Beiträge von Bonden

    Ich bin noch immer auf der Scheibenwelt unterwegs. Wollte ja zwischendurch mal was anderes lesen - aber immer, wenn ich grad einen Pratchett aus habe, sitze ich im Zug, habe noch etliche Reisezeit vor mir und auf dem Reader nichts, was ich jetzt wirklich gern lesen wollte. Und zu Hause denke ich dann nicht daran, mal was anderes draufzuziehen...
    Ist aber so rein gar nicht schlimm, denn ich fühle mich nach wie vor auf das Beste amüsiert! :D Heute habe ich "Der Zeitdieb" beendet. Ganz ehrlich, den fand ich bisher am schwächsten. Das war mir ein klein wenig zu verschrurbelt, und die gesetzten Lesezeichen waren so wenig wie in keinem anderen Buch vorher. Dennoch würde ich ihn nicht als "nicht lesenswert" einstufen, auch hier wurde viel geschmunzelt und gekichert! :wink2:
    Begonnen habe ich, da ich in der Reihenfolge des Erscheinens lese, heute folgerichtig "Wahre Helden". Ja, das geht wieder gut los! :D


    Frage: Wieso finde ich bei Amazon nur den Comic? :motz:

    Hi Thalassa,
    Thank you for showing your fine ship here as well. Unfortunately kartonist.de will be closed soon. Maybe you want to upload some photos at ageofsail.de?
    Please keep in mind that we request water marks on all photos because for coyright reasons! You can see examples on my pictures. If you need help with this please send me a message. ;)

    Ahoi allerseits,


    ihr seht hier im Werftbereich einen neuen Thread mit meinem kompletten Baubericht. Das hat Ursachen - die "Älteren" kennen diese: Ich hatte meinen BB früher im nicht mehr existierenden B&C-Forum. Als abzusehen war, dass dort werfttechnisch bald Schluss sein würde, suchte ich mir eine neue Heimat für mein Modell, denn mir war es wichtig, weiterhin Feedback von Gleichgesinnten zu erhalten. Dies fand ich anfangs bei kartonbau.de. Der Wohlfühlfaktor dort war leider nicht allzu groß, so dass ich erneut auf Wanderschaft ging und einen neuen Hafen bei kartonist.de fand. Leider gehen offensichtlich auch dort bald die Lichter aus. Also habe ich mich entschlossen, meinen kompletten, neu zusammengefassten Bericht aus den Fragmenten von drei Foren hier, in unserer, in meiner neuen Forumsheimat einzustellen. Nicht zuletzt haben wir hier sehr bewusst auch einen Werftbereich eingerichtet, um genau das möglich zu machen. Und mit meiner Fregatte aus der Nelson-Zeit hoffe ich, euch allen eine Freude zu machen. :wink1:


    Eure Meinungen, Kritiken, Anregungen und anderes könnt ihr also ab sofort im neuen Mercury-Thread posten. Vielen Dank für eure bisherigen Rückmeldungen hier, und ich freue mich weiterhin auf eure Beiträge - ab sofort im neuen Thread. Danke! Hier mache ich dann dicht. ;)


    P.S.: Dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt, sagt man. Meine Mercury ist jetzt dreimal umgezogen - zum Glück ist das einzige Feuer, das dabei brennt, jenes in mir, welches mich weiterhin antreibt, diesen tollen Bausatz zu einem wunderschönen Modell werden zu lassen. :sun:

    18. September 2015


    Ach nee, so bloß mit diesen zwei Treppen wollte ich dann den Werfttag doch nicht beenden. Und wieder war es petcarli-Fritz, der mich mit seiner Revenge an etwas erinnerte. Weil auch bei meiner Mercury waren ja noch die Kranbalken anzubringen. Das hatte ich mir noch aufgespart, da so vorstehende Teile ja immer gern mal abgerissen werden beim Bauen - aber irgendwann müssen sie ja mal ran. Außerdem hatte Shipyard hier auch wieder ein kleines Unterhaltungselement eingebaut.
    Bild 1 zeigt den kranbalkenlosen Zustand.


