So,
nun ging es an die Kanonen im Bugkastell. Hier kamen 4 Kanonen hin. Der Bau erfolgte wie bei der 2. Kanonen oben. In den Bildern seht Ihr die erste hier fertig von innen und außen.
Gruß
Fritz
So,
nun ging es an die Kanonen im Bugkastell. Hier kamen 4 Kanonen hin. Der Bau erfolgte wie bei der 2. Kanonen oben. In den Bildern seht Ihr die erste hier fertig von innen und außen.
Gruß
Fritz
Hallo Freunde,
bevor es an die nächsten Decks geht waren die Kanonen unter der Kuhl und im Inneren des Bugkastells anzubringen. Im Gegensatz zu den Kanonen im Bugraum habe ich vor diese Kanonen hier zu takeln. Dies hat zwei Gründe. Als erstes bin ich mir nicht sicher, ob man nicht doch durch die Oberlichter, die auf die folgenden Decks kommen nicht doch etwas zu sehen ist und zweitens will ich dort ein wenig experimentieren, wie ich dann endgültig die sichtbaren Kanonen takeln werde.
Bei dem ersten Geschütz wurden 3 mm Blöcke von Shipyard verwendet und die Kanonentakel damit befestigt. Nach Fertigstellung stellte ich fest, dass hier wieder kaum Tau zwischen den Blöcken zu sehen war.
Ich wollte eigentlich 2 mm Blöcke verwenden, doch war die dreiteilige Zusammenfügung sehr schwierig und die Blöcke fielen sehr schnell wieder auseinander. An der Bordwand wurden Brooktau und Kanonentakel mit kleinen selbst gefertigten Ösen befestigt.
Auf Grund des Ergebnisses machte ich nochmals einen Versuch mit den kleineren Blöcken. Diese wurden dieses Mal mit UHU lösungsmittelhaltig Flinker Flasche geklebt und siehe, sie hielten besser. Zusätzlich wurden die Blöcke der Kanonentakel zur Bordwand zu weggelassen, da sie eh nicht sichtbar sein dürften und schon sah die gesamte Takelung besser aus. Stattdessen wurde das Tau an der Bordwand zum zweiten Mal durch die Öse in der Bordwand geführt.
Mal sehen zu was ich mich später entschließen werde. Welche Version würdet Ihr denn bevorzugen? In Bild 4 seht Ihr die beiden gegenüber liegenden Kanonen.
Gruß
Fritz
Liebe Freunde,
auf den zuletzt gezeigten Bilder gefiel mir einiges nicht. Zwar kommen auf die Ansätze der braunen Anteile später noch die Barkhölzer, dennoch waren mir die Übergänge zu stark. Außerdem kam in den Plankenstößen durch die Rundung, der weiße Kartonanteil durch. Also gab es nur eine Lösung: Nachschleifen der Übergänge, minimales Ausbessern in den Rillen und Anstrich von diesem Teil des Rumpfes. Dies wurde dann auch prompt ausgeführt. Dann wurden noch die Teile des Unterwasserschiffes ausgeschnitten erst rechts dann links .
Dann wurden diese montiert. Sie müssen noch angestrichen werden und ich überlege die Stöße noch verschwinden zu lassen. Und so sieht das Ganze zu diesem Zeitpunkt aus.
Gruß
Fritz
Das von Bonden erwähnte Buch ist zwar nur als Antquariat, aber auch über Amazon zu bekommen, aber sehr informativ. Daran hatte ich in dem Moment garnicht gedacht!
Hallo Speedy,
etwas verwirrt hast Du mich doch! Ich habe mir die Bilder noch einmal in Ruhe angesehen. Dabei waren zunächst die Bilder mit den Möbeln an der Reihe. Ich kann mir schon vorstellen, dass Sir F. Drake hier sein Reich hatte. Natürlich ist es nur für das Auge, dass die Möbel dort drinnen eingebracht wurden. Sehen kann man sie eigentlich nicht mehr, aber so Besch..,ert sind nun mal Kartonmodellbauer. "Wer den Bericht gelesen hat, weis dass sie da sind und ich auch!"
