... weil an Deck ist für ein Boot dieser Größe auch nicht wirklich Platz? Da bleibt nur nachschleppen. Bei einem großen Geschwader oder eine Flotte muss das dann schon sehr komisch ausgesehen haben, wenn die ganzen Beiboote achteraus herumdümpelten.
Beiträge von Richard Howe
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Elegant, elegant! Sehr schöne Linienführung.
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Klingt nach einer wunderbaren Idee!
Schon mal besten Dank für die Info.
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Das nächste Forentreffen findet wohl in der Schweiz statt...
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Danke für das interessante Thema! Da muss ich mal nachschauen, ob im Kennedy (den ich seit Jahren mal vorstellen wollte...) auch etwas dazu steht.
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Heute heißt es eben "Early Access".
Für mich hat es bisher authentischer (wenn man bei einem Spiel überhaupt davon sprechen kann) gewirkt als die 'Das Boot'-Serie der letzten Jahre.
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Ahoi!
Hat von Euch schon mal jemand UBoat (Steam) gespielt? Das Spiel handelt vom U-Boot-Krieg im Atlantik während des 2. Weltkriegs. Man selbst übernimmt das Kommando auf einem U-Boot des Typs VII. Ich habe bisher nur ein Lets play des noch nicht fertigen Spiels verfolgt und es macht schon einen ganz hübschen & interessanten Eindruck.
Aktuell (bis Ende Februar) auch für knapp 7€ anstatt 25€ zu haben.
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[...]
Nach meinem Kenntnisstand sind selbst in den Seekriegen zwischen England und Holland fast keine Handelsschiffe aufgebracht worden. Ungestörter Seehandel war wohl kriegswichtig. Das Prisenmachen kam wohl erst im 18.Jahrhundert auf, insbesondere während der englisch / französischen Kriege, mit dem Höhepunkt der Kontinentalsperre und der ständigen Jagd auf die Versorger des jeweiligen Gegners.
Ein ganz wichtiger Punkt, der immer wieder eine entscheidende Rolle gespielt hat: Handel ist wichtig, selbst mit dem Feind, um den Krieg gegen den selbigen zu führen...
Aber zurück zum Modellbau.
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Ein (offenes) Spant-/Rumpfmodell kann doch auch überzeugen?! Es muss ja nicht immer ein komplettes Modell werden.
- Da ist es dann nicht wirklich effizient, jeden der hunderten von Spanten aus Einzelteilen zu konstruieren.
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Schöne Spantpläne bzw. Seitenansichten gibt es z.B. auch von der HMS Ardent (1782) NMM Frame Model Ardent ZAZ1273, der HMS Caesar (1793) NMM Frame Model Caesar ZAZ7842 und (eingeschränkt) der HMS Theseus (1786) NMM Frame Model Theseus ZAZ0970.
Diese Pläne existieren alle noch im Maßstab 1:48.
Speedy In der Tat... Beförderung ist raus.
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Longridge beschäftigt sich ja direkt im ersten Teil, erstes Kapitel, mit dem Rumpfaufbau. Ab Seite 14/15 geht es mit den Spanten los (Zeichnungen 7, 8 9). Leider fehlt ein passender Gesamtplan.
Hier noch das passende Modell im NMM:
Eigentlich sollten dort auch die Originalpläne aus der Admiralität im Maßstab 1:48 zu finden sein. Da kann man sicherlich mal anfragen, ob es entsprechend hochwertige Kopien zu erwerben gibt.
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Aga Speedy : Nee. Ab 10 Punkten, nicht ab 10 Beiträgen.
Eiligst aus dem St. James Palast und bereits von der Admiralität bestätigt:Rangsystem_AoS_2022.jpg
Die Sekretäre sind schon eifrig damit beschäftigt, die Order Ihrer Majestät umzusetzen. Es werden etliche Boten durch das gesamte Königreich eilen um sämtliche Depeschen auszuhändigen.
Die Lords und Ladies der Admiralität haben sich - auf Wunsch Seiner Majestät - und durch Bestätigung des Parlaments dazu entschlossen, die Dienste der letzte Jahre für sämtliche Dienstränge (und Stellungen) neu zu bewerten.
D.h., Beiträge, Termine und Galeriebilder werden ab sofort und rückwirkend mit zwei anstatt wie bisher mit einem Aktivitätspunkt ausgezeichnet. Dies sieht dann folgendermaßen aus:
Die Rangstufen als solches bleiben dabei unangetastet.
