Beiträge von Phalarope

    Ah, ich sehe, ich habe mich nicht ganz exakt ausgedrückt: Nicht jedes Kapitel war interessant für mich, andere fand ich persönlich dafür umso interessanter. Unbenommen davon ist, dass das ganze Buch aus meiner Sicht ein sehr gutes ist, an dem ich persönlich nichts Relevantes zu bekritteln habe. Ich wollte nicht ausdrücken, dass irgendwelche Kapitel als solche nicht gut wären, sie beinhalten halt nicht das, was mich persönlich interessiert.

    Ich fand die David-Winter-Romane eher langweilig, daher bin ich damals (in den 90ern, müsste das gewesen sein), nicht weit gekommen. Ich habe nicht mal alle, die ich hatte (3 oder 4) gelesen.


    Aber "Hornblower, Bolitho & Co" fand ich großartig, und nachdem ich erst durch dieses Forum auf "Herrscherin der Meere" aufmerksam wurde, habe ich das als Schnäppchen (und in sehr gutem Zustand) finden und kaufen können. Fand ich sehr interessant und informativ. Nicht jedes Kapitel und Unterkapitel, aber das haben dann wieder andere Kapitel mehr als wettgemacht.

    Ja, da sind so einige recht kurze bis sehr kurze Romane bei in der chronologisch frühen Zeit. Aber die verbummeln dann nicht wie dieser die ersten 50 Seiten, und zumindest in meinen Ausgaben haben die mehr Reihen auf kleineren Seiten als "Bruderschaft der See", das sich mit sehr großzügig bemessenen Mengen an Leerzeilen (fast jeweils 1/3 Seite) bei jedem Kapitelanfang auch noch ein paar Seiten dazu erschummelt und daher auf den ersten Blick nach mehr Buch aussieht, als es enthält.

    Ich habe es gerade (zum zweiten Male) gelesen. Als etwas längere Kurzgeschichte wäre es mEn nach besser angelegt gewesen. Dancer und Bolitho treten zu ihrer Leutnantsprüfung an, und bis sie sich auf der Hotspur einschiffen, sie mit mit überführen sollen, sind von den gerade mal knapp 160 Seiten des Romans auch fast 60 um.

    Die Leutnantsprüfung fand ich sehr schwach - ein paar wenige, wie mir scheint eher allgemein-einfache Fragen, deren Beantwortungen sich auf wenige Sätze beschränken, und das war es. Dass das auf fast 50 Seiten aufgeblasen wird, liegt an diversen meist längeren und langen Einschüben von Betrachtungen und Erinnerungen Bolithos zwischen kurzen Dialogzeilen.

    Mit den Dialogen hatte ich auch so meine Probleme - irgendwer sagt etwas, und darauf antworten oder reagieren geschieht auch nicht immer, so dass ich oft das Gefühl hätte, die wörtlichen Reden hängen etwas sinnlos zwischen dann wieder längeren Betrachtungen von eher Nichtigkeiten in meinen Augen oder anderen wörtlichen Reden, während dann Geschehnisse und Abläufe ratzfatz von statten gehen, die dann ruhig etwas Beschreibung aus meiner Warte hätten vertragen können.

    Dazu die bemühte Tiefgründigkeit von eigentlichen eher Banalitäten, und natürlich findet wieder jeder den jungen Bolitho toll, obwohl er in diesem Buch wenig macht.

    Ich habe "Kommandant Ramage" vorhin nach sehr langer Zeit mal wieder beendet und finde ihn tatsächlich recht kurzweilig. Konvoidienst, der erst gar nicht langweilig wird mit dem geheimnisvollen Schiff, das schnell zum Freibeuterangriff übergeht, der Hurrikan, die Zeit auf der Insel und die Schatzsuche, dann (mal wieder) Kriegsgericht, nur hat diesmal Ramage die besseren Karten.

    Inhaltlich ist in meinen Augen vor allem diese oberflächliche, unnötige "Liebesgeschichte" störend. Ramage verliebt sich die die Französin und sie ihn ihn, aber so recht Zeit für sie hat er nicht und so wird das nur ab und an mal mit ein paar Zeilen erwähnt, und wenn man Gianna erwähnt wird oder er ihr Bild anschaut hat er nicht mal einen Hauch von schlechtem Gewissen (und im folgenden Band wird sie erst gar nicht mehr erwähnt, glaube ich).

    Der Schatz wurde auch sehr sachlich gefunden. Ich fand die Schatzsuche ganz geschickt angelegt. Nur als der Schatz gefunden wird, geht es sehr kurz und sachlich zu, niemand starrt hingerissen das Vermögen an und als dann Southwick anhand angenommenen Goldpreis den Wert von mehr als eine Million Pfund errechnet, beeindruckt das wenig, geschweige denn, dass ernsthaft jemand darüber betrübt ist, dass vermutlich alles von der Krone eingesackt werden wird.


