Naja, zumindest haben wir ja inzwischen hoffentlich alle gelernt, dass der Weiße Hai nicht im Entferntestens so böse ist, wie im Film dargestellt.
Posts by Speedy
-
-
Dann lies mal nach, was auf unserer Frontpage steht.
-
Eigentlich ist es ja erschreckend, dass wir jetzt tatsächlich in der Zukunft angekommen sind.
-
Warum darf ihn denn Hardy nicht küssen?
Tolle Idee.
-
Das ist meiner Meinung nach nicht so sehr relevant, da sich die Handlung der beiden Bände ja ohnehin nicht unmittelbar aneinander fügt, obwohl man als unbefangener Leser ja durchaus den Eindruck gewinnen könnte. Aber selbst wenn man sich diese Verschiebung zu Herzen nimmt, bleibt immer noch mindestens ein halbes Jahr.
-
Dieser Roman gehört ja zu der relativ kleinen Anzahl an Büchern der Aubrey-Maturin-Reihe, die sich zeitlich ziemlich gut einordnen lassen. Während Band 1 Ende Juli 1801 (markiert durch das Nachtgefecht vor Cadiz und die anschließende Kriegsgerichtsverhandlung) endet, setzt die Handlung hier Ende März 1802 ein, denn das Schiff, auf dem sich Jack und Stephen befinden, gehört zu den ersten, die über den Frieden von Amiens informiert werden.
Und damit komme ich auf eines meiner Lieblingsthemen zurück, Stephens plötzliche Agententätigkeit, von der wir ja in diesem Buch so nach und nach erfahren. Beim diesmaligen Anhören des Buchs ist mir aufgefallen, wie behutsam uns POB mit diesem neuen Aspekt konfrontiert, es kommt nach und nach immer mehr ans Licht. Erst steht Stephen mit einem Mann an der Reling, dem das Wort Geheimagent bzw. Spion (wegen des schmalen Gesichts) förmlich auf der Stirn geschrieben steht, dann ist er in der Admiralität wegen seiner Kenntnis der Verhältnisse in Katalonien gefragt und schließlich spioniert er die französische Flotte im Hafen von Toulon aus und trifft sich dabei auch mit seinem alten Bekannten, dem französischen Schiffsarzt Ramilles. Spätestens an dieser Stelle ist dann jedem von uns klar, dass Stephen tatsächlich ein Spion ist, bei Jack dauert es noch etwas länger, dessen Groschen fällt erst, als er Stephens befristete Ernennung zum Vollkapitän in den Händen hält (Oktober 1804).
Trotzdem empfand ich diesen Bruch in Stephens Persönlichkeit bisher immer als sehr unbefriedigend, obwohl er für den Fortgang der Reihe natürlich ein Segen war. Doch bei mir fiel der Groschen erst gestern, als ich endlich mal auf die Idee kam, mir die Zeitspanne zwischen Band 1 und Band 2 anzuschauen. Da klaffen immerhin 9 Monate, also ausreichend Zeit, in der Stephen Kontakt zum Geheimdienst aufnehmen und sich zum wertvollen Agenten wandeln konnte. -
Nur die Chicago Cubs werden heute wohl ziemlich enttäuscht sein, denn es sieht schlecht für sie aus, obwohl sich die Prophezeihung aus dem Film zu erfüllen schien.
-
Wer erinnert sich nicht an Marty McFly und seine Reisen durch die Zeit. Natürlich war er auch in der fernen Zukunft unterwegs und das war HEUTE.
Hier ist ein netter Artikel darüber, was aus den Zukunftsvisionen geworden ist: -
...trafen die mächtigsten Flotten ihrer Zeit aufeinander, um den Kampf um die Seeherrschaft für die nächsten 100 Jahre zu entscheiden. Fast 5.000 Seeleute verloren dabei ihr Leben, unter ihnen Vizeadmiral Viscount Nelson und Admiral Frederico Gravina y Napoli, der seinen schweren Verletzungen ein halbes Jahr nach der Schlacht erlag. Der Name der Schlacht ist auch heute noch ein Synonym für das goldene Zeitalter der Royal Navy:
T R A F A L G A R
-
Für mich sind es halt die ersten bewegten Bilder, die ich von dem Film sehe.
-
Im 18. Jahrhundert erstellte der französische Kartograf César-François Cassini de Thury eine aus 180 Einzelblättern bestehende Landkarte Frankreichs im Maßstab 1:86.400. Dieses Werk wurde jetzt von französischen Forschern digitalisiert und ist im WWW frei zugänglich.
-
Sehr frei nach Darth Bonden: Keine Masten, keine Segel aber wow.
-
Wenn es danach geht, bist Du tief im Westen (usw.) ja zeitlich schon etwas hinter uns.
-
Immer sachte, Aga, denn zuerst ist natürlich das Flaggschiff des Admirals in 1:1 dran.
So ein Meister braucht schließlich die entsprechenden Herausforderungen. -
[amazon='B00WJIW7PM'][/amazon]
Bei mir ist es mal wieder maritime Kost für Zwischendurch. Der Abenteuerroman "Jagd auf K-470" spielt in der Gegenwart oder nahen Vergangenheit, ist aber trotzdem Fiktion, denn im Mittelpunkt steht ein schwerbewaffnetes und supermodernes Schiff der fiktiven europäischen Seepolizei. Die ausführlichen und gut recherchierten Erläuterungen zur verwendeten Technik sind manchmal ein wenig ermüdend, aber insgesamt ist es eine unterhaltsam geschriebene Wochenendlektüre, die leider nur als Kindle-eBuch erschienen ist. -
Der Fußboden sieht schon so phantastisch aus.
-
-
-
-