Aber zurück zum Thema.
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Spontan hab ich zur Victory gerade nur das Werk von Longridge zur Hand.
Zu Punkt 3:
Für die Victory und andere Schiffe dieser Periode bestehen die Spanten (hier: Dreidecker) aus mehreren Futtocks, mit denen letztlich die ganze Rumpfform bestimmt wird, also z.B. Bodenwrange/Sitze, erster/zweiter/... Auflanger und abschließend Oberauflanger.
Die Zusammensetzung variiert nach Spant oder Füllspant. Ohne Versatz würde man ja ähnlich wie beim Mauerwerk keine Stabilität erreichen.
Die Innenkonturen ergeben im besten Fall eine durchgehende Kurve der Rumpfform, ergibt sich theoretisch aus dem Spantenriss.
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Ahoi und willkommen an Bo(a)rd, Jache !
Das sind sehr interessante Fragen, in der Tat.
Mal schauen, was unsere Shipwrights dazu beisteuern können.
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... und wir haben das Forum zum diskutieren!
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Angebot und Nachfrage... und es wird immer jemanden geben, der letztlich den Preis zahlt, wenn er das Produkt unbedingt haben will. Richtig übel war es doch mal bei dem Buch vom NMM, "Dressed to kill" über die Uniformen zu Nelsons Zeit. Originalpreis irgendwie um die 30 £/€, und nachdem die kleine erste Auflage vergriffen war, schnellte der Preis auf über 700 £/€ rauf.
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Geduld zahlt sich aus...
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Ja, das trifft es ganz gut.
Für sich genommen ist die Geschichte für ein erstes Werk (hsndwerklich) in Ordnung und der Autor macht auch keinen Hehl daraus, wo er seine Ideen her hat. Gut möglich, dass der Roman aus spontanen Ideen/Versatzstücken über Jahre zusammengetragen wurde. Auf knapp 400 Seiten erwartet man mehr - liegt aber natürlich auch am Satzspiegel des Verlages...
Wer die "sagte"-Sache zu verantworten hat, kann ich ohne das Original nicht nachvollziehen. Im Nachwort steht etwas von "weniger ist mehr" zum Gebrauch von Adverbien. Ja, aber gerade in einem historischen Roman darf der Autor doch mal ausschmücken, um veraltete Vorstellungen und Lebensweisen darzustellen.
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Der Rest des Romans liest sich schnell herunter; außer zu Beginn und zum Ende hin spielt die eigentliche Handlung an Land. Wer POB, James Bond & Co. kennt, wird etliche Anleihen wiederfinden.
Dem Helden gelingt trotz teils schwerwiegender Verletzungen alles bzw. kann er sich aus ausweglosen Situationen innerhalb von ein paar Seiten befreien.
Wenn ich es nicht überlesen habe, fehlen aber 1-2 Erklärungen, wie in einem gekürzten Film.
Insgesamt eine mäßig ineteressante Story (wenn man andere Reihen kennt). Die Rückblenden zur privaten Hintergrundgeschichte von Captain Grey sind auch mehr Ausschmückung als echte Geschichte. Und das ewigte "sagte" nach direkter Rede hätte der Autor gewiss auch besser lösen können - ohne dass man jedes Mal dafür zeilenlang die Gefühlswelt der sprechenden Person schildern müsste. So fehlt einfach etwas Tiefe und Atmosphäre. Aber vielleicht bin ich auch nur zu sehr von POB verwöhnt.
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Übersetzerin war Susanne Just, die mir kein Begriff ist. [...]
Eine Dame Jahrgang 1994, die ihr Studium 2018/19 mit einem Master in Anglistik und Literarischem Übersetzen an der LMU München abgeschlossen hat und seit 2019 in Palermo als selbstständige Übersetzerin tätig ist.
Mittlerweile hatten britische Admiräle auch Flaggenkapitäne und ihrem Kommando.
Schön, wenn man jungen Menschen nach der Ausbildung eine Chance gibt; aber fatal, wenn man außer der Sprache keine Ahnung vom Thema hat. Selbst bei Wikipedia wird man dazu einen passenden Beitrag finden. Da Band Nr. 2 schon angekündigt ist, darf man sich wohl kaum Hoffnung auf eine bessere Übersetzung machen.