Wollen wir mal nicht so hart mit POB sein und es nicht als Fehler, sondern als künstlerische Freiheit werten. Es handelt sich ja noch immer um einen Roman und nicht um ein Sachbuch...
Beiträge von George Bentinck
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Sicher, dass der Titel nicht "Eine Europareise für Preußen" heißt?
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Und zudem wieder was gelernt - Elisabeths Vater war also Heinrich der Zweite.
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Also das wäre definitiv kein Name für eine Slopp. Eher für so einen großen Dreidecker - so ein echtes ... äh ... D...schiff halt.
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Verdammt, ich hätte das Essen am letzten Wochenende bei Burgerking planen sollen.
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Nur Lady - eine Frau, selbst wenn erbberechtigt, ist immer nur heir presumtive und niemals heir apparent. Bestes Beispiel ist die aktuelle Königin - Lizzi war nie Duchess of Cornwall/ Princess of Wales.
@ Bonden: Reicht dir das, um dein Weltbild zu reparieren? 8o
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Was soll ich den noch dazu sagen, die Fragen wurden doch beantwortet...
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Glaubst du ernsthaft, dass ich das noch nicht kannte ...
P.S.
Data sieht alt aus! :*
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Jup, toller Film.
Und um meinem Ruf als Korinthenkacker gerecht zu werden: Die drei Crawley Damen sind Princess Mary nicht als:
- Lady Cora Crawley, Countes Grantham
- Lady Edith Pellham, Marchiness Hexham
- Lady Mary Talbot
sondern als:
- Lady Cora Crawley, Countes Grantham
- Lady Edith Pellham, Marchiness Hexham
- Lady Mary, Mrs. Talbot
vorzustellen.
Hat schon jemand den Film im Original gesehen? Wie ist das denn da in der Szene?
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Aga, das heißt doch sicher "Im Frankenreich" und es ist doch erstaunlich, welche Zukunftsvisionen es zur damaligen Zeit gab.
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Einige gute Gags dabei, aber eigentlich zu Land. Man hätte das Gefühl die Locations wären wichtiger...
Ja, Navy-MIB wäre vielleicht mal eine Idee...
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Auch von meiner Seite noch ein: Willkommen bei AoS, SIgurdson!
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Wobei man sicher einwenden könnte, dass die Erwähnung des Stellenverkaufes verdeutlicht, dass sich der Bericht lediglich auf das Heer bezieht.
Richtig, dass muss sich auf das Heer beziehen. Denn ein Fähnrich der Marine war kein Offizier und bekam keinen Halbsold.
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Also schlecht fand ich es nun wiederum nicht, war es doch recht informativ und gut zu lesen. Was störte dich denn Jethro?
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So richtig drive bekommt das Buch aber erst wieder auf der Polychrest und zum Schluss wird's wieder richtig POB.
Sorry, aber das ist nur ein Teil von POB - die Ausflüge an Land und die Spionagetätigkeit von Stephen, die sich mehr oder weniger durch alle Bände ziehen, gehören auch zu ihm. Damit muss man sich dann einfach arrangieren.
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Nun ja, das Problem ist eben, dass das hier ein Forum für marinehistorische Literatur und nicht marinehistoficton (um Adams Werk mal richtig einzuordnen, ob es das Wort nun gibt oder nicht) Literatur ist. Den meisten hier ist es eben Vieles zu fiktiv und zu wenig historisch...
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Bei Uwe D. Minge (um ihn mal von seinen Autoren alter Ego abzukoppeln) besteht definitiv nicht die Gefahr, dass er aus der braunen Ecke kommt. Viele hier im Forum hatten noch die Ehre ihn persönlich kennenlernen zu dürfen und sind bemüht sein Andenken hoch zu halten, was dann auch die extreme Verteidigungshaltung einiger erklären dürfte (nicht wahr Speedy?). Der Mann war ein international herum gekommener Seemann. Die sind, bei allem was sie in ihrem Berufsleben gesehen haben, in den meisten Fällen (so auch in seinem) weltoffen und Neuem aufgeschlossen.
Gerade als Quincy (z.T auch als Ole Groothus) neigte Minge allerdings dazu, den einen oder anderen klischeehaften Charakter einzubauen - soviel Kritik sollte nicht verboten sein. Klischeehaft im Sinne politischer Propaganda war da aber meiner (durchaus linksgrünversifften) Meinung nach nie etwas. Eine solche Kritik kann ich bei Deetjen aber auch nicht herauslesen, sondern nur das die Sprechweise ihm nicht gefällt und einfach zu klischeehaft ist.
Dazu sollte man eine Lesung von uns Uwe erlebt haben. Dann weiß man, wie gerne er selber in seine Charaktere hinein geschlüpft ist. Insbesondere Dialekte dienten ihm dann dazu den Charakter lebendig werden zu lassen. Ob es nun realistisch war, dass ein jüdischer Bänker im Bereich der britischen Kolonien in Amerika jidisch sprach, kann ich nicht beurteilen (gewöhnlich hat Minge da aber gut recherchiert) - ich habe aber dadurch eine (zugegebenermaßen schablonenhafte) Vorstellung von dem Charakter. -
Da ich beim Kauf nicht auf die Seitenzahl geschaut habe, war ich doch überrascht, dass der Roman so dick ist (409 Seiten) als er ankam.
Das war mir auch aufgefallen und ich denke der Verlag hat da ein Druckbild (Zeichengröße und Ränder) gewählt, dass die Anzahl der Seiten nach oben getrieben hat. Den ersten und zweiten Band habe ich zwar nicht zum Vergleich zur Hand, aber wenn ich mir die Ullstein-Ausgaben anderer Bände so ansehe, sind die erheblich dünner.
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Es sind ja nicht nur die historischen Uniformen, sonder auch das britische Marschzermoniell. So herrlich im Viereck zu marschieren - das sieht schon immer wieder toll aus.
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Tja Bonden hättest du es gesehen, wüsstest du zumindest, dass einer keine Bärenfellmütze tragen musste... :P