Beiträge von Peter_H

    Hier einer meiner Lieblinge bisher. Die Mannschaft erklärt Stephen, warum er sich durchaus Chirurg nennen darf, weil ja vieles auf See Bezeichnungen hat, die nicht wirklich zutreffen:


    "...und wir spinnen täglich Seemannsgarn, obwohl keiner von uns jemals ein Spinnrad anfassen würde" :lol

    Freundliche Grüsse
    Peter

    Vielen Dank Euch beiden!
    @Angarvater: Danke, ich nehme mir Deine Bauberichte immer wieder gerne als Vorlage!



    Hallo Freunde


    Stehendes Gut - letzter Teil:
    Zum Schluss des stehenden Gutes sind die stehenden Pardunen anzubringen. Dies werden Paarweise am Top der Stenge befestigt und jeweils zu zweien Bb und Stb, eine über das Ende des "Spreizers" (englisch spreader lt. Petersson, keine Übersetzung gefunden)
    und die andere über eine "Klampe" etwas "weiter innen" (sorry, habe z.Z. keine Fachliteratur vorliegen) gezogen. Etwa nach einem viertel der Länge zwischen Spreizer und Bordwand (hier sind die Skizzen je nach Quelle recht unterschiedlich), werden die Taue mit einer Kausche abgebunden. Ein weiteres Tau führt nun von dort mittels eines in die Kausche eingehängten Hakens (noch immer selber gedengelt, aber die Ätzteile sind nun definitiv unterwegs) nach unten, wo es mit einem eingebunden Doppelblock und einem weiteren, im Rüstbrett, hinter, bzw. zwischen dem achternen Wantenpaar eingehängten Einfachblock verzurrt wird.
    Phuuuu, klingt und schreibt sich kompliziert, sieht auch so aus und Detailfotos sind nur noch verwirrender. Ich reiche diese nach, wenn alle noch lose herumhängenden Tauenden belegt und aufgeräumt sind....


    Diese Vertäuung ist insgesamt vier mal zu machen und dabei darauf zu achten, dass die Kauschen von den vier Tauen auf gleicher Höhe sind und die Taljen am Rüstbrett ungefähr gleich lang und sich nicht mit den Taljereeps der Wanten verheddern.


    Damit ist das stehende Gut soweit fertig. Als nächster Schritt werden sämtliche Taue definitiv gespannt, fixiert und belegt.


    Hier einmal ein paar Gesamtaufnahmen. Beim Betrachten der Fotos lief es mit kalt den Rücken runter, weil der Spreizer völlig windschief ist. Ein Blick auf das Modell zeigte mir aber, dass das nur die Perspektive auf dem Foto ist... :pardon:





    Mein Fazit bis hierher: sicher ist noch einiges an Potential nach oben, aber für das erste mal bin ich sehr zufrieden s4


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Hallo Angarvater


    Da könntest Du recht haben! Wenn ich mir da den Petersson anschaue, der sich ja mitunter dem Cutter widmet, dann heisst das Ding dort Backstay, was wörtlich übersetzt tatsächlich Backstag heisst. Nehme ich die Übersetzung im Mondfeld, dann wird Back Stay mit Pardunen übersetzt. Ist das dasselbe? ?( Aber egal, sie bleiben wie und wo sie sind :rolleyes:
    Allerdings wirft Dein Hinweis wieder die Frage auf, wie ich das denn nun anstellen will, wenn ich die Speedy unter Segel darstellen will.... ;(


    Naja, warte mal ab, was da noch so zusammen kommt :D


    Freundliche Grüsse
    Peter


    Edit: habe gerade ebenfalls im Petersson gesehen, dass da bei Cuttern noch ein "weiteres Takel", das unmittelbar hinter der achternsten Wante, mit ähnlicher "verzurrung" wie die Backstag zu sehen ist. Dieses wird mit "Burton pendant" benannt. Dafür finde ich im Mondfeld keine Übersetzung, könnte aber mit meinen bescheidenen Englischkenntnissen tatsächlich "Hanger" bedeuten.
    Dieses Takel ist allerdings im Bogen nicht vorgesehen und ist nun auch zu spät um noch nachträglich anzubringen.
    Ich halte mich allgemein in erster Linie an die BA, die in diesem Fall ansonsten rech genau und wohl auch gut recherchiert und Originalgetreu ist.