    In Bild 2 und 3 halte ich die Stütze und den Kranbalken an die Stelle, wo sie hinsollen.


    Man sieht schon den Systemfehler: Der Kranbalken wird hauptsächlich zum Katten des Ankers benötigt; da hängt also schon ein ganz gewaltiges Gewicht dran. So etwas pappt man mal nicht eben nur an zwei dünnen Zierleisten, nein, das wird fest und eng am Rumpf befestigt!
    Also mussten die Zierleisten vorsichtig und passgenau aufgeschnitten werden:


    Dann jeweils Kranbalken mit Stütze verbinden, die Stütze am unteren Ende noch etwas einkürzen, da sie sonst zu lang gewesen wäre, und dann anbringen.
    Bilder 5 und 6: Voilá! Fertsch, wie der Sachse sagt! :wink2:


    Nun dürfen die Werftarbeiter auch ins Wochenende. :sun:


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    18. September 2015


    Ein anderer Baubericht in einem anderen Forum erinnerte mich daran, dass meine Mercury ja auch auf jeder Seite eine Fallreepstreppe braucht (Danke, petcarli! ;) ). Die Stufen dafür sind wahrlich keine Herausforderung, aber sie müssen eben auch gebaut und bemalt werden. Beim Bemalen gilt es zu beachten, dass sie immer die gleiche Farbe wie der jeweilige Untergrund bekommen.


    Spaß gab es dann mit den Marsplattformen. Weiter vorn hatte ich ja den damaligen Arbeitsstand gezeigt und angekündigt, da farblich nachzubessern. Zuerst einmal mussten aber die Rippen angebracht werden. Und da gab es wieder einen kleinen Intelligenztest von Shipyard. Zum einen muss man das einfach wissen, dass auf die Plattformen diese Rippen draufmüssen und man muss auch wissen, welche Teile das sind - sowas muss ja nicht in der Bauanleitung stehen. Zählt man dann auf dem betreffenden Bogen nach, stellt man fest, dass je Plattform 22 Rippen vorhanden sind, aber es gibt nur jeweils 20 vorgegebene Stellen dafür - man sieht das auf dem dritten Bild recht gut. Kurz nachgedacht und geschaut, und dann hat man's - jeweils die längsschiff mittig sitzenden Rippen sind doppelt vorhanden, obwohl sie nur einmal gebraucht werden. unschuldig Also, liebe Nachbauer: Wenn ihr da Mist baut, dann am besten mit genau diesen zwei Teilen - dann habt ihr einen weiteren Versuch. :D


    Der Rest war nur noch Fleißarbeit, und dann kam Kamerad Pinsel zum Einsatz. Am Ende des Tages war das dann die Ausbeute - die Plattformen lege ich für später beiseite, die Fallreepstreppen werden eventuell schon morgen angebracht.


    So, jetzt habe ich die Fallreeptreppen dran, wie man sehen kann.


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    18. September 2015


    Ahoi allerseits,


    nachdem ich ein paar Tage in Italien Sonne tanken war, geht es hier wieder ein wenig weiter. Bevor es nun wirklich in die Höhe geht, ist noch jede Menge Kleinkram zu werkeln und vorzubereiten, und ich finde immer wieder Teile, die irgendwie zum Rumpf gehören und noch nicht gebaut sind.


