: wir haben keine Minute zu verlieren. An Sonsten kommt man, wenn man dann wach wird, ins Gerenne, verliert den Überblick und baut Mist.


    Da fällt mir noch ein Zitat meines ersten Kapiäns ein bezogen auf die Hektik an Land: bist Du in Gefahr und Zweifel, Renn im Kreis, schrei wie der Teufel.😁😁😁😁

    Nun ja, immerhin liegt Madam Herschel auf dem Gartenfriedhof in Hannover begraben und es gibt nicht nur eine U-Bahnstation sondern auch eine Straße, die ihren Namen tragen.


    Und was die Welfen betrifft, die waren in der Stadt sehr angesehen, so sagt man. Auf dem Land rund um Schloß Marienburg sagten die Bauern bezogen auf die Flagge auf dem Burgturm: ist der Lappen draußen, sind die Lumpen drin!

    Is‘ was ?

    Countess of Kingsbridge an „English man o War "



    Indienststellung 1587 im Zustand von circa 1605. Maßstab 1:48 Bauweise POB (Beplankung auf Spant)



    Dem Bau dieses Modells liegt die Monografie „Die Galeonen“ von Kirsch zu Grunde. Kirsch hat anhand seiner Analyse der „Stockholmer Galeone“ und weitergehender Forschungen die Bauunterlage für ein Typschiff geschaffen, wie es im Vorfeld der Armadaschlacht 1588 von den englischen Schiffbauern anhand der Erfahrungen und den sich daraus ergebenden Anforderungen der englischen Seefahrer wie Viceadmiral Sir Francis Drake, Frobisher und Hawkins entwickelt worden ist. Dies bezieht sich u.a. auf die Armierung, die in etwa den Anforderungen des Sir Francis Drake an das Navy Board zur Ausrüstung der Neubauten entspricht.

    Weitere Quellen, die beim Bau weiterhalfen, waren neben den Modellbauklassikern wie zu Mondfeld, Curti, Schrage insbesondere die Untersuchung Andersons von 1920. Nicht zu vergessen die freundlichen Hinweise der Mitglieder unseres Forum, und die der Mitglieder des Forum für historischen Schiffsmodellbau und Geschichte.

    Eines der Probleme beim Baueines Modells eines Schiffes der Tudorzeit ist, daß über die Takelung der elisabethanischen Kampfschiffe nur rudimentäre Angaben überliefert sind. Anderson hat als Historiker alles was ihm, und das war sehr viel, an Bildern, Berichten und - Fragmenten sowie Modellen, die aus der alten Zeit überkommen sind, ausgewertet, und die wahrscheinliche Gestaltung des Riggs der Galeonen beschrieben. Offen bleiben etliche Details wie z.B. die reale Ausführung der Racks. Beschrieben wurden sie nirgends, und an den Modellen, so Anderson, scheinen sie von den Modellbauern so gemacht zu sein, wie es ihnen am Modell möglich erschien, und die Mahler ignorierten vieles was nicht der Schönheit des Bildes diente. Anderes wurde dagegen betont. Nun, das ist des Künstlers gutes Recht. Ausnahmen wie z.B. die van de Velde gab es, und zwar in hoher Qualität, immer.


    Die klassischen Arbeiten Schrages lassen sich hier kaum anwenden, da sich die Takelung der Tudorflotte, so aus den zeitgenössischen Bildern erkennbar, sehr von denen der nelsonschen Aera, die Schrage präzise beschreibt, unter-scheiden.


    Countess of Kingsbridge. Ein Modell zu bauen unter dem Titel „Typschiff einer englischen Galeone der Tudorzeit“ gefiel mir garnicht, so bekam das Schiff seinen Namen. Sicherlich hat es zu der Zeit kein Schiff dieses Namens gegeben, aber er steht in Bezug zu anderen mir wichtigen Elaboraten.

    Bauzeit: die Countess wurde Anfang Mai 2020 auf Kiel gelegt. Nach Fertigstellung des Rumpfes begannen die Arbeiten am Rigg Anfang Oktober 21 und wurden am 18.August 22 abgeschlossen.