    Vielen Dank @Bonden
    Ja, ich denke die Hanger sind tatsächlich etwas lang geworden. Aber entgegen anderer Schifflebauer, werde ich es so belassen, mir das dick hinter die Ohren schreiben und beim nächsten mal besser machen ^^ Ich hoffe, Ihr könnt damit leben ;)


    Na, dann werde ich meine Fragerei hier auch noch einstellen und auf weitere fachlich kompetente Antworten hoffen. Hier also meine langatmige Frage aus dem Karton-Forum:


    So, nun zum weiteren Vorgehen, da brauche ich die Hilfe der Experten, ich fühle mich da z.Z. noch etwas überfordert.
    Ich möchte das Schiff komplett unter Segel darstellen.
    Die Reihenfolge ab jetzt ist, denke ich, relativ wichtig, damit man sich nichts verbaut. Ich habe das folgendermassen vorgesehen:


    Erst das stehende Gut fertig stellen, da fehlen noch die stehenden Pardunen.
    Danach das gesamte stehende Gut justieren, festzurren und abschliessend fertig fixieren.
    Nun würde ich die Rahen, den Baum und die Gaffel soweit vorbereiten, dass sie provisorisch angebracht werden können.


    Aus dem Bogen sind folgende Segel vorgesehen (ich hoffe, die Ausdrücke stimmen, ansonsten bitte korrigieren!)
    Gross-Marssegel, Besansegel, Vorstag- (oder Klüwer-?) und Grossstag-Segel (oder Fock-Segel?).
    Ich würde die Segel vor, bzw. mit dem laufenden Gut anbringen. Anfangen würde ich mit dem Besan-Segel mit dem gesamten laufenden Gut dazu (Gaffel (oder Besan?), Baum). Danach würde ich mich den beiden Stag-Segeln mit allem was dazu gehört widmen und erst zum Schluss das Gross-Marssegel.


    Vielen Dank für Eure Hilfe!

    Danke, Ihr seid die grössten :saint:


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Ahoi Seeleute


    @Speedy Vielen Dank, da bin ich dran und hoffe, dass ich bald mit einer solchen Platine ausgerüstet bin.
    @oeli: Danke! Dei Bauberichte gehören für mich irgendwie zum Hobby dazu. Und ich kann enorm viel dabei lernen :thumbsup:


    So, Freunde, hier geht es weiter mit der Taklerei. Die Seitentakel (oder sind das jetzt die Hanger, oder gar die Pardunen? Habe da ein wenig den Überblick verloren...) werden an den Enden mit einem 3mm Einfach-Block versehen. Das Tau, das durch diesen gezogen wird, wird achtern mit einem selber gedengelten Haken an einem Eisenband mit Öse (habe keinen Fachausdruck gefunden) eingehängt und und am anderen Ende ein 2mm-Doppelblock eingebunden. An einem 2mm-Einfach-Block wird ebenfalls ein Haken eingebunden und dieser wird an einem weiteren solchen Eisenband eingehängt. Nun wird zum Doppelblock ein Flaschenzug gefädelt, die Enden des Taus werden dann, wenn alles fertig gespannt ist an einer Klampe an der Innenschanz belegt.



    Auf den Macros erscheinen mir die eingebundenen Blöcke eher unschön, aber ich lasse sie mal so. Zum einen sieht es in Natura nicht halb so schlimm aus und zum anderen werde ich mich da sicherlich mit der Zeit noch verbessern.



    Zum weiteren Vorgehen habe ich schon die Experten im Karton-Forum befragt und werde Euch dann hier einfach grossspurig mit MEINEN Baufortschritten knechten :lol


    Ich wünsche Euch einen schönen Abend, guten Wochenstart und bis demnächst
    Peter

    Und weiter geht es mit dem Holz.