Nun zuz den Wänden auf Bild 20150617-20150617-20150617-Revenge-1150680-2-2.jpg. Die hintere Wand zeit die Wand die auf dem zweiten erhöhten Deck steht, darauf liegr das nächst höhere Deck. Die Türen stellen also den Zugang zumSchiffsinneren dar. Die davor liegende Wand begrenzt die Stelle hinter der der Kolderstock noch angebracht wird. Hier stand also der Mann am Ruder und der musste ja irgendwie dort hin kommen.
Ich hoffe, dass ich Dir damit eine Erklärung geben konnte. Im übrigen wird im Kartonmodellbau eigentlich, wegen der Möglich auch kleinste Teile detailiert zu erstellen, der Virus möglichst viel so her- und hinzustellen, was so vorhanden war und noch baubar ist. Die spinnen also die Kartonbauer.
Gruß
Fritz
So,
nachdem nun die zweite Schicht vollständig fertig ist, soll es nun an die Endschicht gehen. Hierzu wurden zunächst die Teile der oberen Bordwand
und die braunen Anteile der Überwasserregion vorbereitet. Hier wurden natürlich wieder die Plankenstöße vorgerillt .
Dann wurden diese Anteile angebracht.
Gruß
Fritz
Hallo Freunde,
als nächstes sind noch einige Wandverkleidungen im Bereich des Rumpfes anzubringen.
Gruß
Fritz
So Freunde,
nachdem nun die 2. Schicht fertig war und es einigermaßen gepasst hat, geht es nun erst einmal wieder an des Verschleifen des Rumpfes.
Dies ist schon deswegen möglich, da noch eine weitere Schicht Bordwand darüber kommt und der Ausdruck nur erfolgte, um zu kontrollieren, ob der Rumpf sich so schließen lässt. Dann wird jedoch der braune Anteil des Rumpfes wieder eingefärbt, um an diesen Stellen nach dem Anbau der letzten Bordwandschicht keinen Blitzer zu bekommen.
Gruß
Fritz
Als Letztes kam das weiße Unterwasserschiff an die Reihe.
Hier passte alles. Allerdings hat meine Vermutung gestimmt und es muss noch ein wenig die Oberfläche nachgeschliffen werden, was aber ja nicht so sehr schlimm ist.
In der gleichen Weise wurde dann die andere Seite fertiggestellt.
Gruß
Fritz
Danke Euch beiden für die Unterstützung als Leser. Das treibt mich an, die nächsten Schritte bald einzufügen.
Hallo Bonden,
ich hab es erst hinterher bemerkt, dass ich mit den Wasserzeichen noch nicht so weit gekommen bin. Werde mich morgen daran machen und die Bilder dann austauschen. :(
Gruß
Fritz
So,
als nächstes kommen die braunen Anteile an die Reihe.
Hier passt es nicht ganz korrekt, allerdings ist der Hecküberstand etwas groß, sodass ich hoffe bei der 2. Schicht etwas rücken zu können (Bilder 2 – 6).
Gruß
Fritz
Ihr Lieben,
dann habe ich mir für das Fortschreiten einen Plan gemacht. Die zweite Schicht der Beplankung soll auf ungefähr 0,75 mm verdickt werden. Dazu ist nach dem Nachmessen 1 Schicht Fotokarton und eine Schicht 180 g Karton notwendig. Da mein Canon-Drucker den Fotokarton nicht zieht,, bedrucke ich den 160 g Karton mit einem Scan der Bordwandteile. Ich werde nun diese von Shipyard geplante Schicht durch 2 Schichten ersetzen, wobei der Scan als erste Schicht benutzt wird. So kann ich erstens sehen, ob diese Schicht passt und zweitens habe ich die Möglichkeit möglicherweise noch ein wenig nachzuschleifen, wenn dies notwendig erscheint. Also ran an den Speck. Zunächst waren die oberen Teile 94l und 95l an der Reihe. Natürlich wir zunächst überprüft, ob die Teile des Scans nach dem Ausschneiden genau über die Originalteile passen. Dann geht es an die Montage. Also hier passt das Ganze.
