Beiträge von Peter_H

    Ahoi Seeleute


    Nach einer längeren Pause bedingt durch Gäste und schönes Wetter (die Gäste sind abgereist, das schön e Wetter hält an)kann es hier in kleinen Häppchen wieder weiter gehen.
    Ich habe mich mit den Scheuerleisten, BG 83P und L bis 109p und L beschäftigt. Das ist eine ziemlich langwierige und auch nicht sonderlich abwechslungsreiche Arbeit,die erst noch, für die Anzahl Teile keinen namhaften Fortschritt zeigen...aber das berühmte Salz in der Suppe. Also perfekt für immer mal wieder ein Stündchen zu später Abendstunde.


    Des weitern wurden damit auch die Seitlichen Fenster der Kapitänskajütte vervollständigt. Kreuzsprossen aus dem LC-Satz Simms und Seiten-Zargen, die verdoppelt angebracht wurden lassen auch dieses Detail plastischer wirken.




    Das war's dann auch schon wieder, wie gesagt, kaum sehenswert, aber doch einen kleinen Schritt weiter.


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Vielen Dank Christian!

    So ganz langsam wandert, das 1/72er Modell in meinem Stapel nach oben

    Cool!


    Es wird nun etwas länger als gedacht dauern, bis es weiter geht. Zum einen wird mindestens ein Bastelabend mehr als erwartet dem Fussball zum Opfer fallen und zum anderen werden wir in den nächsten 10 Tagen Besuch von Freunden aus Dresden haben. Und da verbinge ich die Abende natürlich lieber mit ihnen! par6


    Freundliche Grüsse aus der Schweiz
    Peter

    Herzlichen Dank Speedy und Angarvater! Das bestätigt mir meine Ansicht :D


    Ahoi Seeleute


    Der Heckspiegel stellt die achternen Fenster der Kapitänskajütte dar, mit samt seiner üppigen Zierde. Wobei diese erst zu einem späteren Zeitpunkt angefügt wird.
    Die Partie mit den Kreuzsprossen wird wiederum aus dem LC-Satz genommen, ebenso die feinsten Friese von etwa 0,4mm Breite.
    Auch hier wird wieder einiges mittels mehrere Schichten dreidimensional dargestellt. Die Säulen ergänze ich wieder analog denen der Front, nur sind diese hier weiss gehalten.



    Die Ornamente auf dem Zierfries ziehe ich wieder mit Goldfarbe nach.
    Vor der Montage färbe ich das Innere des Spantengerüstes schwarz ein, da ich die Fenster mit Folie verglase.



    Innerbords wird eine weitere Verdoppelung aufgeklebt, die auf dem Deck mit einem Abdeckfries abgeschlossen wird.
    Die einzige Schwierigkeit bei dieser Baugruppe ist, den fertig zusammengebauten Heckspiegel vor dem aufkleben leicht zu vorzurunden.
    Die feinsten Kreuzsprossen verzeihen da nichts und es ist äusserste Vorsicht geboten.



    Zum Schluss dieser Bastelrunde setze ich meine Entscheidung, das UWS weiss einzufärben um. Bei einem nächsten Modell werde ich die Konstruktions-Fugen an Kiel und Steven mit dem Ritzer nachziehen. Da mit diese Idee hier aber erst nach der Montage der Teile kam, war das nicht mehr vernünftig machbar. Ich habe aber versucht, die Farbe leicht zu verdünnen, dass die Konstruktionslinien leicht sichtbar bleiben.




    So, nun geht es an eine Serie Zierleisten, die wohl viel Arbeit geben, aber kaum sichtbaren Baufortschritt. Daher wird es u.U. etwas länger dauern bis zum nächsten Update.


    Ich wünsche Euch allen einen guten Wochenstart und bis demnächst
    Peter

    Vielen Dank Aga und Speedy


    Hallo Christian
    Auch Dir vielen Dank!


    Hmm, wie soll ich das jetzt sagen ...

    gerade heraus, bitteschön :thumbup:


    das Anmalen der Verzierung mit Goldfarbe ist historisch falsch.