    Den Baum, die Gaffel und die beiden Rahen schleife ich aus Buchen-Rundstäben entprechend der Schablonenzeichnungen in der BA konisch zu. Dazu spanne ich die noch überlangen Rundhölzer in den Akkuschrauber ein, lege sie in ein mit einer längs-Kerbe vorbereitetes,fixiertes Brett und feile sie vorsichtig dünner bei laufendem Akkuschrauber. Also quasi wie auf einer Drehbank, einfach billiger :huzzah:


    Am Baum und der Gaffel müssen nun die Klauen angebracht werden. Hier gibt es lediglich eine Abbildung, wie das aussehen soll in der BA. Ich schleife mir die Klauen aus Sperrholz zu und verklebe sie mit dem Langholz mittels eines Stahlstiftes. Der Übergang wird etwas gespachtelt, das ganze eingefärbt. Original werden die Klaune aus zwei Stücken mit dem konisch zugeschliffenen Baum verbunden und mittels Holz- oder Metallstifften verzapft. Das ganze wird zusätzlich mit mehreren Metall-Manschetten zusammengehalten.




    Die Manschetten stelle ich mit schwarzen Tonpapier-Streifen dar, die Zapfen markiere ich lediglich mit schwarzen Punkten.
    Baum und Gaffel werden jeweils mit "aufgereihten Perlen", sog. Klotjes um den Mast befestigt. Für diese klaue ich der Tochter einige Bastelperlen. Diese sind zwar mit 2,5mm etwas gross, ist aber das kleinste,w as ich gefunden habe.
    Baum, Gaffel und die Rahen werden mit allerlei Klampen, Blöcken, Bügel, etc. ergänzt. Da arbeite ich z.Z. noch dran, sie sind also auf den Fotos noch nicht vollständig.




    Soweit aber mal zum Stand der Dinge auf der Speedy-Werft!


    Ein etwas ernüchterndes Zwischenfazit: Historische Segelschiffe in diesem Massstab scheint allgemein eher selten zu sein. Es gibt praktisch nichts an Zurüstteilen in diesen Grössen, oder liegt das an der Klasse der Kutter?
    2mm Blöcke, Haken, Klotjes, Jungfern, das sind alles Dinge, die es in diesen winzigen Dimensionen kaum oder gar nicht auf dem Markt gibt. Die Herausforderung für den Modellbauer ist dabei, diese Teilchen selber irgendwie "Artgerecht" herzustellen. Was nicht immer ganz einfach ist, siehe Haken...
    Falls also jemand eine Quelle für solche Kleinstteile kennt, bin ich dankbar um Tipps, zumal mein nächstes Projekt wohl im gleichen Massstab ist.


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Guten Morgen Freunde


    Auch hier ging es in den letzten Tagen, bzw. Abenden etwas weiter.
    Zur Verzurrung des Stenge-Windereeps habe ich mir, leider immer noch mangels Alternativen, selbst mal einen Haken gedenglet (man sieht in ja am Ende kaum :P ) und mit einem 2mm-Doppelblock eingebunden. Nun kam das gefitzel. Erst den Flaschenzug locker einfädeln, dann den Haken am dafür vorgesehenen Augbolzen neben dem Mastfuss einhängen und dann den Flsachenzug festzurren und das Ende des Tau's an der Klampe am Mastfuss belegen. Was für ein gefummel, und das schaffte ich doch ohne grösseren Kollateralschaden anzurichten.Was noch fehlt ist eine Puppe, die ich aber separat wickle und dann an der Klampeeinhängen werde.




    Sorry, aber auf den Fotos kann man, aber auch nur wenn man es weiss, lediglich erahnen, wo sich das ganze befindet. Da stösst meine Kamera an ihre Grenzen. Mal sehen, vielleicht versuche ich dann mal noch bessere Fotos mit der "Geschäfts-Kamera" zu machen" (spätestens die Galeriebilder ;) )

    Hallo Bonden


    Jahaaaa, es geht weiter!
    Deine Püttingswanten zeigen genau, was Du meinst mit den Spannen, und das sieht phantastisch aus!

