Ja, Lucky Jethro Tyrell hat immer Glück mit fetten Prisen.
Beiträge von Speedy
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Ein nettes kleines digitalisiertes Buch aus dem Jahr 1905 über unsere Zeit, sozusagen ein früher "Lavery":
Sea Life in Nelson´s time von John Masefield
Leider sind die PDF-Versionen nicht zu gebrauchen. :(
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Noch kann der Rumpf meines Modells ja selbstständig stehen, doch die Montage des Kiels wird zu den ersten Arbeitsschritten laut Anleitung gehören und dann seht er nicht mehr. Deshalb meine Frage an die Profis: Wie kann ich mir ohne größeren Aufwand eine Helling basteln, in der mein Modell einen sicheren Halt findet, bis es auf dem regulären Ständer befestigt wird?
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Mein Kompliment an ihre Ladyschaft.
Ich hätte da mal noch eine Frage zum stehenden Gut. Werden bei Deiner Pinke die Masten nur durch die Wanten gehalten oder ist das nur ein vorübergehender Zustand, um die Segel besser anbringen zu können? -
Zumindest sind auf dieser Ansicht von 1860 nicht viele mehrspurige Straßen zu erkennen.
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Nun ja, im Buch sitzen sie ja irgendwie in einer Art Erker direkt über dem Wasser und später wird Stephen an der Treppe der Crown abgeholt, um zur Sophie übergesetzt zu werden.
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Man hat bei POB ja auch immer den Eindruck, als kenne er, was er da beschreibt und Ende der 1960er Jahre kann es dort wirklich noch ganz anders ausgesehen haben.
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Wirklich ganz großes Damentennis. Man weiß gar nicht, wohin man zuerst schauen soll. Die Modelle sind absolut topp, was mich aber ebenson beeindruckt ist das speziell bei Sonnenlicht absolut echt wirkende Wasser. Wow wow wow...
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Ach so, vielen Dank für Deine Klarstellung.
Gibt es denn überhaupt Gebäude in der Nähe des Hafenbeckens, von denen aus man beim Essen seine Austernschalen ins Wasser werfen könnte wie bei Jacks und Stephens erstem gemeinsamen Essen?
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Herzlichen dank für diesen wunderbaren Bericht. Schon als Du ihn zum ersten Mal veröffentlicht hast, rutschte in der Liste meiner Traumziele Menorca ganz weit nach oben.
Nur Dein Bild der berüchtigten Pigtail Steps empfand ich als ein wenig ernüchternd. Deshalb schaute ich im Netz mal nach und fand dieses Bild:Und btw., wo ist eigentlich The Crown oder hast Du mit Rücksicht auf die beste aller Seemannsbräute einen Bogen um dieses Etablissement und sein berühmtes Kammerkätzchen gemacht?
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Das Problem der David Winter-Reihe besteht nicht in ihrer historischen Genauigkeit, ganz im Gegenteil. Neben Frank Adam gibt es eigentlich nur noch Richard Woodman und POB, die so sehr um historische Genauigkeit bemüht sind, ok, POB in einem etwas anderen Sinne.
Problematisch wird es aber, wenn Frank Adam seinem Superhelden ein Privatleben verpasst. Hier greift er mit seinem Gutmenschtum dermaßen daneben, dass man sich am liebsten Fremdschämen möchte, denn der Marineoffizier benimmt sich wie ein Sozialpädagogikstudent im ersten Semester.
Natürlich gab es auch in dieser Zeit Wohltäter, doch Frank Adam verliert hier jegliches Maß. Hinzu kommt, dass er mit dem Fortgang der Reihe zunehmend dazu neigt, historische Ereignisse einfach abzuarbeiten. Eventuelle Probleme - Fallen, Verrat oder Intrigen - sind nach spätestens 1 1/2 Seiten abgearbeitet.
Ich kann immer wieder nur betonen, die ersten Bände der Reihe finde ich richtig gut. Sie sind hervorragend recherchiert und der der Autor lässt sich und seinem Helden Zeit. Das ist auch der Grund, weshalb ich bis zum 11. Band durchgehalten habe, obwohl es ab Band 6 qualitativ rapide bergab ging.
Soviel an dieser Stelle zu der Reihe ganz allgemein. Ich sollte sie wahrscheinlich mal wieder weiterlesen, um meine Kritik etwas fundierter anbringen zu können. -
Ursprünglich habe ich das Werk als die drei Einzelbände "Die schwarze Flagge", "Die roten Kreuze" und "Das grüne Tor" kennengelernt und so sind sie in den 1960er Jahren beim Militärverlag erschienen.
Die drei ineinander abgeschlossenen Geschichten handeln von dem polnischen Kaperkapitän Jan Marten, der im Dienste der englischen Königin gegen die Spanier kämpft. Teilweise tut er das Seite an Seite mit so berühmten Männern wie Sir Francis Drake. Lediglich der dritte Band hebt sich von diesem Konzept ab. Hier endet sein englisches Abenteuer und nach einer kurzen Episode in Frankreich kehrt er in seine Heimatstadt Danzig zurück.
Zum ersten Mal habe ich die Bücher als Jugendlicher verschlungen. Sie boten alles, was das Herz begehrt, stolze Schiffe, harte Männer, exotische Inseln und fette spanische Prisen. Und natürlich kommt auch die Liebe nicht zu kurz. Zehn Jahre später las ich es erneut und war immer noch begeistert. Aber das ist inzwischen ein halbes Menschalter her. Inzwischen besitze ich den Band selbst und es ist sicher nur eine Frage der Zeit, bis ich darin mal wieder schmöckern werde. -
Mehr als 30 Tage hat der April nicht.
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Sehr gut der Mann, was immer der Dienst erfordert.
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Aber natürlich höre ich nicht nur dieses gute alte Hörbuch, ich sorge auch mit dafür, dass es in der Reihe weitergeht.
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Das sieht bei Dir immer alles so einfach aus. Ist ein tolles Beiboot, wie echt.
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Heute bin ich mal wieder unter den sieghaften Klängen von Locatellis C-Dur Quartett nach Hause gefahren.
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Oha, ein weniger bekanntes Werk des Autors von The cruel Sea.
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Meine gesammelten signierten Quincys und Groothuses würde ich auch nicht eintauschen wollen. Das ist ja wohl klar.
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Ok. Horatio, sie werden Dich auch in Montana wohnen lassen.