    Die Schiffslaternen zum Beispiel. Die Bögen zeigen mir, dass alle dafür erforderlichen Teile dreifach vorhanden sind, was auch auf drei Laternen schließen lässt. Nun sind ja alte Segelschiffe im Allgemeinen und die englischen Kriegsschiffe der Nelson-Ära im Besonderen ein großes Hobby von mir, aber wenn ich mich mal dumm stelle und die Bauanleitung frage: Wo kommen die drei Laternen denn hin? antwortet mir Shipyard nur in Bezug auf die zwei am Heck. Dass die dritte an der Mars des Großmastes angebracht wird, wird heftigst verheimlicht. Überhaupt komme ich so langsam in Bereiche, in denen man ohne Fachbücher und andere Quellen nur sehr schwer und bestenfalls mit Raten und Learning bei Falschmaching weiterkommt. Das heißt, jetzt macht es so richtig Spaß! :D


    Ich habe erst mal eine Laterne gebaut, um zu schauen, wie das so klappt.
    Die Einzelteile sind schnell gefunden dank meiner Excel-Tabelle. Die sechs Scheibenelemente sollen mit Folie hinterklebt werden. Im Gegensatz zu den Fensterscheiben in den Schotts und in der Heckgalerie sind hier keine vorgestanzten Stücke, sondern ein größeres Stück fester Folie im Bausatz. Ihr seht ja, wie recht filigran die Rähmchen sind. Kurz nachgedacht, dann hatte ich eine vermeintlich tolle Idee: Mittels kleinster Tupfer Ponal Turbokleber kamen die Rähmchen auf die Folie und wurden dann nach kurzer Trockenzeit fein sauber ausgeschnitten. Meine Scheiben waren "verglast", und die Teile hatten mehr Stabilität für den Zusammenbau.
    Dann aber schlug die Chemie zu. Offenbar ist im Ponal Turbokleber ein Stoff, der sich mit der Folie nicht so gut verträgt. Aus meinen durchsichtigen Glasscheiben wurden plötzlich trübe, fleckige Glasscheiben. Der Witz war, dass der Effekt erst nach ein paar Minuten eintrat - da war das Laternchen schon fast komplett zusammengebaut.
    Erst habe ich mich geärgert, aber so im Nachherein denke ich, dass das so schlecht gar nicht ist: Die Qualität des Alltagsglases zur damaligen Zeit war lange nicht so hoch wie heute. In der Laterne blakte eine rußende Kerze. Also erscheint es gar nicht so abwegig, dass die Scheiben alles andere als klar waren - wichtig war nur, dass genug Licht durchkam, um anderen Schiffen des eigenen Geschwaders nachts die Position anzuzeigen.
    Dennoch werde ich bei den nächsten beiden Laternen einen anderen Kleber probieren und das ganze erst mal testen, bevor es an die Echt-Teile geht.


    Hier nun die Bilder, und dann geht es weiter...

    11. September 2015


    Heute habe ich mir mal die dem Bausatz beiliegenden Rundhölzer für Masten und Rahen vorgenommen. Als ich mir die Stäbe beim ersten Durchsehen, so nach dem Kauf und dem Auspacken, angeschaut habe, war ich noch sehr, sehr skeptisch. Als ich mit dem Rumpf ein ganzes Stück voran gekommen war, nahm ich sie mal wieder zur Hand und war noch immer sehr skeptisch. Heute muss ich sagen, dass ich noch immer skeptisch bin, aber je mehr mein Sandpapier mich beim Denken unterstützt, indem es sanft über die Rundungen der Holzstäbe fährt, desto mehr schwindet meine Skepsis. Zwar ist speziell der Stab, der den Großmast geben soll, viel zu dick, aber die anderen Hölzer passen schon nach relativ kurzem, aber intensiven Schleifeinsatz in die im Deck vorgesehenen Öffnungen und stimmen auch mit den im Bauplan zu vergleichenden Originalstärken überein.


    Morgen vormittag muss ich hier Staub saugen. So hab ich mir den ersten Tag meines Kurzurlaubes nicht vorgestellt... :motz:


    Nun mal ein Probestecken der Untermasten und des Klüverbaumes - alles noch nicht in der richtigen Länge. Und Freddy wollte dabei auch mal wieder Probesitzen...

