Nach meinen Infos wurde nur Steels Vademecum ohne Pläne digitalisiert.
Beiträge von AnobiumPunctatum
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Speedy
falsche Epoche, die gezeigten Schiffe sind min. 100 Jahre älter -
Jupp, ist es für mich auch. Jetzt fehlt mir noch Steel's Naval Architecture von 1805. Dann habe ich die wichtigsten (?) -zumindest soweit ich weiß- Standardwerke zum englischen Schiffbau des ausgehenden 18. Jahrhunderts zusammen. Aber bis ich mir das Buch leisten kann, muss ich eine Menge sparen oder meine Sammlung an Plastekits abstoßen.
Der Stalkartt liegt mir zwar nur als ausgedrucktes Google Book vor, aber wenigstens habe ich einen Originalsatz der zugehörigen Zeichnungen.Sobald ich das Buch habe, werde ich eine kurze Vorstellung schreiben.
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Hurra, habe gerade die Bestätigung erhalten, dass ich ein Exemplar des Nachdrucks von
"The Shipbuilders Repository" von 1788 bekomme.
Sorry, wenn das hier falsch ist, aber ich freue mich gerade einfach nur -
Da ich beim Malen absolut talentfrei bin, gefallen mir Deine Bilder um so besser
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Ich habe das Buch jetzt durch und bin absolut fasziniert.
Häufig liest sich das Buch wie ein guter Roman. Die Schrecken der Beteiligten auf allen Seiten hinterlassen einen bleibenden Eindruck. -
jupp. Ich hatte damals einige Buchvorstellungen für Modellmarine geschrieben, ich kann sie gerne hier einstellen.
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Man sollte bei dem Buch von Winter anmerken, dass die Rekonstruktion nicht mehr zeitgemäß ist. Gerade zur 500 Jahr-Feier 1992 gab es eine Menge neuer Informationen und auch neue Rekonstruktionen.
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Titel: The 50-Gun Ship
Autor :Rif Winfield
Verlag :Caxton Editions; Erstauflage Chatham Publishing
ISBN: 1 84067 3656
Erscheinungsjahr: 2001; Erstauflage 1997
Sprache: Englisch
Thema: die Entwicklung der englischen 50-Kanonen Zweidecker
Beschreibung: Im ersten Teil des vorliegenden Buchs über die englischen 50-Kanonen Schiffe stellt der Autor die Entwicklung der kleinsten Linienschiffe von der Mitte des 17. Jh. bis zu den napoleonischen Kriegen im frühen 19. Jh. dar. Neben der eigenen Entwicklung geht auch auf Schiffe, die als Prisen von der Royal Navy übernommen wurden, ein.
Im zweiten Teil betrachtet Winfield den generellen Aufbau der Schiffe. Besonders schön sind hierbei die 3D Zeichnungen der HMS Leopard, 1790 von John McKay. Zur Leopard gibt es im Anhang auch Pläne, die dem Modellbauer den Bau eines Modells ermöglichen.
Besonders interessant sind die zahlreichen im Buch abgebildeten Originalpläne und zeitgenössischen Modelle, die dem interessierten Leser als Grundlage für weitere eigene Forschungen dienen können.Für wen gemacht: Schiffahrtsinteressierte und Modellbauer
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Ich habe mir das Buch heute aus unserer Bücherei mitgebracht. Der erste Eindruck ist sehr positiv
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Titel: Scantlings of Royal Navy Ships, 1719-1805
Autor :Allan Yedlinsky
Verlag :SeaWatchBooks, LLC
ISBN: 978-0-9837532-9-2
Erscheinungsjahr: 2014
Sprache: Englisch
Thema: Konstruktion englischer SchiffeBeschreibung: Der Autor stellt in Tabellenform die Abmessungen der Bauteile englischer Schiffe des 18. und frühen 19. Jahrhunderts gegenüber. Die Maße hat der Autor den folgenden historischen Dokumenten entnommen:
- 1719 Establishment
- 1745 Establishment including a formal report presented November 17, 1745
- 1750 Alterations to the 1745 pricipal dimensions
- 1788 The Shipbuilders Repository, author unknown
- 1805 The Elements and Practice of Naval Architecture, by David Steel
Die As-Built Zeichnungen des NMM sind eine sehr gute Informationsuqelle, die Abmessungen der einzelnen Bauteile können anhand des Buchs überprüft oder ergänzt werdenFür wen gemacht: Technikgeschichtlich Interessierte und Modellbauer
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Zitat
Das tolle an diesem Buch ist, das die Methoden an den Originalen nachgewiesen werden. Mondfeld schreibt und zeichnet das zwar oft ähnlich oder genauso, weisst es aber kaum mit Quellen nach.
So ähnlich habe ich auch einmal gedacht. Mittlerweile stehe ich dem Buch deutlich skeptischer gegenüber.
Für die Formeln, Die Goodwin zur Berechnung der Spantstärken angibt, habe ich z.B. noch keinen historischen Beleg gefunden. -
Stimmt es, dass Band 8 bereits 1815 zur Zeit des Wiener Kongresses spielt oder liegt Amazon hier falsch.
Ich habe die Bücher nur bis Band 7, der mir aber damals nicht so gefallen hat, gelesen. Die Handlung war doch Anfang des 19. Jh. angesiedelt. -
Danke für die Vorstellungen. Da muss ich mir bei Gelegenheit mal den einen oder anderen Band besorgen.