Gruß
Fritz
Nun ging es an das Verschleifen des Rumpfes.
Gruß
Fritz
Liebe Freunde,
nun ging es ans Bugkastell. Hier musste zunächst das Deck 27 mit 27a angebracht werden. Es wurde genauso vorbereitet, wie die anderen Decks und passte seht gut zwischen die Bordwände. Dann wurde die Innenschanz 63p und l nach Verdickung auf 1 mm angebracht und nach vorne und hinten wurde das Ganze mit den Wänden 62 (1.0 mm) und 31a abgeschlossen.
Gruß
Fritz
Doch nicht nur dieser Tisch mit Stühlen sondern auch ein Bett für die Nebenkammer war aus Lasercut zu bauen. Es handelte sich um die Teile 72 – 72b. Der Bau wurde ausgeführt und das Ganze gestrichen.
Danach wurde das Ganze in der Kammer installiert. Dann kommt das Deck darüber, dass bereits erwähnt wurde.
Gruß
Fritz
So,
als nächstes kommt ein etwas an die Reihe, das später kaum zu erblicken ist, allerhöchsten kann man es dann erahnen. Es handelt sich um einen Tisch mit 4 Stühlen. Die Teile dafür finden sich zusätzlich im Lasercutsatz, sind aber auch auf dem Bogen vorhanden. Sie werden zusammengesetzt, braun gestrichen (Bild 1 und 2)
und an Ort und Stelle (Bild 3 bis 6).
Gruß
Fritz
Hallo Freunde,
nun ging es daran den Rumpf zu spachteln, da doch erhebliche Spalten bestehen geblieben sind und das Niveau auch nicht immer perfekt ist. Das Ergebnis seht Ihr in den Bildern. Ich muss sagen, dass die vorherigen Schiffe von Shipyard nicht solch einen Aufwand erforderten. Im ersten Bild zeigt sich noch,als recht gut das Innere des Heckteiles.
Gruß
Fritz
Dann musste nur noch das Teil O ganz hinten und das Deck 79 darauf geklebt werden und schon war das Heckteil befestigt.
Gruß
Fritz
Ihr Lieben,
nun nahm ich mir den oberen Teil des Heckaufbaus vor. Bevor hier die 1. Bordwand auf zu bringen ist, muss erst einmal noch einiges angebaut werden. So ist zunächst einmal des Deckteil 1 und 1a anzubringen. Vorher sind diese Teile zunächst auf 0,5mm zu verstärken und es muss der Mastloch ausgeschnitten werden. Dasselbe geschieht mit dem obere Heckdeck 79 und 79a.
Dann sind diese Teile nach dem leichten Vorbiegen übereinander anzubringen . Vorher habe ich natürlich die Beplankungsfugen wieder vorsichtig gerillt. Dies habe ich natürlich bei allen Plankenverläufen vor. Das Bild 2 zeigt die Teile, die alle für diese Bauschritte notwendig sind.
Dann wurden die Wandteile 35, 36. 36a, 37, 37a, 38, 38a und 39, 39a in den Planken vor gerillt und alle bis auf Teil 35 auf 0,5 mm gerillt und natürlich ausgeschnitten und die Fenster ausgestochen. Zusätzlich wurde noch das Spantenteil O ausgeschnitten, da dieses im Spanten-Lasercut natürlich auch fehlt. Vorher musste es auf 1 mm verstärkt werden.
Dann wurde zunächst das Deck und die Wand 35 aufgeklebt. Es folgten die Wände 36 – 39 nachdem sie mit den Rückseiten mit der jeweiligen Nummer mit a zusammengefügt waren.
Gruß
Fritz