    Nur die Übersetzung ... bringt seltsame Stilblüten hervor. Ständig heißt es "Mütze", wenn der Hut (insbesondere der Offiziershut) gemeint ist. Dann wird Segelmeister Southwick zum Kapitän, der Rätsel-Reim besteht aus "Linien" (statt aus Versen, Verszeilen oder Zeilen), und das zwei oder drei Mal auf Englisch stehen gelassene "last not least" sprang mir unangenehm ins Auge (ebenso wie "Governor" das auch nicht übersetzt wurde).

    Wobei ich mich an einen "Eastern" erinnere, der in Sibirien spielte.

    Einer von Karl May spielt in Sibieren, mit dem Kleeblatt als Protagonisten, aus der Reihe um die Familie Adlerhorst (einer der ursprünglichen Kolportage-Romane). Meinst Du den vielleicht? Der Derwisch, Zobeljäger und Kosak, Das Tal des Todes.


    Der Alex Mann-Roman hat es immer noch nicht zu mir geschafft. Steht auf meiner Liste, aber gebraucht finde ich es nicht und neue Bücher landen dann andere auf meinen Geburtstags- und Weihnachtswunschlisten.

    Kann mir hier jemand mitteilen, in welchen Band Maturin diese Operation am Kopf eines Seemannes (Joe irgendwas?) ausführt (bevorzugt auch gerne, in welchem Teil des Buches ich danach suchen kann), und ob das eine plattgehämmerte Münze war, die er da einsetzte?

    Das Stahlwerk von Christian Piskulla spielt 1942 in Duisburg. In besagtem Stahlwerk treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Lesenswert!!!

    Fällt mir ein: Lag für mich dann auch unter dem Weihnachtsbaum und war ratz-fatz weggelesen. Sehr spannend und atmosphärisch, war ein guter Tipp. :)


    Das Stahlwerk im titelgebenden Buch gibt eine großartige Kulisse für einen Krimi und Thriller ab (und optisch würde das eine noch großartigere Filmkulisse abgeben). Groß, riesige Anlage, unzählige Hallen, Kauen, Gleise, Betrieb Tag und Nacht, überall Dreck, Qualm, Stahl, rotglühend und erkaltet. Es ist ständig präsent als einziger Schauplatz des Romans, der erst Krimi ist (wer ist der Mörder? Was ist sein Muster, sein Motiv?), dann Thriller wird (wer es ist, ist dann bekannt, aber ihn im Stahlwerk zu finden und zu stellen ist eine außerordentlich spannend geschriebene Angelegenheit).

    Schade, ich fand Hayden und seine Mannan auch gut zu lesen.

    Ich überlege noch, ob ich bedauere, dass es gar keine Bände gibt, oder ob ich es gut finden soll, mir keine Gedanken zu machen, die nächsten 20 Bände auf Englisch oder eher gar nicht zu lesen.^^

    Die erste Folge war beste Italo-Western-Tradition, und die übrigen trugen davon auch noch merkliche Züge. Die Glorreichen Sieb- äh, Glorreichen Zwei etwa.

    Die großen Gestiefelten Kater-Augen von Baby "Yoda" haben einen immensen Knuffigkeits-Faktor in Kombination mit diesen Ohren.

    Knochentrockene Dialoge können sehr witzig sein. Auch weitere Szenen sind sehr lustig.

    Der Besetzung ist schon hochkarätig.

    Der Metaplot war gut, und zum nächsten für Staffel 2 wurde auch schon übergeleitet.

    Hat Spaß gemacht und die Serie wurde in zwei Anläufen von uns durchgeschaut.

    Ich freue mich auf mehr. :)

    Das ist der Weg!

    qualvolle Spätwerk

    O ja. Das wurde wirklich zunehmend anstrengender. Die habe ich auch nur einmal gelesen, die davor haben eigentlich mindestens einen zweiten Durchgang, Bruderkampf oder Piratenfürst auch mehr. Aber auch durch den Bruderkampf musste ich mich Anfang des Jahres durchquälen.

    Kent war tatsächlich kein besonders guter Autor, die Ideen sind gut, Fachkenntnis auch (soweit ich das überhaupt auch nur ein bisschen einschätzen kann), aber stilistisch stechen mir die gleichen Mängel ins Auge. Schon in den 80ern und 90ern waren mir einpaar Dinge aufgefallen, aber jetzt sind das ungleich mehr, die mir auch stärker auffallen.

    Insgesamt möchte ich Bolitho nicht missen, der war meine Einstiegsdroge in das Genre und hat mich auch durchaus geprägt. So gesehen ist es schade, dass ich mich jetzt so schwer damit tue. Ich denke auch, da könnte so viel mehr in den Büchern sein, auch im Brander, wenn mal etwas tiefer in die Figuren und die halt oft sehr oberflächlichen Beschreibungen eingedrungen werden würde.