    Rigg Die englischen Kampfschiffe der Armada Campaign fuhren noch ohne Besansegel. Nach dieser Schlacht wurden die Masten der Flotte nach und nach um die Besanstengen und -Segel aufgestockt. Das hier getakelte Rigg entspricht den rudimentär überkommenen technischen Aufzeichnungen die in das Jahr 1610 zu datieren sind. Nach den üblichen Verfahrensweisen beschreibt Kirsch hier die zu der Zeit etablierten Arbeitsverfahren. Demnach ist es opportun davon auszugehen, daß das sehr bizarre Rigg dem der in der Armadaschlacht eingesetzten Schiffe entspricht, zumal die Weiterentwicklung des Schiffbaues in alten Zeiten, zumindest im Bereich des Kriegsschiffbaues, nur sehr langsam erfolgte.

    Bei der Nachrüstung des Riggs folgte man der Form der Untersegel, sodaß eine Pyramide mit sehr kleinen Bramsegeln entstand. Die sich aus den zusätzlichen Segeln ergebende Notwendigkeit zusätzliches Stehendes (z.B. Verstagungen) und etliches an Laufenden bedienbar unterzubringen führte zu einer gelinde gesagt bizarren Takelung, die im Laufe der nächsten Jahrzehnte des 17.Jahrhunderts wesentlich rationaler, sprich einfacher, wurde. Unter anderem wurden nach und nach alle Bedienpunkte auf Deck hinabgeführt. Dem Problem der schlechten Steuerbarkeit, bedingt durch die kleinen Ruder und die geringen Ruderwege des Kolderstockes, versuchte man mit den dann eingeführten Spritmasten, und dem Wegfall des Bonaventuramastes entgegenzuwirken. Allerdings erfolglos, was letztendlich zu einer Umkonstruktion der Ruderanlagen und dem Wegfall der Spritmasten führte. Aber das ist ein Thema für Modelle der späteren Zeiten.


    Man muß sich vor Augen halten, daß die elisabethanische Epoche dazu neigte nicht nur gut zu bauen, sondern auch große Ansprüche an die Gestaltung zu stellen. So sagte sinngemäß ein englischer Admiral einem französischen Kommandeur, als dieser die seiner Ansicht nach viel zu große Anzahl der Spruten der Man o War erwähnte, daß diese aber in solcher Anzahl und Ausführung doch einfach eleganter und schöner aussehen. Nun ja, jedem das seine.

    Zum Modell: Die bautechnischen Details lassen sich im Baubericht nachlesen. Daher hier nur die Bilder vom fertigen Modell.


    Eins muß aber erwähnt werden, nämlich die Unterstützung meiner Lady nicht nur durch freundliches Interesse, sondern auch durch die Anfertigung der Besegelung, ohne die das Schiff nicht so gebaut hätte werden können.


    Angarvater




















    So, das Besangroß ist fertig getakelt, daher kommen hier noch ein paar Bilder von einigen Details.


    Die Dirk mit ihren Spruten. Eine sehr seltsame Konstruktion, die, egal wie das Segel getrimmt wird, an Wanten und sonstigen Seilen schamfilt. Nach Anderson und Curti war man sich dessen bewußt und hat sie schon ab den dreißiger Jahren des 17.Jahrhunderts auf einen "Einseilbetrieb"reduziert. Aber, sie sehen schon interessant aus und sind spannend zu takeln.



    Das gilt auch für die Gordings mit ihren Spruten, die ja nur beim Reffen auf Zug kommen und im Fahrbetrieb lose herumbammeln.



    Luvseitig geht das ja noch einigermaßen, leeseits schamfilt der ganze Kram unweigerlich auf dem Segel



    Dann noch die Schot des Besan, ein klassische Takelung, die auch heute noch so gefahren wird.



    Heute wird noch das Besanobersegel getakelt und auch an diesem Mast die Tudorflagge gesetzt.


    Cheers!


    Angarvater

    Aye, Speedy, das sehe ich genauso wie Du.


    Nebenbei, ich denke immer an die beiden Reisen mit der Replika der Mayflower unter Kaptn. Villiers. Der berichtet, dass er im ersten Sturm zuerst versuchte beizudrehen, was mit dem Galeonenrigg nicht ging, und dann alles reffen lies. Zu seinem Erstaunen legte sich die Mayflower von selbst in den Wind, vom hohen Heck sauber richtig ausgerichtet.

