Beiträge von Thomas Burton
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Ich war gestern Abend mit einigen Freunden nun auch endlich im Kino. Ich fand den Film ziemlich gut gemacht und auf jeden Fall unterhaltsam. Es gab witzige und auch irrwitzige Einlagen und ne Menge Getöse. Ich fand es wieder amüsant, alte Bekannte wiederzusehen und die Bogenschläge zu den vorherigen Teilen, insbesondere zum Dritten, gut gelungen. Der Film wartet auch mit einigen Überraschungen auf, die ich sehr schön fand. Besonders am Ende.
Den Salazar fand ich auch gut gespielt. Und Jack natürlich wie immer. ^^ Sehr sehenswert. Ausgenommen die 3D Effekte waren ganz passabel, aber nichts besonderes. In 2D reicht er völlig. 4,5 von 5 Sternen vergebe ich. -
Ich freue ich trotzdem schon darauf, den wohl letzten Streich von Capt. Jack zu sehen.
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Nur leider ist Mundpropaganda bereits seit Gutenbergs Zeiten nicht mehr die beste Vermarktungsstrategie.
Ich denke schon, dass das noch die beste Marketingform ist, vor allem die kostengünstigste. Man muss es aber schon aktiv machen, sonst nützt es, wie im Falle Kuebler, nix.
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Ich fand die beiden Teile ziemlich gut gestaltet und intressant muss ich sagen. Sie war natürlich sehr auf die Wissenschaft fokussiert.
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Danke! Schaue ich mir mal an
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Das glaube ich dir sofort
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Danke!
Du hast mich beim WFT ja schon darauf angesprochen. Ich muss dafür absagen. Habe viel mit der Uni zu tun gerade. -
Jawohl, Herr Admiral, ich werde mich nächstes mal deutlicher ausdrücken. :P
Danke -
Diesen Band darf ich seit heute mein Eigen nennen. Ich habe es heute aus der Angebotsecke eines Kaufhauses gefischt
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Es gibt mittlerweile eine dritten und längeren Trailer:
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Alle drei bisherigen Trailer sind oben mit drin.
Ich freue mich schon drauf! -
Ich habe den ersten Band mittlerwile durch und möchte dazu noch ein kurzes Statement abgeben. Insgesamt hat mir der Band (auf englisch) recht gut gefallen. Die Story, die gut in den geschichtlichen Kontext eingearbeitet wurde, klingt dennoch etwas utopisch. Zumindest habe ich die Hintergründe dafür nicht so ganz nachvollziehen können. Müsste ich noch mal auf Deutsch lesen. Capatin Horne ist auf jeden kein Mann, der sich zu schade für riskante Aktionen ist.
Gibt aber
von mir. -
Die Macher der Simpsons haben haben ja schon öfter Dinge prophezeit, die mittlerweile eingetreten sind. Trump ist ja nur ein Beispiel.
Auf jeden Fall habe ich die Simpsons lange sehr gerne geschaut. -
Danke dafür.
Etwas verwirrt bin ich schon? War der Wunsch oder ich vernünftig?Aga
Ich dachte mich bei der Formulierung schon, dass diese Frage kommt.
Sowohl als auch würde ich sagen. -
The Bombay Marines (Segel vor Bombay)
Der erste Band ist 1761 angesiedelt. Adam Horne ist Kapitän der 34-Kanonen-Fregatte Eclipse. Er dient in der Marine der East India Company, siehe Titel. Vom Befehlhaber der Bombay Marine erhält er den geheimen Auftrag, den französischen Oberbefehlhaber, der sich den Briten bei Pondicherry ergeben hat und nun gefangen gehalten wird, soll durch die Company in Vertretung von Horne befreit werden. Der Grund hierfür soll ein Streit zwischen deb Befehlshabern der Navy und der Army sein, die beide die Seigestrophäe für sich beanspruchen wollen. Horne weiß von den Hintergründen auch nichts, bekommt vom Commodore die Erlaubnis Gefangene aus dem Gefängnis von Bombay rekrutieren zu dürfen und segelt mit verstärkter Crew nach Bull Island. Dort angekommen, trainiert Horne seine Mannen für die Befreiungsaktion, doch ht einer von den ehemals Inhaftierten eigene Pläne und kann auch einige Crewmitlgieder auf seine Seite ziehen. Es riecht deutlich nach Meuterei. Horne bekommt Wind davon, als es der Rädeslführer auf der Insel seinen Plan in die Tat umsetzen will. Nach dem Anführer suchend, taucht ausgerechnet ein französische Brigg auf...Ich bin gerade knapp über der Hälfte und bis zur Beschreibung gekommen. Allmählich wird es spannend.
Bisher ist das Buch recht interessant geschrieben. Bin gespannt wie es weitergeht! -
Guten Abend Freunde gepflegter maritimer Unterhaltungliteratur, auf Wunsch von Aga, welcher auch sehr vernünftig ist, eröffne ich einen Thread zur Adam Horne Reihe. Ich habe gerade den ersten Band im englischen Original am Wickel und werde deshlab darüber berichten.
Zum Autor allgemein gibt es kaum etwas im Netz zu finden. Das einzige, was ich über ihn gelesen habe ist, dass sein Autorenname ein Pseudonym ist und seine Familie schon seit dem 19. Jahrhundert enge Verbindungen zu Indien pflegt. Der Autor erhielt seine Schulbildung in England und studierte viele Jahre die Geschichte der Eroberung Indiens durch die Briten. Aufgrund seines Interesses auch zur maritimen Literatur ist dasraus die Adam Horne Reihe entstanden, die genau genommen eine kurzweilige Trilogie ist. Die Romane wurden von 1985-1987 geschrieben. Also können wir davon ausgehen, dass keine weiteren Romane dieser Reihe erscheinen werden. Schade eigentlich.
(Quelle zum nachlesen: Killick)
Von seinen drei Romanen wurden leider nur die ersten beiden ins Deutsche übersetzt. (Deutscher Titel in Klammern) Die Bände spielen zeitlich alle gegen Ende des Siebenjährigen Krieges im Indischen Ozean bzw. China.Band 1: The Bombay Marines (Segel vor Bombay)
Band 2: The War Chest (Segel vor Madagaskar)
Band 3: China Flyer
Die Bücher kann man alle gebraucht für den schmalen Taler bekommen.
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*meine Meinung aus dem off*
Ich finde, Postcaptain geht hier eher pragmatisch auf der Inhaltsebene vor und weniger auf der persönlichen Ebene. Aus der Perspektive lese ich das zumindest. Natürlich entbehrt es nicht einer gewissen Unterhalten, wie Speedy und Postcaptain sich pingpongartig die Daten zuspielen. Doch gut, dass jetzt nach Quellen gefragt wurde. Die Meinungen müssen ja auch irgendwo herkommen. Aber nun zurück zum Thema
*ich bin wieder still und genieße* -
Kann ich machen. Eine schnelle Recherche hat mir jetzt auch nicht echten Namen des Autors verraten. Seine Vorfahren haben wohl aber viel in Indien zu tun gehabt, weshalb er ein großes Interesse dafür hatte.
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Ganz am Ende bin ich im Buch noch nicht. Mal sehen, was die Autorin darüber berichtet.
Rodney erkannte auf jeden Fall, dass eine Unterstützung der Franzosen von See an der amerikanischen Küste den Krieg zugunsten der Rebellen drehen würde