    Bolitho ist für mich einfach nicht mehr das, was er früher (bis vor 20/25 Jahre) für mich war.

    In einem Absatz werden Monaten überspringen und dann die Gespräche nachgeholt, die vorher fällig (und manchmal angekündigt waren), Vergehen der Zeit ist auch in Gefechten für mich manchmal schwer nachzuvollziehen, wenn es sich nach Sekunden oder Minuten liest, aber angesichts der bereits abgefeuerten Breitseiten viel mehr sein müsste, und an einer Stelle auch erwähnt wurde, dass etwas schon eine Stunde her ist.

    Der deutsche Titel entbehrt ein wenig der Grundlage, zwar gibt es einen Brander, aber dessen Auftreten (und benötigte Seitenzahl) erklären Titelgeber eigentlich nicht, und so immens wichtig ist er auch nicht.

    Das ist übrigens einer der wenigen Bolithos, in denen das Blut nicht aus den Speigatten läuft, als würde ...

    Weil dann die Handlung durch ist, aber so der ganz große Höhepunkt in Form des üblichen Gefechts am Ende fehlte, kommen noch 50 Seiten, in denen er gleich 3 feindliche Schiffe besiegen darf, nachdem Bolitho (im Gegensatz zum französischen Admiral) schon weiß, dass der Frieden schon wieder zu Ende ist.

    Vor allem finde ich diese immense Heldenverehrung Bolithos anstrengend, weil dies auf Kleinigkeiten beruht, die ich für allmählich überbetont und nicht so großartig halte, wie es Bolithos Anhänger tun, statt dass er der mitreißende Anführer ist (bei Ramage klappt diese Darstellung besser in meinen Augen).

    Ich meine, ich hätte diesen Band früher richtig gut gefunden, aber jetzt musste ich mich leider schon auch durch den durchquälen.

    Ich bin ja seit je her ein Riesenfan von Western.

    Ich auch! Trifft man selten dieser Lande und dieser Tage.


    Mit deutschen Westernautoren tat und tue ich mich meist etwas schwer, mit denen bin ich nicht so recht warm geworden.

    Der Verlinkte von Alex Mann liest sich allerdings interessant genug, dass ich dem vielleicht mal einen Versucht geben werde.


    Von Peter Dubina hatte ich mir kürzlich "Cheyenne-Blut" zum Geburtstag schenken lassen. Das war ganz okay, auch wenn es mich (das ist so mein persönliches Geschmacksempfinden) schon etwas nervt, wenn ständig Vor- und Nachname des Protagonisten genannt werden.

    Überrascht war ich, als ich dem sehr interessanten Nachwort entnehmen konnte, dass das Buch ursprünglich mal in der Sundance-Reihe erschienen war (aus der ich so einige TB während meiner Abi-Zeit gelesen hatte: war schnell durch und ich musste nicht groß mitdenken), woraus ich erst entnehmen konnte, dass die Reihe nicht ganz original amerikanisch war.


    Bin ich im Frühling zufällig drauf gestoßen: Der Apex-Verlag hat verschiedene Western neu übersetzt und herausgebracht in recht schicker Aufmachung, wie ich finde. https://www.apex-verlag.de/apex-western-bände-1-bis-30/ und https://www.apex-verlag.de/apex-western-band-31-ff/


    Leider habe ich sie schon, oder es sind Autoren, die nicht so meines sind, auch wenn die Anthologien und einige Romane dann doch reizvoll auf mich wirkten, so dass mir eine der Anthologien ebenfalls zum Geburtstag geschenkt wurden (Nacht über Gunlock). Die Geschichten sind alle (natürlich) sehr unterschiedlich vom Thema her, die einen gefielen mir besser als die anderen.


    Zu meinen favorisierten Western-Autoren gehört in jedem Fall Loren D. Estleman, der auch einige Krimi-Reihen schrieb. Seine Western haben meist interessante Themen, die sich abseits der oft gefundenen Standard-Handlungen bewegen. Mit "Blutiger Herbst" hat er einen guten Roman, wie ich finde, über die Schießerei am O.K.-Corral geschrieben, und auch seine Reihe um U.S. Deputy Marshal Page Murdock gefällt mir sehr gut (die leider nicht komplett ins Deutsche übersetzt wurde, da die Western-Reihe bei Heyne ja um 1989 endete), und zu der auch immer noch alle X Jahre mal ein neuer Band zu erscheint.


    Gerstäcker und May kannte ich noch von früher

    Und so sehr ich Karl May auch mag, dessen Bücher ich etwa mit er Muttermilch aufnahm, weil mein Vater sie mir schon vorgelesen hatte, bevor ich selber lesen konnte, "Western" sind es nie, denn Mays "Westen" hatte nun doch eher wenig mit der Realität als auch Hollywood-Western zu tun. Seine Amerika-Geschichten konnte und würde ich tatsächlich nie als Western bezeichnen oder wirklich dort einordnen.