    Genau so! Bei mir soll niemand um den heissen Brei rum reden. :thumbsup:


    Wenn Verzierungen (Friese) gemalt wurden, hat man dieses mit Ocker in drei verschiedenen Farbtönen gemacht, um einen gemalten 3D Effekt zu erzielen.

    Vielen Dank für die historische Richtigstellung, nur so kann ich dazu lernen!


    Aber wie Du auch schreibst, mir gefällt es eigentlich und deshalb lasse ich es auch so. Imvollen Bewusstsein, dass dieses Detail von der historischen Korrektheit abweicht.
    Aber für das nächste Modell weiss ich es nun!


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Vielen Dank Aga und Christian, wie auch allen Däumchen-Knöpfchen-Drücker!


    Ahoi Seeleute


    Das äussere Schanzkleid ist mit diesen schönen Ornamenten auf rotem Hintergrund verziert, ziemlich charakteristisch für dieses Modell.
    Ich habe mir lange überlegt, ob ich die Ornamenten analog der Jacht mit Goldfarbe nachziehen soll, oder ob ich sie so belasse.
    Nach einigen Versuchen auf Kopien habe ich mich für das Nachziehen entschieden.
    So habe ich das schöne Wetter am Wochenende genutzt und mich auf dei Terasse gesetzt, wo die Lichtverhältnisse für eine solch feine Malarbeit wesentlich besser sind als bei Kunstlicht im Zimmer. Zudem entspannt sich das Auge bei dieser Aussicht auch viel besser und schneller ^^
    Ich verwende einen 10/0er Retouchierpinsel aus dem Künstlerbedarf und eine hochpigmentierte Goldfarbe aus dem selben Fachgeschäft.



    Nachdem die Farbe einen Tag durchgetrocknet hatte, sonnte ich die Teile ausschneiden und am Modell anbringen.
    ich finde, der Aufwand hat sich gelohnt,mir gefällt das Ergebnis recht gut.





    Bis zum nächsten Update!
    Freundliche Grüsse
    Peter

    Nun folgt die Innenschanz. Diese wird auch auf 0,5mm verstärkt. Die Plankenstösse rille ich wieder nach.


    Eine kleine Korrektur ist hier im Bereich des Übergangs zur Back notwendig. Ich schreibe mir die Ungenauigkeit aber selber in die Schuhe.
    Die kleine Lücke wird mit feiner Acryl-Strukturpaste gefüllt und anschliessend mit passender Farbe übermalt.




    Wie Ihr ev. festgestellt habe, habe ich das UWS noch nicht übermalt. Ich bin da noch etwas unschlüssig. Einerseits gefällt es mir recht gut so, anderseits empfinde ich die aufgezeichneten Konstruktionslinien an den Steven etwas unnatürlich. Ich denke, diese kalfaterten Fugen wurden ja sicherlich bei jedem Überstreichen auch mit angemalt und waren so schwarz wohl kaum sichtbar.


    Ich schiebe die Entscheidung och etwas hinaus und befasse mich erstmal mit den Ornamenten auf der Aussenschanz. Ob ich sie analog der zuletzt gebauten Jacht mit Goldfarbe nachmalen soll oder nicht. Dazu werde ich mal ein bisschen rum versuchen.


    Euch allen einen schönen Restsonntag und bis demnächst.
    Wie (fast) immer zuletzt noch ein paar Ganzkörper-Aufnahmen.




    Freundliche Grüsse
    Peter

    Herzlichen Dank @Lord Croidon


    Ahoi Seeleute


    Als nächste Baugruppe stand nun die bereits erwähnte Front der Kapitänskajütte an. Diese kann aus dem Bogen oder auch aus dem Laser-Satz gebaut werden. ich entscheide mich insbesondere aufgrund der filigranen Kreuzsprossen in den Fenstern für die LC-Variante.



    Durch den Aufbau aus mehreren Schichten mit Friesen und Füllungen wirkt die Fronst sehr schön plastisch.