    5. September 2015


    Seit dem 22. Februar d.J. habe ich nichts mehr an der Mercury gemacht. :oops:
    Ich verkünde hiermit feierlich, dass die zugegebenermaßen seeeeehr lange Sommerpause nunmehr beendet ist!
    Es kribbelte ja schon eine ganze Weile, aber die letzten Wochenenden waren einfach immer voll mit anderen Dingen.
    Zum wieder "Warmwerden" habe ich mir ein paar Kleinigkeiten gesucht. Es waren da noch zwei kleine Anker zu bauen. Hier die einzelnen Bauphasen. Die Ankerbänder sind wieder eingefärbte Papierstreifen, im Original waren die aus Eisen.


    Das folgende Bild zeigt die kleinen Anker mal im Vergleich zu den zwei großen, die ich ja schon vor längerer Zeit gebaut habe.


    Im vierten Bild sieht man dann noch die Marsplattformen. Die hatte ich schon im Februar fertig, hatte aber vergessen, sie hier zu zeigen. Wobei, fertig sind sie ja noch lange nicht. So fehlen zum Beispiel noch die Rippen, die Rüstjungfern für die Stengewanten sowie diverse Blöcke für das laufende Gut. Die Bauanleitung sieht genau diese Farbgebung vor wie auf dem Bild zu sehen ist. Das ändere ich aber noch. Es ist einfach Unsinn, die Marsplattform so aussehen zu lassen wie die Decks. Die helle Farbe der Decks entstand durch das regelmäßige Schrubben; auf der Marsplattform fand das natürlich nicht statt, denn zum einen wäre es Wahnsinn gewesen, täglich die Pützen mit dem Wasser hochzuschleppen, zum anderen hätte man diese Arbeit wohl mit einer Zahnbürste machen müssen, da ja die zahlreichen Rippen die Plattform in viele kleine Segmente teilen. Und wieder einmal hilft hier ein Blick zur guten alten Victory: Auch dort sind die Plattformen komplett gepönt, und zwar schwarz. Getreu dem Motto "Schwarz ist bunt genug" werde ich also hier nochmal den Pinsel schwingen.

    22. Februar 2015


    Das mit dem Messingdraht hat mir keine Ruhe gelassen, zumal mir die Vorstellung, jetzt 60x mit großer Vorsicht und Akribie den Kupferdraht, der um eine Jungfer gewickelt ist, anzumalen, auch nicht froh gestimmt hat. Also habe ich nochmals den Versuch mit meinem brünierten Messingdraht gestartet. Ich glaub, jetzt habe ich den Dreh raus, er bricht mir im Schnitt nur noch bei jeder 5. Jungfer. :wink1: Und mal ehrlich: So wie jetzt sehen die Püttingsjungfern doch viel besser aus! Das alles hat eine reichliche Stunde gedauert; allerdings ist mein Messingdraht jetzt fast alle - ich hatte mir im Spezialgeschäft erst mal nur eine Länge á einen Meter geholt, um zu schauen, ob das überhaupt was für mich ist. Dann weiß ich ja jetzt, wo ich in den nächsten Tagen einkaufe gehe.


    Und da der Draht fast alle war, ich nix anderes am Schiff bauen wollte, ich mich aber dennoch mit irgendwas Maritimem beschäftigen wollte, habe ich dieses schöne 3000-Teile-Puzzle angefangen.


    Schließlich braucht mein Kapitän ja später ein ordentliches Kartenmaterial! :D Ich habe mit dem Rand angefangen - keine gute Idee bei diesem Puzzle, die Randteile sehen alle gleich aus - rundrum! hmm Ich glaub, ich streiche dann doch lieber Kupferdraht...




