Beiträge von Peter_H

    Ahoi Seeleute


    So, die Runde meiner Zwischendurchmodlle, einige Vögel des holländischen Konstrukteurs Johan Scherft, habe ich mit dem unten gezeigten Modell beendet. Johan Scherft konstruiert allerlei Federvieh das er von Hand mit Acryl- und Aquarellfarben colloriert. So erhalten sie ein absolut lebensechtes Aussehen.
    Der letzte den ich gebaut habe, stellt wiederum den Zusammenhang zu unseren Schiffen dar, wie oben angekündigt ist der Zusammenhang zwar nur winzig, aber er ist doch da.
    Wer erkennt den Zusammenhang?



    Demnächst geht es mit der WOLF weiter *freu*


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Vielen Dank Angarvater!


    Hallo Speedy


    Vielen Dank, ja, ich bin wieder "unter den lebenden". Ich bin zwar nach wie vor mit Medikamenten zugedröhnt, aber auch das ist noch eine Frage der Zeit. Inzwischen war ich nicht untätig, aber ich habe ein paar kleine Zwischendurchmodelle gebastelt. Nur das letzt davon, das noch in Arbeit ist, hat einen, wenn auch winzigen und nur für Insider, Zusammenhang mit dem Thema dieses Forums.
    Wenn es fertig ist, werde ich es hier zeigen und bin gespannt, ob der Zusammenhang herausgefunden wird :D .


    Und danach wird es dann wieder mit Volldampf am Wölfchen weiter gehen pleasantry


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Nein, ich bin nicht geschmolzen, bzw. vielleicht ein bisschen schon.


    Zur Zeit muss ich hier eine Baupause verkünden. Ich liege mit Scharlachangina im Bett. Wenn die Medikamente wirken, dann bin ich zwar einigermassen brauchbar (fragt nicht meine Frau nonorofl ) und kann sogar die Schneidmatte belästigen, aber die Wolf lasse ich ganz schön in Ruhe, da möchte ich nichts im Drogenrausch kaputt machen.


    Also etwas Geduld, es wird weiter gehen!


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Ahoi Seeleute


    Weiter geht es mit demSchmuckstück genannt "Galion".
    Die Kranbalken werden, wei bei Shipyard übelich aus mehreren Schichten zusammengesetzt, um die Rollen (im Fall der Wolf zwei pro Kranbalken) einzubauen.




    Und hier zeigt sich wiederum , dass Schiffsarchitektur im Age of Sail nicht nur Zweckarchitektur sondern auch Kunst war.
    Die Statische Verstärkung der Kranbalken wird geschwungen dargestellt und mit einer ebenfalls geschwungenen Zierleiste optisch über die Kante der Galionsgräting bis an die Spitze des Galion verlängert. Das ganze natürlich den bereits vorhanden Zierelementen angepasst.



    Eine Herausforderung für den Modellbauer stellen die jeweils drei Verstrebungen zwischen der Gräting und dem Schegknie (?) dar.
    Sie werden aus jeweils zwei winzigen LC-Teilen zusammengebaut und, um die erforderlichen "Schwünge" in allen drei Dimmensionen zu erhalten,die Kanten geschliffen, damit die zweifarbige "Abdeckung" aus dem Bogen sauber auf die Kante aufgeklebt werden kann.
    Ich habe dazu keine Fotos, da die Teile so winzig und mein Makro so sch... ist, dass man nichts erkennen würde.


    Das Endergebnis entlöhnt einem für die Arbeit, die ohnehin nach wie vor riesig Spass macht!


    Ich knechte Euch jetzt aus purem Narzismus mit einigen Fotos des Galion im momentanen Zustand :P




    Bis zum nächsten Mal!
    Freundliche Grüsse
    Peter

    Hallo @Bonden


    Vielen Dank für Deine Vorwarnung, das hatte ich definitiv noch nicht auf dem Schirm.
    Ich habe mal ausführlich de BA konsultiert. Zum Stagkragen sieht es hier so aus, als dieser oberhalb der Galiongräting am Stevenahupt angeschalgen wird. (Pfeil) Somit habe ich mir da wohl noch nichts verbaut, oder?



    Die Sache mit dem Stag und dem Borgstag ist tatsächlich auch hier so wie Du es gesagt hast in der BA offensichtlich falsch.
    Ich interpretiere das so, dass das Borgstag am Fockmast um eine Wulling höre festgemacht wird? (roter Pfeil: Falsch, blauer Pfeil: richtig) richtig?



