Leider nein, aber noch haben wir ja März.
Mir ist nur aufgefallen, dass Quincys HP vom Netz ist.
Leider nein, aber noch haben wir ja März.
Mir ist nur aufgefallen, dass Quincys HP vom Netz ist.
Das ist die wahre Kunst, sich auch in Dinge hineindenken zu können, für die es keine Zeichnung gibt.
Und ich höre Captain Aubrey direkt sagen: "Ich welch faszinierenden Zeiten wir doch leben."
Was mich immer wieder beeindruckt und mit Neid erfüllt, ist die absolute Sauberkeit, mit der Du Deine Modelle baust.
Schön, dass es weiter geht.
Ich bin erstmal auf die Einzelheiten zum Crowdfunding gespannt. Vielleicht lässt sich da ja was wuppen.
Bislang habe ich mich erst einmal an solch einer Aktion beteiligt, das war letztes Jahr, um den Spielbetrieb der Berlin Adler zu sichern.
Die Fortsetzung der Aubrey-Maturin-Reihe scheint ein wenig auf der Kippe zu stehen. Es gibt aber zumindest noch ein wenig Hoffnung:
Die Aubrey-Maturin-Reihe hat sich nicht so entwickelt, wie wir es erhofft haben. Aber wir probieren es mit Crowdfunding. Wenn das Crowdfunding-Modell funktionieren wird, machen wir die Reihe weiter. Bitte auch hier etwas Geduld, bis alles arrangiert ist.
Ich erinnere mich noch gern an den Bericht zu Deinem Erstlingswerk. Deshalb bin ich natürlich gespannt, welche Erfahrungen Du mit der Bounty machen wirst.
Das Teil sehe ich zum ersten Mal. Man lernt halt immer wieder was Neues, wenn man Deine Berichte liest @Bonden.
Ich habe ja bereits während des Bauberichts mehrfach meine Bewunderung zum Ausdruck gebracht. Das war wirklich ganz großes Tennis.
Jwetzt freue ich mich auf Dein nächstes Projekt.
Laut Baubericht 1:160.
Ganz großes Kino.
Bei ganz widrigen Wetter konnte eine Knopfleiste auf- und damit auf der anderen Seite "drauf"-geknöpft werden (ich glaub links auf rechts).
Ansonsten gab/gibt es die klassischen Haken und Ösen. Vielleicht nicht maschninell gebogen, aber so in der Art ganz gewiss.
So einen ähnlich Haken hatten wir 180 Jahre später an der Jacke unserer Ausgangsuniform und soweit ich micj erinnere auch an der Wattejacke der Felddienstuniform. Beide waren jedoch deutlich dezenter angebracht, was ich mal als Evolution im Uniformwesen werten würde.
1. SMS Sachsen (1878)
Ich weiß, es ist ein Dampfschiff und sogar ganz ohne Segel, doch es ist ein ganz eigenartiges Schiff das in seiner Skurilität schon wieder schön ist.
Eigentlich möchte ich es sogar doppelt bauen, denn es gibt zwei ganz markante Bauzustände mit vier (die berühmte Zementfabrik) und später als Linienschiff mit einem Schornstein. Es gibt sogar einen recht bekannten Modellbaubogen von diesem Schiff, doch irgendwie sehen alle gebauten Modell nach Papier aus, weil grundsätzlich auf eine Bemalung verzichtet wird. Außerdem zeigt das Modell die Sachsen in einem Bauzustand, in dem sie meines Wissens niemals in Dienst gestellt war, wichtige Teile der Bewaffnung und Technik fehlen einfach. Aber es gibt ein interessantes Projekt einer kleinen Modellbaufirma, noch in diesem Jahr einen Resinmodellbausatz auf den Markt zu bringen. man wird sehen.
Inspiriert durch unser Klönschnacktreffen habe ich mir den HMW-Modellbaubogen zugelegt. Vorerst wird er bei der Revell-Victory eingelagert, doch wenn meine Ringle eines Tages fertig sein sollte...
Ich gehe davon aus, dass sie nicht zu schließen waren.
Gestern durften wir das Teleskop ja mal in den Händen halten und ich muss sagen, es hat mich in Echt weit mehr beeindruckt als auf den Bildern.
Überraschend für mich war, obwohl das bei Karton ja eigentlich logisch ist, die Leichtigkeit und auch das scharfe Bild beim Blick durchs Teleskop.
Das Teil funktioniert tatsächlich.
Tatsächlich, das neue Segel sieht wirklich besser aus. Somit hat sich die ganze Operation also doppelt gelohnt.
Man beachte @Bondens seeliges Lächeln, während er vor seiner Mercury kniet.
Ansonsten ist der bericht für mich eine tolle Lehrstunde in Sachen Modellbau.
Zweimal geriet er nach einem Gefecht in Gefangenschaft, zweimal wurde er unter anderen Umständen verhaftet.
Angarvater hat wahrscheinlich recht, Segel wurden nunmal ge- und verbraucht und wiesen so die entsprechenden Spuren auf.
Trotzdem ist es natürlich ärgerlich.
Frage lieber, wer die Engländer abhält. Die Franzosen natürlich.
Der Film scheint sich also tatsächlich zu lohnen. Und als ehemals eifriger Leser des Romans Der Admiral der sieben Provinzen müsste ich dann also auch die nötige theoretische Vorbildung haben, mehr oder weniger.