    Die Säulen-Atrappen würden aus dem Bogen gebaut mit den "Kragen" unter- und oberhalb des Kapitels, sowie oberhalb der Basis aufgedoppelt werden. Diese Dreimimmensionalität fehlt den LC-Teilen. Da ich diese aber als feine Streifen ausgeschnitten etwas zu statisch empfinde, baue ich sie mit einer dünnen Schicht Weissleim auf. Dadurch werden sie gerundet.




    Die Säulen, Fensterrahmen und Kreuzsprossen werden "vergoldet".



    Bevor ich das Bauteil anbringe wird der "Hinterraum" schwarz gefärbt und mit einer dünnen Folie die Fenster hinterklebt.



    Und so sieht das Bauteil an Ort und Stelle aus.


    edit für dei Genau-Leser:


    Da findet man zum einen die beiden schwarzen Plankenstreifen (Scheuerleisten?), zum Anderen Teile der Frontzierde der Kapitänskajütte. (da haben die anderen Teile die Nummern 54 und 58...(???)

    Richtig wäre:
    Da findet man zum einen die beiden Plankenstreifen (Scheuerleisten?) Nr. 53l und 53p, zum Anderen Teile der Frontzierde der Kapitänskajütte. (die haben die Nummern 53 bis 53f, 54 und 58)


    Danke für die Likes!


    LG
    Peter

    Hallo Speedy


    Ich bin grundsätlich kein Freund vom bemalen von Kartonmodellen, genau aus dem Grund, den Du genannt hast, aber eben aus unterschiedlicher Motivation rofl
    Aber in diesem Fall....siehe weiter unten!


    Ahoi Seeleute


    Damit der Rumpf nun auch aussieht wie ein Schiffs-Rumpf, war als nächstes der Steven zu bauen.
    Die einzelnen Teile werden auf 3mm verstärkt und mit Umleimern auf den sichtbaren Kanten versehen.
    Auch hier ist es wichtig, sich bei der Montage an die Reihenfolge der Teilenummern zu halten, der Konstrukteur hat sich etwas dabei überlegt.



    Als nächstes war da ein kleines Durcheinander bei der Nummerierung zu entwirren. Nächste anstehende Teile-Nr. wäre 53. Da findet man zum einen die beiden schwarzen Plankenstreifen (Scheuerleisten?), zum Anderen Teile der Frontzierde der Kapitänskajütte. (da haben die anderen Teile die Nummern 54 und 58...(???)


    Aber die logische Fortsetzung sind wohl diese Plankensegmente. Wieder ziehe ich die Plankenstösse mit dem Ritzer nach und stelle sehr schniell auf diesen schwarzen leicht glänzenden Teilen fest, dass es hässliche Fingerabdrücke gib,t die sich nicht mehr entfernen lassen.
    Da hilft wohl nichts ausser übermalen. Nun, damit ist auch der Glanz weg, also zwei Fliegen mit einer Klappe.
    Beim anbringen dieser Teile zeigt sich aber noch etwas anderes. Da wo ein ganz klein Wenig Kleber (Uhu Kraft) auf die gelbe Farbe kommt (die Schwarzen Plankenstreifen überlappen die weissen Markierungen beidseitig), löst sich die gelbe Farbe leicht an und verfärbt sich.


    Ich werde den dringenden Verdacht nicht los, dass es sich hier nicht, wie von mir angenommen um einen Offset-Druck, sondern um einen Laserdruck handelt. Das würde auch den Glanz und das glegentliche Abblättern der Farbe an Kanten erklären.
    Ich habe daraufhin mal nachgesehen und nirgendw einen Hinweis auf die Druckart gefunden, also weder für Offset noch für Laser.
    Entsprechend habe ich meine anderen Shipyard-Bögen genauer unter die Lupe genommen. Mein Fazit: So wie ich als Laie das u erkennen versuche sind die A3-Bögen (in meinem Fall HMS Wolf und HMS Enterprize) Laser gedruckt und die A4-Bögen (alle älterne, und auch die Santa Leocadia) Offset, oder zumindest bessere Qualität ohne Glanz.
    Kann da jemand ev. mehr dazu sagen?
    Wie gesagt, ich bin nirgends auf Angaben gesotssen, die etwas anderes aussagen, daher ist das auch nicht als Kritik am Verlag zu verstehen. Ich habe lediglich ohne zu fragen Offset-Druck erwartet. Wenn ich mir allerdings die Preise der Bögen anschaue und vergleiche mit anderen in der Detaillierung vergleichbaren Modellen, dann könnte das doch ein Hinweis auf Laserdruck sein.