    Freundliche Grüsse
    Peter

    Guten Morgen Freunde!


    Danke allen Likern!


    Dem hochsommerlichen Wetter ist geschuldet, dass es hier nur langsam vorwärts geht. Aber wir nehmen ja liebend gerne die schönen, lauen Abende hin und geniessen diese lieber bei einem Gersten-Smoothy auf der Gartenterasse mit Blick auf See und Berge.
    Dennoch gibt es einige Fortschritte:


    Die Beplankung wird Achtern mit Zierleisten abgeschlossen und der Heckspiegel mit einem schwarzen Streifen ergänzt.
    Ich habe es bei diesem Modell unterlassen, eine Teileliste zu erstellen, das rächt sich jetzt. Zum einen sind die Teile mitunter recht willkürlich erscheinend auf den Bögen verteilt, zum anderen ist auch die Auswahl der LC-Teile nicht immer verständlich. Zusätzlich ist zu bemerken, dass man oftmals die Position von einzelnen Teilen auf der BA suchen muss, weil sie erst drei oder vier Abbildungen später markiert sind.
    Diese Tatsachen bringen ab und zu den Bastelfluss etwas ins Stocken und den Modellbauer ins Grübeln. Aber das ist mal wieder jammern auf hohem Niveau.




    Als nächstes wird die Reling auf die Oberkanten der Schanz gesetzt. Ein LC-Teil, das serh sinnvoll ist, da eineig winzige Aussparungen hätten aus 0,5mm ausgestochen werden müssen. Hier geht das locker flockig. Die Teile müssen dafür noch schwarz eingefärbt werden, was mit Acrylfarbe geschieht. Passen tun die Dinger wieder absolut einwandfrei.



    Nun beschäftigen wir uns mal mit der Galion. Diese wird, charakteristisch für diese Schiffe, mit schwungvollen Elementen, deren Namen mir nicht bekannt sind (Mondfeld z.Z. nicht zur Hand) versehen. Diese entnehme ich wieder dem LC-Satz, die deckenden Zierstreifen werden dann wieder aus dem Bogen mit dem Originaldruck entnommen.




    So langsam beginnt das Modell an Charakter zu gewinnen, finde ich...


    Freundliche Grüsse und bis demnächst
    Peter

    Ahoi Seeleute


    Nach einer längeren Pause bedingt durch Gäste und schönes Wetter (die Gäste sind abgereist, das schön e Wetter hält an)kann es hier in kleinen Häppchen wieder weiter gehen.
    Ich habe mich mit den Scheuerleisten, BG 83P und L bis 109p und L beschäftigt. Das ist eine ziemlich langwierige und auch nicht sonderlich abwechslungsreiche Arbeit,die erst noch, für die Anzahl Teile keinen namhaften Fortschritt zeigen...aber das berühmte Salz in der Suppe. Also perfekt für immer mal wieder ein Stündchen zu später Abendstunde.


    Des weitern wurden damit auch die Seitlichen Fenster der Kapitänskajütte vervollständigt. Kreuzsprossen aus dem LC-Satz Simms und Seiten-Zargen, die verdoppelt angebracht wurden lassen auch dieses Detail plastischer wirken.




    Das war's dann auch schon wieder, wie gesagt, kaum sehenswert, aber doch einen kleinen Schritt weiter.


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Vielen Dank Christian!

    So ganz langsam wandert, das 1/72er Modell in meinem Stapel nach oben

    Cool!


    Es wird nun etwas länger als gedacht dauern, bis es weiter geht. Zum einen wird mindestens ein Bastelabend mehr als erwartet dem Fussball zum Opfer fallen und zum anderen werden wir in den nächsten 10 Tagen Besuch von Freunden aus Dresden haben. Und da verbinge ich die Abende natürlich lieber mit ihnen! par6


    Freundliche Grüsse aus der Schweiz
    Peter

    Herzlichen Dank Speedy und Angarvater! Das bestätigt mir meine Ansicht :D


    Ahoi Seeleute


    Der Heckspiegel stellt die achternen Fenster der Kapitänskajütte dar, mit samt seiner üppigen Zierde. Wobei diese erst zu einem späteren Zeitpunkt angefügt wird.
    Die Partie mit den Kreuzsprossen wird wiederum aus dem LC-Satz genommen, ebenso die feinsten Friese von etwa 0,4mm Breite.
    Auch hier wird wieder einiges mittels mehrere Schichten dreidimensional dargestellt. Die Säulen ergänze ich wieder analog denen der Front, nur sind diese hier weiss gehalten.