    Ich überrasche jetzt lediglich dadurch, dass ich keine Bilder von der Abrissaktion habe

    Wieso überraschen, das ist doch ein Baubericht, und nicht ein Ab-Baubericht pillepalle

    Geht euch das auch manchmal so? Man weiß etwas sehr genau, macht es aber doch anders. Und gefragt nach dem Warum weiß man keine Antwort

    NEEEEIIIIINNNN, NIEEEE! :lol
    Meine Argumentation ist immer, dass ich Sohn eines Lehrers bin, und Lehrer müssen ja mit dem Klischee leben, dass sie alles wissen, insbeondere, besser wissen :pf:


    Schön, dass es weiter geht!


    Freundliche Grüsse
    Peter

    @Aga: Hmmm, also ich habe, allerdings vor 30 Jahren, Schreiner gelernt und dabei sehr viel Nussbaumholz verarbeitet. Da war nie die Rede von Staubmaske oder dass es schädlich sein sollte....mooooment, jetzt wird mir doch einiges klar und ich habe eine Begründung, dass ich ab und zu mal ein bisschen "anders" bin... rofl


    Beste Grüsse
    Peter

    Hallo Oeli


    Sehr schöne Saling(e)! Und mit den Masten sieht es schon wieder ein bisschen mehr nach dem aus, was es mal werden soll!

    Nussbaum immer mit Mundschutz schleifen...

    Ich schleife sie immer mit Schleifpapier :lol tschuldigung


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Hallo Leute


    Das Vorbramstag ist mittlerweile verzurrt, analog dem Backstag. Das ist aber wenig spektakulär, Fotos gibt es dann beim nächsten Schwung.
    Das kann aber nun ein wenig dauern, da ich auf Zurüstteile warte. Ich habe bei @dafi diese Wunderbare Ätzplatine Nr. 7 bestellt. Bis diese allerdings mit dem Postweg die Schweizer Grenze passiert hat und alle Formalitäten erledigt sind, kann das erfahrungsgemäss etwas dauern :hmm:


    Schönes Wochenende und bis demnächst
    Peter

    werde gerne verfolgen, was daraus wird

    Ich auch....Die Idee steht erst im Kopf, ob ich sie denn tatsächlich verwirkliche steht auf einem anderen Blatt!


    @Bonden: Gelbes Forum? Gnost? :lol
    Was meinst Du, wo ich die Idee geklaut habe? :old Nur, dass er in meiner Detailierung, aber 2,75mal kleiner baut hail


    Aber noch ist die Speedy im Bau, erst muss diese mal zu meiner Zufriedenheit fertig gestellt werden.


    LG
    Peter

    Projekte - was man irgendwann bauen will:


    So langsam aber sicher trage ich mich mit dem Gedanke, was mit meiner Speedy geschehen soll, da es mittlerweile den Anschein hat, dass ich sie tatsächlich schaffe. In einer Vitrine steht noch die angefangene San Salvador von Digital Navy, die ich wohl nicht mehr so fertig bauen werde, zu viel stimmt für mich nicht mehr. Nun, meine Idee ist ein zweistöckiges Diorama. Wasserfläche mit der Speedy in voller Fahrt und darunter auf dem Meeresgrund das Wrack der San Salvador. Zufällig hat diese ja denselben Massstab wie die Speedy. Damit könnte ich zum einen die SanS. weiter verwenden. Das nur mal so eine Idee, der Thread heisst ja auch so :D Mal sehen, ob da etwas draus wird nav2



    Freundliche Grüsse
    Peter

    Hallo Bonden

    Dabei tut O'Brian so, als ob diese und andere Personen irgendwie schon immer da waren; er überfällt uns nicht sofort gleich zu jeder Figur mit dessen jeweiliger Ur- und Frühgeschichte, sondern streut so nach und nach immer mal eine kleine Information zu dieser und jener Person ein.