    Anyway, Das Modell macht dennoch bisher viel Spass und passt auch wunderbar. Nur stellt sich für mich hier die Frage, ob ich nun das ganze Modell noch anmalen muss, um weitere Fngerabdrücke zu kaschieren. Ein Grund warum ich mich für das Kartonmodell und nicht den Lasersatz entschieden habe war ja genau der, dass ich keinen Bock habe, das Modell komplett selber anzumalen....


    Mal sehen. Vorerst geht es mal mit klassischem Kartonmodellbau weiter, gepinselt wird nur wo notwendig ^^




    So viel für heute!
    Freundlche Grüsse
    Peter

    Herzlichen Dank @Aga und @AnobiumPunctatum für Eure Anmerkung!
    @Speedy: Vielen Dank! Naja, da ich kein Fern sehe, bleibt mir am Abend etwas mehr Zeit zum Basteln :D Dennoch dürfte es auch ein bisschen mehr sein...


    Vielen Dank den Däumchendrücker!


    Ahoi Seeleute


    So, der Rumpf ist zu, die letzte Planke angebracht.
    Ich habe mir dafür sehr viel Zeit genommen und wirklich jedes einzelne Planken-Segment in allen Richtungen vorgerundet, bis es passte.
    Ich meine, der Aufwand lohnt sich absolut. Die Planken schmiegen sich dadurch auch immer problemlos aneinander udn das Verkleben ist dann nur noch Formsache. Die elegante Form dieses Rumpfes kommt recht gut zur Geltung, finde ich. Dennoch werde ich das UWS noch weiss nachmalen, da mich die schwarzen Plankenstösse stören. Aber ganz bestimmt werde ich nichts spachteln, damit würde ich das mit meinem Können in dieser Technik nur "verschlimmbessern".





    Das war's dann schon wieder. Viel Arbeit, wenig zu berichten...


    Wünsche allen einen guten Wochenstart und freundliche Grüsse
    Peter

    Hallo Schmiddie


    Genialer Link, herzlichen Dank! Interessant auch die Funktion, die alte Karte auf die moderne zu legen und halb transparent zu betrachten. Die Unterschiede von damals und heute sind hochspannend!


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Da ich als braver Mitgenosse die Spoilerwarnungen ernst genommen habe und die Zitate nicht gelesen habe, da ich noch am Lesen deises Buches bin, weiss ich natürlich auch nicht, ob folgendes Zitat schon in der Sammlung ist. Sollte dem so sein, einfach löschen!
    Es ist zwar nich in erster Linie ein lustiges Zitat, vielmehr sind es oftmals die geschwollenen Formulierungen, insbesondere von Stephen Maturin, die mir immer mal wieder einen Lacher bescheren. So zum Beispiel wo er mit dem Kollegen Dr. Ramis im Gespräch auf die Eigenarten von Seemännern eingeht und dabei eine These entwickelt:


    Es ist nur der Fötus einer These, aber ich bin ihm zärtlich zugetan

    Heute in der Sonne am Seeufer bratend gelesen und die Aufmerksamkeit der "Mitbrater" auf mich gezogen weil ich laut heruasgelacht habe... :D


    Schönen Restsonntag
    Peter

    Hallo Aga
    Danke Dir!
    Ich habe mir auf Anraten eines geschätzten Kollegen eine Flasche Acry-Matt-Firnis bestellt. Ich werde berichten.


    Hallo Speedy
    Auch Dir herzlichen Dank! Ja, da sehe ich auch grosse Vorteile. Karton lässt sich, wenn man es richtig macht, in alle möglichen Formen bringen. Siehe auch weiter unten.


