Ja und? Bewertung? Meinung? Empfehlenswert? Bonden, Du läßt ein bißchen nach! *fg*
Beiträge von Caleb Blakeney
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Das zweite Motiv gefällt mir auch besonders gut. Toll. Ich bin da eher so wie der olle Rackham für´s Grobe zu haben.
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Ich habe die Serie gestern angefangen. Kann aber noch nicht wirklich viel zur Handlung sagen. Kostüme und Kulisse finde ich ansprechend, die Besetzung auch soweit. Bei imdb.com hat die Serie immerhin 8 von 10 Punkten. Damit steht sie extrem gut da. Naja, mal gucken. Lasse mich erstmal treiben.
Schlimm ist, daß ich beim Gucken der Serie ständig animiert werde, das Computerspiel anzuwerfen, wo ich dann meist versacke. *g* -
Der letzte Schuß kommt aber ordentlich verzögert. Wäre da eine Kugel drin gewesen, hätte der Rückstoß ihm echt unangenehm in den Magen gedrückt.
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Zitat von "Bonden"
Gänsehaut pur! Yeah!
Ging mir genau so. Großartig. Wann ist endlich Dezember?
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Ich spiele das Spiel seit etwa zwei Monaten. Dem neuen Laptop sei Dank. Gefällt mir auch so richtig gut. Macht jede Menge Laune. Aber so ein schmuckes Schiffchen ist mir bisher noch nicht untergekommen. Sehr geil.
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Ach guck. Den habe ich so gar nicht erkannt. *g*
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Inzwischen habe ich die erste Staffel durch. Nach anfangs etwas holprigem Start bin ich abschließend doch ziemlich begeistert. Die Story spielt ja zumindest schonmal zu einer Zeit, die man quasi als "unsere" bezeichnen könnte. Entsprechend schick sind halt auch die Kostüme. Uniformen im Besonderen. Aber auch die Story an sich, die mit dem Thema Spionage ein für mich quasi unentdecktes Feld zumindest zu dieser Zeit abdeckt, macht mit der Zeit richtig Laune. Der Hauptdarsteller ist übrigens kein ganz Unbekannter. Er hat vor Jahren mal in dem Film Billy Elliot - I Will die Hauptrolle verkörpert. Ansonsten sind die Darsteller eher unbekannt. Aber Master Gibbs aus Fluch der Karibik spielt auch noch mit.
Unter dem Strich also absolut sehenswert. Bisher gibt es bei Amazon Prime leider nur die erste Staffel. Ach ja, bei imdb.com gibt es 8 Sterne. Das ist schon echt ordentlich. -
Das kriegt er sicher hin. Und der historische Rahmen bietet ja noch so viel. Allein bis Gettysburg ist es noch ein langer Weg. Und die Schauplätze im Westen bieten ja auch noch einiges.
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Leg lieber noch ein Kissen drunter. Es wird kalt. Der Winter kommt.
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Band 4 spielt auch noch komplett in 1862. Die blutigste Schlacht des Bürgerkrieges ist der Rahmen: Antietam.
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Ich habe inzwischen den dritten Band durch. Und der hat mir so gut gefallen, daß ich in Edinburgh direkt in den Buchladen bin, um den vierten Band zu kaufen. Auf englisch halt. Gibt es aber eh noch nicht auf deutsch. Ich kann nach wie vor jedem diese Reihe empfehlen, der sich für die amerikanische Geschichte interessiert. Das ist wirklich großartig geschrieben.
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Haha. Der Vergleich ist gut. Auf die Idee muß man erstmal kommen.
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Oh wie gut, daß ich gerade einen neuen und ordentlich leistungsstarken Rechner gekauft habe. Das sieht ja mehr als nur gut aus. Grandios! Fabelhaft! Meisterlich! Die Seegefechte bei Assassins Creed IV sind ja doch eher unterdurchschnittlich.
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Jetzt könnte man natürlich nachgrübeln, wie zuverlässig die Quelle ist...
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Zitat von "Speedy"
Das glaube ich nicht. Im Prinzip werden die einfachen Leute doch nur im Pence, höchstens mal im Shilling-Bereich unterwegs gewesen sein. Und da das Wertegefüge über lange Zeit relativ stabil blieb, wusste man doch sicherlich um die Werteverhältnisse.
POB beschreibt es sehr schön in Master and Commander, wie nach der Rettung der Dorthe Engelbrechtsdatter auch der letzte Depp an Bord seinen vermeintlichen Prisenanteil ganz genau ausrechnen konnte.
Bei der ganzen Rechnerei und Bezahlerei ging es ja auch nicht so schnell-schnell zu, wie wir es heute kennen. Man hatte und lies sich Zeit.Was den internationalen Handel betrifft, so hatte doch jedes Land, teilweise jede Stadt, ihre Besonderheiten und die Händler aus aller Welt waren darauf eingerichtet. Hinzu kam, dass der Ruf eines Händlers sein höchstes Gut war. Das sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Natürlich gab es sicher auch damals schon schwarze Schafe, doch wehe man erwischte sie bei der kleinsten Unregelmäßigkeit. Die Nachricht darüber verbreitete sich schneller und zuverlässiger, als es unser heutiges Internet leisten könnte.
Klingt plausibel. Aber vollkommen überzeugt in ich nicht. *g*
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Zitat von "Mr. Oxbelly"
Die Unterschiede in der Kaufkraft sind aber innerhalb kürzerer Zeitabstände teils beträchtlich:
500 Pfund (um bei deinem Beispiel zu bleiben) waren:
1790: 59 Tageslöhne, 9 Stone Wolle, 1 Quarter Weizen, 1 Kuh
1800: 103 Tageslöhne, 17 Stone Wolle, 2 Quarter Weizen, 3 Kühe, 1 PferdDas ist wirklich erstaunlich. Denn - wie gesagt - für 1290 und 1810 sind die Werte fast identlich: gute 90 Tageslöhne, 2 Kühe und 1 Pferd für 500 Pfund.
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Dabei finde ich beeindruckend, daß man für den Gegenwert von 500 Pfund im Jahre 1810 fast genau das selbe bekommen hat, wie im Jahre 1290. An Warenwert. Der Münzwert variiert natürlich. Aber es sind etwa 95 Tageslöhne eines Handwerkers oder 2 Kühe oder auch 1 Pferd. Und das bei einem Unterschied von 500 Jahren. Lediglich die Preise von Wolle und Weizen scheinen sich da geändert zu haben.
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Der Verdacht liegt nahe und ist mir auch schon gekommen. Das System wirkt auf jeden Fall so, als wäre die einfachen Leute im Nachteil gewesen.
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Anders ist ein Wort. Bescheuert ein anderes. *g* Nach dem alten System mußte man echt gut kopfrechnen können.