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    21. Januar 2015


    Jetzt geht es mal wieder in die Abteilung "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen."
    Bevor ich in die Höhe bauen kann, braucht es ja noch die Rüsten. Da gibt es dann gleich mehrere zu bedenkende Dinge. Zum einen die Farbgebung: Die Bauanleitung sieht vor, dass die Rüstbretter sowie die Zugstützen im selben Gelbton wie große Teile des Rumpfes gestrichen werden. Nach umfangreicher Recherche habe ich das verworfen und sie schwarz gemalt. Die Stellen, an denen sie dann später befestigt werden, sind auch schwarz, insofern passt das. Mit Blick auf die Victory und auf zahlreiche Gemälde, Zeichnungen und etliche Modelle in diversen Foren liege ich damit sicher nicht verkehrt.


    Desweiteren müssen ja nicht grad wenige Jugfern eingefasst werden. Dazu nehme ich Draht - aber welchen? Ich habe mir als erstes Messingdraht genommen, diesen brüniert, so dass er ein schönes mattes Sehr-Dunkel-Grau bekam. Leider lässt die Materialfestigkeit zu wünschen übrige; nach dem mir einige Versuche mit Drahtbruch misslungen sind, habe ich dann doch zum Kupferdraht gegriffen, mit der Folge, dass ich den anmalen muss. Kann man vorher machen, aber das nützt nichts, denn durch das Um-die-Jungfer-Wickeln geht die meiste Farbe wieder ab. Also nach dem Einbinden seeeeehr vorsichtig streichen, um nicht die Holzjungfer mit vollzumalen.


    Shipyard hat eine Drahtbiegehilfe mitgeliefert - natürlich auch aus Karton. Sieht man auf den Bildern - das ist total albern. Obwohl ich das Teil nach dem "Zusammenbau" (ein kleines Teil auf ein großes Teil geklebt) mit Sekundenleim getränkt habe und aushärten ließ, zerfaserte es schon beim ersten Draht, den ich da drum bog.


    War ja vorherzusehen. Und überhaupt, was soll ich mir erst den Draht in die richtige Form biegen, wenn ich ihn dann doch wieder aufbiegen muss, um die Jungfer reinzudrücken. Also wird das von Hand gemacht; mit der Zeit kommt da sicher Routine und damit auch Geschwindigkeit.


    Die ersten beiden Jungfern am Steuerbordrüstbrett des Großmastes sind drin; jetzt fehlen rundrum ja nur noch schlappe 60 weitere Rüstjungfern.




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    15. Februar 2015


    So, ich glaub, jetzt habe ich das Achterdeck wirklich fertig. Heute gab es Fleißarbeit, noch knapp 20 Taurollen waren herzustellen, außerdem wurde der Kompaßschrank aufgestellt und festgezurrt.


    Jetzt geht es an die Herstellung der Rüstbretter samt Püttingsjungfern.


    Vorher nochmal ein Blick über das gesamte Schiff. Am vorigen Donnerstag war übrigens Jahrestag - am 12. Februar habe ich vor einem Jahr mit der MERCURY angefangen. Nun, das eine Jahr fröhliches Werkeln in der Werft hat sich, glaube ich, gelohnt. :sun:



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    30. Januar 2015


    Mal ein kleines Update: Bin in letzter Zeit nicht zum Weiterbauen gekommen; aber heute musste es einfach mal wieder sein. Bin ja noch immer beim Takeln und Einbauen der Geschütze auf dem Achterdeck, und speziell die Karronaden nehmen doch sehr viel Zeit in Anspruch. Und da ich mit meiner ersten Karronade nicht wirklich zufrieden war, habe ich mir heute bei der zweiten noch mehr Mühe gegeben. Mir waren die Reeps der Seitentakel nicht straff genug. Mit dem heutigen Ergebnis bin ich schon viel zufriedener, und beim Bohren der Aufnahmelöcher für die Augbolzen ging auch alles gut.
    Im Gegensatz zu einer normalen Kanone, für die ich mittlerweile nur noch eine Stunde brauche, nimmt so eine Karronade mal locker 2 1/2 Stunden Zeit in Anspruch. Aber es dauert eben so lange wie es dauert, ich bin ja nicht im Stress oder Leistungsdruck.