Hat sich aufgeklärt. Manchmal hört man im Auto einfach nicht so genau hin.
Beiträge von Speedy
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Bei mir läuft im Auto mal wieder Geheimauftrag Mauritius.
Dabei bin ich auf ein paar Widersprüche gestoßen, die ich mit einem Blick ins englische Original aufzulösen hoffe.
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Warum ist der Captain eines einzelschiffes ein "Commodore", dafür bräuchte er mindestens 2 Schiffe.
Warum wird ein 64er von Piraten angegriffen? Mein Gedanke dazu, na die trauen sich ja was!
Er ist Commodore, weil er ein ganzes Geschwader befehligt, nur in der Eingangsszene ist er halt mal allein unterwegs. Du hast einfach zu früh aufgehört zu lesen.
Was den Angriff auf einen 64er betrifft, habe ich mir diese Frage auch schon gestellt. Zu unserer Zeit hätten die Piraten den 64er vermutlich mit einem fetten Westindienfahrer verwechselt. Die Handlung spielt aber im goldenen Zeitalter der Piraten und da kenne ich mich nicht so aus. Vielleicht fühlten sie sich damals selbst gegenüber Kriegsschiffen stark. Nur leuchtet mir da der kommerzielle Nutzen nicht so recht ein.
Ich habe inzwischen ungefähr die Hälfte des Buchs gelesen. Vielleicht findet sich die genaue Antwort in der zweiten Hälfte.
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Dann versuche mal, die geschilderten Orte zu finden.
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Lass Henry Du Valle sich doch um die Versorgung (Informationen usw.) der Belagerungsarmee kümmern?
Der gute Henry gehört zu den Belagerten.
Schön das es weitergeht.
oder eine Aufklärung entlang der Küste? Da könnte einige Action rein.
Aga
Die kommt schon vor, füllt aber nicht das Buch.
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Da mir heute ja verschiedentlich Inspiration gewünscht wurde, möchte ich gestehen, ja die kann ich gut gebrauchen. Tatsächlich war ich vor einigen Tagen bis auf wenige Kapitel mit dem 4. Band fertig. Leider musste ich dann feststellen, dass es nicht das gewünschte Buch geworden wäre. Es war zu 60% landlastig. Kein Wunder, denn es geht zu großen Teilen um eine Belagerung. Jedenfalls wäre es kein Buch, das ich gerne lesen würde. Also habe ich neu begonnen, wobei ich die ersten Kapitel fast unverändert gelassen habe. Da war Henry du Valle auch noch unterwegs. Doch jetzt komme ich langsam wieder zur Belagerung und muss nun schauen, wo ich ihn abbiegen lassen kann. Es bleibt spannend, zunächst noch nur für mich.
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Am Wochenende hat es mich endlich mal wieder nach Hamburg verschlagen, wenn auch leider nicht in maritimer Mission.
Dabei kam ich ganz zufällig an der Peking vorbei. Natürlich stoppte ich, um das Schiff mal in Augenschein zu nehmen.
Leider war es für eine Besichtigung noch zu früh und die erste Führung wäre ohnehin schon ausgebucht gewesen.
Aber ein freundlicher Mitarbeiter des ebenfalls noch geschlossenen Hafenmuseums ließ mich aufs Gelände, um die Peking wenigstens von außen bestaunen zu können.
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Danke für den Hinweis Speedy. Werde ich finden.
George Bentinck das können wir ja kurzfristig schauen, ob man sich sieht.
Aga
Vielleicht sehr ihr bei der Gelegenheit auch die Greif, die ebenfalls in der Volkswerft generalüberholt wird.
Möglicherweise hat man den besten Blick von der Auffahrt zur alten Rügendammbrücke, denn zumindest die Greif liegt ohne Masten im Dock.
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Sollte aber genug Zeit bleiben, sich in der Stadt mal umzusehen.
Die Volkswerft, wo sich die Gorch Fock aktuell befindet, liegt aber etwas abseits, hinter den Brücken.
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Hoffen wir mal, dass es nicht zu so einem Desaster wie beim Schwesterschiff wird.
Hier ist ja nicht der Bund Auftraggeber, der notfalls mal eben ein Sondervermögen aus dem Hut zaubern kann.
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Die Gorch Fock I wurde inzwischen von der Hansestadt Stralsund übernommen. Jetzt wurde sie zu einer bis zum Jahresende dauernden Überholung in die Volkswerft geschleppt.
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Das rote Kettenfahrzeug erinnert mich sehr stark an die Bergepanzer auf T-55-Basis, die ich in der NVA kennengelernt habe. Kaum zu glauben, dass es sich um ein Kartonmodell handelt.
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Der Blick ins Buch macht Lust auf mehr. Ich hab ja bald Geburtstag.
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Schön, dass Du mal wieder vorbeischaust.
Der Einführungstext auf Amazon macht neugierig, obwohl sich da ein Fehler eingeschlichen hat.
Na zum Glück kein inhaltlicher...
Es ist halt ärgerlich, wenn Jahrhundert und Jahrtausend verwechselt werden, natürlich vor allem für den Autor. Wer rechnen kann, erkennt aber den Fehler, vermutlich der Autokorrektur. Aga kann davon ein Lied singen.
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Bestimmt an einem 1. Juni
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Der 1. Juni scheint ein beliebter Tag für Seegefechte gewesen zu sein. Neben dem Glorreichen 1. Juni fanden an diesem Tag (nur in unterschiedlichen Jahren) mehrere andere Gefechte und Seeschlachten statt, z. B. das Gefecht zwischen Shannon und Chesapeake (1813), die Eroberung von Tunis (1535), die Seeschlacht von Öland (1676), der Angriff britischer Kriegsschiffe auf den Hafen von Oulu (1854).
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Heute vor 210 Jahren, am 1. Juni 1813 trafen vor Boston zwei Fregatten aufeinander. Eine Viertelstunde später waren 226 Männer tot oder verwundet und die Chesapeake in britischer Hand. Der Kommandant der Chesapeake, Captain James Lawrence, fiel im Gefecht. Captain Philip Broke wurde schwer verwundet. Aufgrund dessen konnte er nie wieder ein Schiff befehligen. Trotzdem blieb er als Artillerieexperte bei der Royal Navy und brachte es bis zum Rear Admiral. Für seinen Sieg erhielt er den erblichen Adelstitel eines Baronet.
Im sechsten Band der Aubrey-Maturin-Reihe "Kanonen auf hoher See" befinden sich Jack und Steven an Bord der Shannon und werden so Zeugen des Gefechts.
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Gegner? Ist das eine Wirtschaftssimulation oder kommen hier Panzerzüge zum Einsatz?
Kann man das Spiel auch wie eine virtuelle Modelleisenbahn betreiben?