    Und genau das hat mich von Anfang an fasziniert bei diesem Buch (ich bin noch nicht so weit, dass ich Deine Zitate schon kenne, ausser der mit dem Hopf). Und auf diese Weise zieht das Buch den Leser sofort in die Geschichte rein, man fühlt sich als würde man neben den Protagonisten stehen. Danke für den Tipp und alles weitere ;)


    LG
    Peter

    Ahoi Seeleute
    So, da ich nun wieder auf dem aktuellen Stand bin, konnte es endlich wieder vorwärts gehen.
    Oberhalb der Saling sollen einige Blöcke für die Takelung des Gaffelbaumes angebracht werden. Nach meinem schlauen Buch und auch einem zugezogenen Baubericht der HMS Alert, werden diese mittels Eisenbänder am Mast angebracht. Also mache ich das auch so, die Eisenbänder fertige ich mit schwarzem Tonkarton, die Augbolzen werden beim untersten dazwischen geklebt, bei den oberen drei in den Mast eingebohrt und eingeklebt.
    Ja, nach dem Betrachten der Makros werde ich da noch ein wenig nacharbeiten :saint:
    Danach wird mit dem Eselshaupt die Stenge gesetzt und verklebt.



    Das Vorbramstag (stimmt das?) wird vom obersten Drittel der Stenge durch einen Block am Top des Bugspriet zum Stevenhaupt gezogen und dort an einem Augbolzen fixiert.



    Hier gleich eine Frage an die Kutter-Kenner, da mir meine Bücher nicht weiter helfen konnten. Die Verbindung des Vorbramstages mit dem Augbolzen ist mir unklar. Was ich bisher herausgefunden habe ist, dass das Stag mit einer Kausche abgebunden wird und dann mit dem Augbolzen verbunden. Geschieht dies mittels Talje diedirekt durch die Kausche und den Augbolzen gefädelt und zu einer "Puppe" gebunden wird, wie ich das bei dem Backstag gemacht habe, oder kommen da Blöcke und ein Flaschenzug dazwischen? Falls letzteres, wie, bzw. wo werden die Enden des Taljen-Tau's belegt?



    So, zum Schluss noch eine Gesamtaufnahme vom aktuellen Bauzustand der HMS SPEEDY!



    Guten Wochenstart Euch allen und bis demnächst
    Peter

    Hallo @Bonden


    Ich denke, wenn die Taljen gespannt und festgezurrt sind, dann sollte auch das mit dem Abstand einigermassen gut sein.
    Was das Stevenhaupt angeht, da ist mal wieder das Makro absolut brutal. Von blossem Auge sieht man da praktisch nichts von der Zerfleischung. Aber ich schaue mir das mal noch an.


    Schönen Abend und freundliche Grüsse
    Peter

    Gleich verfahre ich mit den beiden Wantenpaaren Bb.


    Nun werden die Wantenpaare wieder über das Masttop gezogen und das Fädeln der Taljereeps konnte wieder beginnen. Hier verfahre ich in der gleichen Reihenfolge wie beim ersten mal. Jedoch fräse ich bei den Jungfern noch die Löcher etwas nach, wei von Tommi empfohlen.


    Mein grosses Fragezeichen zu Beginn der Taljereep-Binderei: stimmen meine Überlegungen und kommen die Jungfern auf die gleiche Höhe oder habe ich irgendwo ein Überlegungsfehler gemacht?
    Anscheinend wollte es der Zufall, dass ich für einmal richtig gehandelt habe, denn die Jungfern kommen tatsächlich auf eine einigermassen gerade Linie.
    Auch das Stag wird gleich eingebunden wie zuvor, aber wie auch dei Taljereeps noch nicht definitiv festgezurrt.
    Deshalb scheinen die Taljen auf den Fotos teilweise auch noch etwas schlapp.



    Wenn ich also nochmals dasselbe Fazit wie beim ersten Mal mache, dann sieht das so aus:
    Abstand zwischen den Jungfern denke ich, ist i.O.
    Jungfern in einer Linie, könnte noch besser sein, aber da nehme ich mir Bondens Erklärung als Ausrede :evil:
    Taljereeps schon besser, ist aber noch Potential vorhanden.
    Eingebundene Jungfern gefallen mir auch besser, aber auch noch Luft nach oben.
    Insgesamt gefällt mir das Resultat doch deutlich besser als beim ersten Versuch, es hat sich gelohnt, es nochmals zu machen.
    Aber urteilt selbst (nicht zu hart :whistling: )



    Freundliche Grüsse und schönen Sonntag
    Peter