Ich hatte die in einem Sammelband gelesen, da,hätte ich mich einfach Titel orientiert.... :rolleyes:
Aga
Ich hatte die in einem Sammelband gelesen, da,hätte ich mich einfach Titel orientiert.... :rolleyes:
Aga
Müsste ich nochmal in Feeding the Navy nachsehen.
Das war wohl anfänglich so, später bei längeren Missionen auch, wenn es nicht genug Nachschub gab. Aber Rum kam eigentlich immer an Board.
Aga
Nur, so wird das auch nix mit Crowdfunding. Das lebt von Kommunikation....
Aga
Ich hoffe bei dem kleinen Unternehmen nicht, das da jemand ernsthaft krank geworden ist.
Aga
Zumal man ja zu unserer Zeit noch keine Hochfesten Stahlschrauben in ausreichender Zahl fertigen konnte.
Ich war gestern im LWL Freilichtmuseum Hagen, das ja sich auf Handwerke und frühindustrielle Prozesse spezialiert hat.
Dort gab es eine Spindelpresse von ca 1800, bei der die Spindel total verbogen war, nur durch die Nutzung, und diese wurde nur benutzt, um Zigarren zu pressen.
Insofern gehe ich auch davon aus, das der Keil zur Entlastung der Spindel ausserhalb von Drill oder Gefecht eingesetzt war.
Aga
Hier noch die englischen Titel:
The Privateersman Mysteries
Donachie hat auch insgesamt 6 Bücher unter dem Pseudonym "James Ludlow" veröffentlicht. Dies war der Name Harry's Bruder in der Ludlowreihe, der sich als Charmeu und Maler einen Namen gemacht hatte.
Unter diesem Pseudonym schrieb er nicht Marinehistorische Romane um Söldner in den 1930ern, sowie zwei Serien zu Rom und eine Reiher aus der Zeit der Kreuzzüge.
Aga
Die Woche Nordsee gab mir Gelegenheit Kurs ins Ungewisse fertig zu lesen.
Nach dem Abenteuer in Genua sind Harry und James über Land nach Scheveningen gereist, das vor den anrückkenen Franzosen evakuiert werden soll.
Sie bekommen mit ein paar anderen (u.a. ein Ofiizier und seine junge naive Frau) eine Passage nach England.
Auf See stellt sich heraus, das Sie an einen Schmuggler geraten sind. Dieser wird verfolgt, sodass die Ludlows und alle weiteren Passagiere im Kanal ausgesetzt werden und nur knapp dem Verfolger entkommen. Der Schmuggler und seine Crew werde bestialisch ermordert.
Zu Hause in England kann es Harry Ludlow natürlich nicht lassen herauszufinden warum der Schmuggler sterben musste und Er und die anderen im Boot verfolgt wurden.
Das Buch ist recht landlastig, wir bewegen uns im Hafen von Deal und Umgebung, lernen endlich Harry Schwester und Schwager kennen, es kommt zu einem Duell, seltsame Vorkommnisse in Kellern, lernen die tötliche Wirkung von Kies kennen und es kommt zu einem fast aussichtlosen Gefecht 3 Schmuggler gegen einen alten Kahn vor Auderney.
Das Buch ist spannend und ganz klar MArinehistorisch, ohne die Schmuggler und die Aktionen an See und auf See wäre das Buch nur halb so gut.
Übersetzt wurde es wieder von unserem Old Chap Kapitän Uwe D.Minge. Danke für die tolle Übersetzung Quincy.
Quincy konnte sich an ein paar Stellen nicht eines Kommentares erwehren, wo Donachie zu sehr sein Garn gesponnen hat.
Insgesamt bekommt der Band von mir.
Die Beschreibung der Ohnmacht des Zolls, der Notwendigkeit des Schmugglens für England zur Zeit der Revolutionskriege, und die dahinter steckende Wirtschaftsmacht waren hoch informativ. Etwas fehlte mir die Beschreibung der Privilegien der Cinque Ports, deren Bedeutung und Vorrechte ich immer noch nicht so ganz verstanden habe. Aber da könnte man ja mal was recherchieren.
Bisher der beste Donachie für mich.
Band vier liegt auch bereits auf dem Nachttisch bereit.
Aga
Na dann, bleiben nur gruselige Alternativen...er kann nicht mehr wegen gesundheitlicher oder betrieblicher Probleme...
Was ich beides nicht hoffen möchte.
Aga
Wer weiss was da ist. Ist doch -wenn ich es richtig weiss- ein recht kleiner Verlag mit kaum Angestellten?
Wahrscheinlich gibt es da keinen der so richtig für Social Media verantwortlich ist.
Aga
Ich sehe keine Bilder nur Links. Wenn ich die anklicke kommt nur, das ich nicht die nötigen Rechte habe... Als Admin... .
wenn ich mir Deinen Post im Editmodus ansehe sind keine Dateianhänge zu sehen. vielleicht noch einmal hochladen.
aga
Hallo,
Die Glasplatten hören sich gut an. DieIdee macht Sinn. bin gespannt ob es klappt.
Zur JBOS-5: leider sind die Bilderlinks nicht richtig eingestellt. Müssten wir mal schauen...
aga
Und nun lacht bitte nicht.....ich hatte immer von meinem Fotohändler ausgebrauchtes Fixierbad genommen und damit brüniert.....
Wieso lachen? Finde ich gut sowas weiter zu verwenden. Nur die Verfügbarkeit schrumpft mit der Digitalfotografie.
Auf Jedenfal mal merken.
Aga
Danke für den Tipp. Ich muss noch Pin's brünieren.
Werde mal Essigsäure probieren. Das bisher versuchte Mitte macht die Pin's nur partiell schwarz...
Aga
Ich hatte es befürchtet und daher den Film auf die "muss ich nicht schauen"-Liste gesetzt.
Aga
Stimmt, dafür gingen sie ja auf die Berge von Gibraltar...
Aga
Aber diese Schlappe wurde ja am 12.Juli bei der Wiederholung ausgeglichen...
aga
Ihr glücklichen. Bei uns überhaupt nicht. Dafür war dann Weimar und danach ewig dran...
Aga
stimmt Speedy, so ein paar sind echt Rosettengesichter...
Aber das macht den Charm aus.
Den Haupthelden halt ich für oftmals echt nur blöde. In was der sich so alles reinziehen lässt, habe ich nicht so ganz verstanden. Aber gut, sonst hätte sich keine Storyline ergeben.
Aber diese Unsympathen finde ich echt klasse.
Aga
Danke für die Erinnerung an diese Schlacht.
Als Schülerwurde irritierender Weisse nach der Revulotion 1848 die weitere Geschichte bis 1914 nur sehr lückenhaft dargestellt, sodass zwischen 1848 und 1914 eigentlich nur die Kaiserkrönung 1871 stattfand.
Was dafür sorgte, das man dieses komische Gebilde Deutschland kaum verstehen konnte.
Aga