    Zu Anfang gab es bei ordentlich Wind und Dünung reichlich Probleme wegen des kleinen Ruderausschlags Kurs zu halten. Als durch was auch immer die Blinde hochschlug und senkrecht stehen blieb lag Mayflower plötzlich brav am Ruder.

    Jenachdem man die Blinde dann trimmte lies sich der jeweilige Kurs sauber steuern. Villiers schreibt dazu, dass er als alter Kaphornjé da niemals drauf gekommen wäre und erst nach seinen Reisen diese Manöver auf alten Bildern als das erkannt hat was sie waren. Zuvor hielt er und nicht nur er, das für eine Seltsamkeit der Maler.

    Aye, Speedy,


    Ich habe bei etlichen dieser Segeltechniken aus alter Zeit den Eindruck, daß sie nach den heutigen Gegebenheiten beurteilt werden. Selbst die heutigen Squarerigger mit ihren geteilten Segeln haben m.E. nach von der Handhabung nicht sehr viel gemein mit den alten Riggs. Die modernen Dacronsegel stehen immer wie aus dem Bilderbuch. Und was die modernen Yachttakelungen betrifft, so sind die so optimiert, daß sie mit minimalem Aufwand gefahren werden können. So eine Idee ein Lateinersegel wie oben beschrieben gegen den Mast gedrückt und in zwei Beulen im Wind stehend zu fahren ist für moderne Segler wohl kaum vorstellbar und wäre heute wohl so etwas wie ein Sakrileg.

    Zum Beispiel finde ich auch so etwas wie die Aussage: das Luvliek eines Segels muß hart durchgesetzt werden und unter der Rahnock stehen, sehr eigenwillig. Das lässt sich nur machen, wenn das Schothorn des Segels auf der unteren Rah aufläuft, was bei der Fock oder dem Groß ja nicht der Fall ist. Na gut, vielleicht sehe ich das aber auch völlig falsch.

    Aye,Mates!

    Derzeit arbeite ich an der Lateinerbesegelung von Besan- und Bonaventuramast.


    Interessant ist es dabei beispielsweise die Darstellungen der Konstruktion der Besan- und Bonaveturaracks bei zu Mondfeld, Curti und Anderson zusammenzufassen. Endgültige Klarheit wie das zu der Zeit genau gemacht wurde ergibt sich aber nicht. Es werden Prinzipskizzen und -Texte dargestellt, die aber etliche Punkte nicht darstellen.Wie Anderson schreibt,ist bei seinen Recherchen nicht schlüssig festzustellen gewesen wie verfahren wurde, da die zeitgenössischen Modellbauer die Racks mehr im Sinne "so geht das am Modell " und weniger nach der Praxis gemacht haben. Die Maler übersahen die Racks weitestgehend.


    Aber wie sagt der Butler in Dinner for one : I do my very best.


    Das Besangroß. Nachdem das Segel jetzt aufgebracht worden ist müssen nur noch die Gordinge getakelt werden. Das ist etwas, was ich mir für Morgen aufgehoben habe. Nach circa acht Stunden Takelarbeit war dann erstmal Werftschluß angesagt.



    Dieser "Durchblick" zeigt einwenig worin eine der Herausforderungen bei der Takelung des Besan liegt. Das soll ja alles fein zierlich gemacht werden, aber ohne dabei schon vorhandene Leinen zu demolieren. Aber es geht und macht viel Spaß.




    Ein paar Bilder vom Herstellen des Racks.


    Die Reeps des Racks werden mit einer Zweilochjuffer getakelt.



    Passenderweise stellte Mylady ovale Perlen, die sich sehr gut als Klotjen eignen, aus ihrem Fundus zur Verfügung.




    Diese Racks ließen sich dadurch, daß ihre Reeps über die Juffer an Deck geführt wurden, gut entsprechend der Brassung der Rute festgeholt oder lose gefahren werden konnten.




    Die beiden Reeps werden an das an Deck führende Seil gebändselt.



    Besonders spaßig ist auch das Takeln der Dirk, die über drei sechsarmige Spruten angeschlagen wird. Aber Bilder davon gibt's morgen, wenn die Gordinge auch noch fertig sind.