    Danke für das Däumchen Angarvater!


    Ahoi Seeleute


    Für die Beplankung habe ich mir ein Ding aus anderen Babuerichten und eigenen Fehlern mit- und vorgenommen:
    perfektes Vorrunden ist die Ausgangslage für einen harmonischen Rumpf. Gerade bei den Shipyard-Modellen sind die Planken sehr breit und bestehen jeweils aus drei bis vier Plankenbrettern. Wenn diese nicht auch vertikal sauber gerundet werden, dann wird der Rumpf zwangsläufig kantig. Und wenn ich etwas nicht mag, dann ist es einen Kartonrumpf mit Spachtel nach zu arbeiten. (Ok, ich kann das auch nicht so gut wie die meisten Kollegen...) Kurz habe ich mir sogar überlegt, die Planken zu zerschneiden und Brett für Brett anzubringen. Habe diesen Gedanken aber wieder verworfen, da ich nur einen Bogen habe und wenn ich das versaue erst einen Ersatzbogen bestellen müsste.


    Also nehme ich mir diesen Vorsatz mit und bereite die Schanz-Aussenplanken vor. Hier werden die Stückpforten ausgeschnitten und ebenso das Fenster (der Kapitäns-Kajütte?) am Heck. Bei letzterem habe ich mir lange überlegt, wie ich das mit einer Verglasung darstellen will. Einen Ausbau der Kajütte ist kein Thema, da hätte ich schon früh sehr viel ändern müssen. Dennoch wäre eine Folie schicker als die aufgedruckte Textur. Also habe ich den Bereich der Erstbeplankung schwarz angemalt und eine dünne Folie darüber geklebt. (In das Fenster werden dann noch Kreuzsporssen geklebt.)
    Die Stückpforten Innenkanten färbe ich mit dem Rot ein, das auch die Innenschanz haben wird. So habe ich das auf verschiedenen Bildern gesehen und gehe davon aus, dass das auch richtig ist so. Dasselbe gilt für die "Riemen-Öffnungen" (wie nennt man diese Dinger? Riemenklüsen? Riemenpforten?)



    Die so vorbereitete erste Planke wird nun Schritt für Schritt angeklebt. Dabei fange ich in der Mitte an, um die Stückpforten Deckungsgleich zu erhalten. Wichtig erscheint mir, dass die Planke überall sauber verklebt ist, insbesondere auch an den Längskanten, damit die nächst Planke sauber und ohne Abstufung anschliesst. Dazu ist eben auch das vertikale Vorrunden wichtig. Hier besonders heikel, da wir vertikal im Bereich der Stückpforten von Oben her erstmal eine konkave Rundung und dann, im unteren Bereich in der gesamten Länge eine konvexe Rundung haben (s. erstes Foto in diesem Beitrag). Aber mit Geduld bekommt man auch das hin und die Planke passt. Die Deckungsgleichheit der Pforten und Ankertau-Öffnungen sind perfekt und auch die Abschlüsse an der Oberkante, Bug und Heck passen. Das stimmt mich doch sehr zuversichtlich für den weitern Bau!





    So, nun kann es mit der Beplankung weiter gehen. Mehr dazu demnächst. Kann aber etwas dauern, ich will Euch ja jetzt nicht mit jeder einzelnen Planke und deren Beschrieb langweilen...


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Hallo Männer


    Ihr seid klasse! Am Computer zu Hause kann ich sämtliche Links sehen!
    Ich denke, da ist einiges dabei, was mein Sohenmann mal in unserer Bücherei erfragen kann.
    Und auch mir könnte das eine oder andere ein bisschen auf die Sprünge helfen!


    Vielen Dank für Eure schnellen Antworten!


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Hallo Bonden


    Bin gespannt!


    Hallo @Collingwood
    Vielen Dank, klingt verheissungsvoll. Leider kann ich nichts sehen, bzw. anklicken, was mich wohl zum Buch bei Amazon führen sollte.
    Falls das nur bei mir nicht funzt, könntest Du mir die Title der Bücher nennen, dann kann ich sie googeln!
    Vielen Dank!