    Zu dem Roman habe ich zuletzt auch gegriffen, aufgrund der positiven Einschätzung hier und weil ich in Erinnerung hatte, dass mir der Roman auch gut gefallen hatte. Nach dem lesen bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob ich nicht doch einen der weiteren Admiral-Romane meinte.

    Ich finde "Galeeren in der Ostsee" nicht schlecht, aber für mich ist er auch nicht richtig gut. Es geht in die Ostsee, Bolitho wird verletzt, kurzer Heimataufenthalt, es geht wieder in die Ostsee, es wird Nelson der Rücken frei gehalten. So richtige spannende Höhepunkte gibt es für mich nicht, weil dann auch die Beschreibungen der Gefechte eher eine recht schnelle und oberflächliche Beschreibung sind, die Bolitho oft passiv in den Hintergrund rücken.

    Wo sich Bolitho in den geschätzt höchstens 2-3 Stunden, die er bei zwei Gelegenheiten mit Belinda sich hatte unterhalten können, sich so in sie verliebt hat, dass es für einen Heiratsantrag reichte, ist mir ein Rätsel, aber Bolitho ist ja immer flott darin, sich in fast Nullzeit in eine schöne Frau zu verlieben, die dann zwischen den wenigen Begegnungen mit ihr kaum erwähnt wird, geschweige denn, dass seine Gefühle und deren Entwicklung mal aufgearbeitet werden und mich die Heiratsanträge dann recht unerwartet treffen.

    Die Heldenverehrung Bolithos fiel mir hier ganz besonders auf, aber vielleicht sind 3 Bolitho-Romane dicht aufeinander folgend zu lesen dies bezüglich auch etwas zu viel.^^ Aber alle bewundern und lieben ihn hemmungslos, weil er so mutig und innovativ ist und sich immer um seine Leute schert. Das ist zwar tatsächlich ein sympathischer Zug für mich, aber alle jene, die in früheren Jahren durch seine Schule gegangen sind, machen das auch, die werden dafür aber nie so geliebt und bewundert und für etwas ganz Besonderes gehalten.

    Den habe ich jetzt auch noch mal gelesen. Gefällt mir nicht ganz so gut wie "Klar Schiff zum Gefecht", weil es (noch) episodenhafter daher kommt, und ein großer Höhepunkt für mich fehlt.

    Der Susannah-Handlungsstrang ist zwar herzerfrischend überflüssig und für gar nichts wichtig, aber dann umfasst der (in meiner Ausgabe) nur etwa 9 Seiten bei der Abendgesellschaft und dem zweiten Treffen, und danach wird Susannah ganze zweimal erwähnt und das ist alles (wenn auch zu wenig, finde ich, sie heiraten zu wollen, und der seltsame Ausgang sich überhaupt nicht auf Bolitho auswirkte).

    Dass die Seeschlacht am Ende im Epilog mit ein paar Absätzen abgetan wird, finde ich schade, auch wenn die "Sparrow" zu klein ist, und das ganze ohnehin nicht gut für die Engländer ausging, aber zu kurz und zu oberflächlich abgetan fand ich das dennoch, da wäre mehr tatsächlich in einen Augen mehr gewesen.

    Nachdem ich mich vor wenigen Monaten durch den früher so gewertschätzten "Bruderkampf" doch etwas durchgequält hatte, fiel meine Wahl gestern spontan auf "Klar Schiff zum Gefecht". Kurz und knackig, hat mir das Büchlein (176 Seiten in meiner Ausgabe) tatsächlich gut gefallen. Bolitho erhält sein erstes Kommando, erlebt mit, wie ein Freibeuter durch einen Trick eine Fregatte besiegt, bekommt den Auftrag, eine verschütt gegangene Kompanie samt General zu suchen und abzuholen, kann dabei eine französische Fregatte auf Untiefen locken, und als er danach Depeschen nach Antigua bringen soll, begegnet ihm eben jener französischer Freibeuter wieder und Bolitho trickst erfolgreich zurück.

    Das alles ohne Längen oder überflüssige Passagen zu erleben, wie Bolitho seine ersten eigenen Entscheidungen treffen muss und beginnt, Männer zu führen, eben kurz und knackig.


    Ich hatte die in einem Sammelband gelesen, da,hätte ich mich einfach Titel orientiert.

    Da bin ich auch drauf reingefallen. Da steht vorn auf dem Cover "Klar Schiff zum Gefecht!/Die Entscheidung/Zerfetzte Flaggen" drauf. Die Reihenfolge im Buch ist allerdings "Zerfetzte Flaggen/Klar Schiff zum Gefecht!/ Die Entscheidung".