Es besteht angeblich sogar die Möglichkeit, dass die Pole ganz wechseln. Das wird dann spannend.
Beiträge von Richard Howe
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Das ist nicht mehr Können, sondern schon Kunst! 8o
Sieht wahrhaft toll aus. :thumbup: -
Na mal schauen, was daraus wird...
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In der Tat! :thumbup::thumbup:
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@Speedy: Ein Schiff des Königs zu verbrennen? Bist Du denn von allen (guten) Sinnen verlassen? Selbst um die mit so viel Mühe und Liebe zum Detail erschaffenen Modelle wäre es doch viel zu schade.
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Ich dachte, der ist schon längst tot und so?
Und auf Pitcairn ist jetzt glaub ich auch nicht so viel los; am 23. Januar feiert (!) man dort aber wohl jedes Jahr die Verbrennung der Bounty. => Südsee-Paradies Pitcairn (Rhein-Neckar-Zeitung) -
Das sieht so richtig nach... Wohlfühloase aus!
Auf nach Tahiti! -
Blieben z.B. die Bereiche des Hafenbetriebes und die der Werften. Da gab es bestimmt etliche Aufgaben zu erledigen, evtl. auch unter Aufsicht des Navy Boards.
Zählte ein Parlamentssitz dann auch zu einem öffentlichen Amt?Navy Offizier = Gentlemen galt glaub ich lange Zeit so nicht, irgendwo habe ich dazu etwas gelesen und das war wohl auch nicht ironisch gemeint.
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Da wäre es interessant zu wissen, was als "Krieg" zählte.
Ich muss da nochmal weitersuchen, es muss ja verschiedene Regelungen bzw. Lockerungen mit der Zeit gegeben haben. -
Man darf eben auch nicht vergessen, dass die Serie bzw. die Serienmacher die Geschichte nicht darstellen wollen, wie sie wirklich wahr. Unter dem großen Namen möchte man jetzt auf den Zug der Zeit aufspringen und hat eine historische Thriller-Serie produziert. Diese soll möglichst viele zahlende Zuschauer erreichen und ein kommerzieller Erfolg werden, da ist dann eben alles, was nicht passt, Fiktion...
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@Peter_H: kein Problem, es ist ja nichts passiert und war gewiss auch keine böse Absicht. Nur ohne Zustimmung des Urhebers/Rechteinhabers begibt man sich auf brüchiges Eis. Wir fänden es garantiert auch nicht toll, unsere Bilder anderswo zu sehen, ohne jemals um Erlaubnis gefragt worden zu sein.
Aber genug davon.Kauft Euch einfach das Modell und macht dann selbst Bilder davon.
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Da steckt garantiert sehr viel Arbeit und Kreativität drin, keine Frage. Es ist sicherlich auch ein Unterschied, ob man es selber liest oder (nur) vorgelesen bekommt...
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Das genügt nicht, um die Bilder öffentlich wiedergeben zu dürfen. Lieber (nur) verlinken, solange die Bedingungen nicht geklärt sind.
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Sieht für den Einstieg in dieses Hobby wirklich gut aus.
Ich will kein Spielverderber sein, aber wenn das Bilder der Shops sind, haben wir gewiss nicht die Nutzungsrechte, sie hier zu veröffentlichen?
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Herrlich!
Ein wunderbares Kleinod bzw. Diorama auf der Werft. -
Bände der Thomas Kydd- Reihe:
- Kydd - Zur Flotte gepreßt. („Kydd“).
- Kydd - Bewährungsprobe auf der Artemis. („Artemis“).
- Kydd - Verfolgung auf See. („Seaflower“).
- Kydd - Auf Erfolgskurs. („Mutiny“).
- Kydd - Offizier des Königs. („Quarterdeck“).
- Kydd - Im Kielwasser Nelsons. („Tenacious“).
- Kydd - Stürmisches Gefecht. („Command“).
- Kydd - Im Pulverdampf. („The Admiral's Daughter“).
- Kydd - Treachery.
- Kydd - Invasion.
- Kydd - Victory.
- Kydd - Conquest.
- Kydd - Betrayal.
- Kydd - Caribbee.
- Kydd - Pasha.
- Kydd - Tyger.
Liste der Kydd-Romane (Stockwin) als PDF
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Ich habe gestern das Technikmuseum besucht und mir neben der sich über zweieinhalb Stockwerke erstreckenden allgemeinen Schifffahrtsausstellung die "Architectura navalis" angesehen.
Die Sonderausstellung ist optisch und auch musikalisch sehr passend bzw. ansprechend gestaltet. Schiffsmodelle sind allerdings rar, dafür gibt es etliche vergrößerter Risse der Heckpartien mit entsprechenden Erläuterungen, Legenden und technisch-/architektonischen Overlays. Trotz der relativ kleinen Ausstellung bekommt man jedoch einen guten Eindruck davon, wie sich der größtenteils rein praktisch orientiere Schiffsbau jener Zeit unter Einfluss des üppigen und vor allem repräsentativen Architekturstils des Barocks/Rokoko veränderte.
Ich will an dieser Stelle allerdings nicht verschweigen, dass man sich intensiv mit der künstlerischen Seite des (französischen) Schiffsbaus unserer Zeit auseinandersetzen bzw. sich dafür interessieren muss; anderenfalls ist die Ausstellung zwar sehr schön anzusehen, inhaltlich hingegen vom Thema jedoch zu speziell.
Der Begleitband bietet für Interessierte sicherlich eine sinnvolle Erläuterung und Ergänzung zu diesem Thema.Fazit: Der Besuch der Sonderausstellung allein lohnt sich für den allgemein interessieren Besucher eher weniger, man wird aber durch die tolle Dauerausstellung zur Schifffahrtsgeschichte mit allen möglichen Aspekten mehr als entschädigt.
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Das stammt aus einer Kostenaufstellung der RN für das Jahr 1720, abgedruckt in der Journalen des House of Commons von April 1721, da war ja datumstechnisch eine Verbindung zu der Quelle der Admiralität aus dem Artikel von Rodgers.
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Wir müssen da glaub ich bis an den Anfang der Regierungszeit George I. zurückgehen, denn in den Protokollen von z.B. Januar/April 1721 taucht ein entsprechender Term auf: "For Half Pay to the Sea Officers, according to an Establishment made by His Majesty on that behalf..." Da liefen in 6 Jahren schon über £30.000 auf.