    Eine Anmerkung zur Handhabung der Lateinersegel. In einigen Handbüchern wird gesagt, daß die Racks der Ruten von Deck aus gehändelt wurden, um sie beim Wenden loszugeben um die Ruten zu schiften, also z.B. von backbord des Mastes nach Steuerbord umzusetzen. Dies ist m.E. nach eine sehr zweifelhafte Darstellung, da es mit einem enormen Kraft- und Takelungsaufwand verbunden wäre diese nicht ganz kleinen Rahen mitsamt dem Segel umzuschiften, da man dann alle Brassen, Schoten usw. völlig loswerfen müßte. Soweit ich weis wurde das auch bei den mediterranen Schiffen mit ihren Lateinertakelungen nicht gemacht. Lag das Schiff dann z.B. auf Backbordbug am Wind, und die Ruten wurden auf steuerbord gefahren hatte das Segel dann eben eine "Beule" wo es gegen den Mast gedrückt wurde.

    Cheers!


    Angarvater

    My Lords, my Ladies, Gentlemen and Mates,


    Die Arbeiten am Großmast sind abgeschlossen und die Besanruten werden vorbereitet.


    Hier noch ein paar Bilder vom Bauzustand.


    Einmal quer übers Achterdeck






    Geschätzte Zeit bis zur Ablieferung sind noch zwei Wochen. Das wird aber auch Zeit, da der Auftraggeber für die Pinas drängt.

    Aber so sind die Handelsherren nun mal. Demgegenüber ist die Admiralität noch geradezu zurückhaltend.


    Macht nichts, die Handelsherren zahlen besser und machen die Schiffe auch nicht immerzu kaputt. Das macht Kosten und schmälert den Gewinn. Nun ja, damit kann man sich anfreunden.


    Angarvater

    Aye, Peter,


    Wenn die Segelschiffe überhaupt mal am Kai direkt festmachten geschah das, wie Du es hier auch zeigst mit der Backbordseite ( Portsite) zur Kaje hin. Festgemacht wurde und wird mit der Vorleine, der vorderen Brustleine, der vorderen Spring sowie der Achterleine, der achteren Brustleine und der achteren Spring. ( wenn gewünscht mache ich dazu eine Skizze) oder schau mal bei Wikipedia unter Festmacherleinen. Das ist da ganz schön dargestellt.

    Bei den Segelschiffen unserer Zeit gab es noch keine Klüsen für die Leinen. Die Taue gingen, manchmal durch Auslassungen im backbord Schanzkleid und wurden auf den Knechten an den Masten belegt. Ode sie wurden einfach über das Schanzkleid gelegt. Die Vor- und Achterleine dürfte um halten zu können mindestens die Stärke der Großwanten gehabt haben. Lag so ein Schiff an Muringstonnen wurde es mit den Ankertauen festgemacht.

    Oder vielleicht der Moment am Abend des ersten Schlachtages.



    In der hereinbrechenden Abenddämmerung meldet der der Wache zugeteilte Fähnrich:

    „ Sir Francis! Die Nuestra Seniora schert nach einer Kolssion mit einem eigenen Schiff aus dem Verband aus!“ „Ensign! Her mit dem Glas!“ Drake beobachtet eine Weile sehr ganau.

    „ First Mate, schnellstens auch noch die Untersegel setzen. Ich bleibe während dessen am Wind. Passen Sie auf, daß Sie sie die Untersegel, vor allem das Groß, an den Wind kriegen, ohne daß es uns das Rigg demoliert.“ Aye,Aye, Sir Francis. Wird sich bei dem geringen Wind machen lassen. -Außerdem haben wir am Groß die meisten Hands, die schon unter Euch auf der Golden Hinde gefahren sind.“ Drake, ohne das Glas abzusetzen: „ Schon gesehen, Firstmate. Na ja, die Gang ist Kummer gewohnt. Lassen Sie die Hecklaterne löschen. Ich hänge mich an die Nuestra dran und will völlig unsichtbar sein.“


    Wenig später rauscht erst die Fock herunter und schlägt heftig in dem sie sofort aufblähenden Wind. Zügig werden zuerst die Halsen, Schoten und Brassen des Vormastes getrimmt, und auch das Groß fängt bald an zu ziehen.