    LG
    Peter

    Hallo POB-Fans


    Ich wurde ja anderswo aufgefordert, nach beendigung dieses Buches meine Meinung dazu zu äussern. Also tu ich das jetzt und dabei bitte ich zu beachten, dass ich, zumindest bisher, zu den Wenig-Lesern gehöre und entsprechend auch nciht über eine literarisch immense Erfahrung verfüge. Viel mehr lese ich ein Buch und bin begeistert oder nicht. Und damit sind wir schon mitten in meiner nicht repräsentativen Kritik. Ein gutes, ja ein sehr gutes Zeichen ist schonmal, dass ich das Buch tatsächlich fertig gelesen habe. Und das in für meine Verhältnisse ziemlich kurzer Zeit. Ein noch besseres Zeichen ist, dass ich nahtlos mit dem zweiten Band angefangen habe.


    Kurs auf spaniens Küste ist, nachdem ich aufgrund Eurer Kommentare festgestellt habe, dass es historisch gut recherchiert ist, auch für einen Laien geschichtlichen Hintergründe, vom ersten bis zum letzten Satz äusserst gute Unterhaltung. Besonders positiv emfand ich, dass POB nicht wie andere Autore, erstmal einige Seiten dazu vergeudet, seine Protagonisten zu beschreiben. Man öffnet das Buch, liest die ersten Sätze und ist mittendrin. Man lernt die Figuren nach und nach kennen, so wie halt im richtigen Leben.
    Weiter beeindruckten auch mich die ohne Vorwarnung eingestreuten Lacher (wie der durch die Speigatten kotzende Jüngling).


    Für einen wenig-leser etwas schwierig empfand (und empfinde ich auch im zwieten Band) ich die teilweise abrupten Szenenwechsel. Manchmal nahm das dem Buch nach meinem Geschmack etwas den Fluss. Durchaus möglich, dass das bei Viellesern genau das Gegenteil bewirkt.


    Insgesamt bewerte ich das Buch als sehr gute Unterhaltung auf hohem Niveau und erlaube mir meine Sternchen zu vergeben: :5*:


    Beim zweiten Band bin ich gleich etwas ins Stocken geraten und musste mehrmals den Autorennamen kontrollieren, ob da nicht plötzlich Rosamunde Pilcher steht...... :* aber nun nimmt der Unterhaltungswert doch allmählich zu :thumbup:


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Ahoi Seeleute


    Mein Sohn (bald 11) hat in der Schule die Aufgabe, ein Thema selber auszuwählen, das er innert einem Semester mehr oder weniger selbständig bearbeitet, sich Informationen in erster Linie aus dem Netz und aus Büchern sammelt, und das Thema letztendlich ausgestaltet mit Fotos, Skizzen, Texten, etc.
    Die Wahl des Themas war völlig frei, durfte aber nichts mit Krieg zu tun haben.
    Er hat das Thema historische Segelschiffe ( :D ) gewählt (Gut, ok, mit Krieg haben diese ja teilweise auch zu tun, aber die Lehrerin hat das so akzeptiert)
    Nun ist ja nicht die Idee, dass ich ihm alles erzähle (ich weiss ja selber auch kaum mehr), sondern, dass er die Informationen selber sucht, sammelt und bearbeitet.


    Kennt jemand Seiten im Internet, die das Thema "kindergerecht" behandeln? Damit meine ich z.B. wo ein Schiff beschrieben wird , was ist Backbord, Steuerbord, Luv, Lee, Bug, Heck, etc. grundlegende Angaben. So, dass es halt ein Kind versteht. Ich stelle mir das so in der Art eines Kinder-Lexikon vor oder ähnlich. Wichtig erscheint mir, dass er sich nicht in Details verliert, sonder auf einigermassen einfache Art diese Grundlagen findet. Sicherlich sind auch die Aufgaben der Schiffe im groben wichtig, ev. Beispiele, etc.


    Ein Büchertipp könnte ev. auch hilfreich sein.


    Vielen Dank für Eure Hilfe!
    Freundliche Grüsse
    Peter