    Die Ornamente auf dem Zierfries ziehe ich wieder mit Goldfarbe nach.
    Vor der Montage färbe ich das Innere des Spantengerüstes schwarz ein, da ich die Fenster mit Folie verglase.



    Innerbords wird eine weitere Verdoppelung aufgeklebt, die auf dem Deck mit einem Abdeckfries abgeschlossen wird.
    Die einzige Schwierigkeit bei dieser Baugruppe ist, den fertig zusammengebauten Heckspiegel vor dem aufkleben leicht zu vorzurunden.
    Die feinsten Kreuzsprossen verzeihen da nichts und es ist äusserste Vorsicht geboten.



    Zum Schluss dieser Bastelrunde setze ich meine Entscheidung, das UWS weiss einzufärben um. Bei einem nächsten Modell werde ich die Konstruktions-Fugen an Kiel und Steven mit dem Ritzer nachziehen. Da mit diese Idee hier aber erst nach der Montage der Teile kam, war das nicht mehr vernünftig machbar. Ich habe aber versucht, die Farbe leicht zu verdünnen, dass die Konstruktionslinien leicht sichtbar bleiben.




    So, nun geht es an eine Serie Zierleisten, die wohl viel Arbeit geben, aber kaum sichtbaren Baufortschritt. Daher wird es u.U. etwas länger dauern bis zum nächsten Update.


    Ich wünsche Euch allen einen guten Wochenstart und bis demnächst
    Peter

    Vielen Dank Aga und Speedy


    Hallo Christian
    Auch Dir vielen Dank!


    Hmm, wie soll ich das jetzt sagen ...

    gerade heraus, bitteschön :thumbup:


    das Anmalen der Verzierung mit Goldfarbe ist historisch falsch.

    Genau so! Bei mir soll niemand um den heissen Brei rum reden. :thumbsup:


    Wenn Verzierungen (Friese) gemalt wurden, hat man dieses mit Ocker in drei verschiedenen Farbtönen gemacht, um einen gemalten 3D Effekt zu erzielen.

    Vielen Dank für die historische Richtigstellung, nur so kann ich dazu lernen!


    Aber wie Du auch schreibst, mir gefällt es eigentlich und deshalb lasse ich es auch so. Imvollen Bewusstsein, dass dieses Detail von der historischen Korrektheit abweicht.
    Aber für das nächste Modell weiss ich es nun!


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Vielen Dank Aga und Christian, wie auch allen Däumchen-Knöpfchen-Drücker!


    Ahoi Seeleute


    Das äussere Schanzkleid ist mit diesen schönen Ornamenten auf rotem Hintergrund verziert, ziemlich charakteristisch für dieses Modell.
    Ich habe mir lange überlegt, ob ich die Ornamenten analog der Jacht mit Goldfarbe nachziehen soll, oder ob ich sie so belasse.
    Nach einigen Versuchen auf Kopien habe ich mich für das Nachziehen entschieden.
    So habe ich das schöne Wetter am Wochenende genutzt und mich auf dei Terasse gesetzt, wo die Lichtverhältnisse für eine solch feine Malarbeit wesentlich besser sind als bei Kunstlicht im Zimmer. Zudem entspannt sich das Auge bei dieser Aussicht auch viel besser und schneller ^^
    Ich verwende einen 10/0er Retouchierpinsel aus dem Künstlerbedarf und eine hochpigmentierte Goldfarbe aus dem selben Fachgeschäft.



    Nachdem die Farbe einen Tag durchgetrocknet hatte, sonnte ich die Teile ausschneiden und am Modell anbringen.
    ich finde, der Aufwand hat sich gelohnt,mir gefällt das Ergebnis recht gut.





    Bis zum nächsten Update!
    Freundliche Grüsse
    Peter

    Nun folgt die Innenschanz. Diese wird auch auf 0,5mm verstärkt. Die Plankenstösse rille ich wieder nach.


    Eine kleine Korrektur ist hier im Bereich des Übergangs zur Back notwendig. Ich schreibe mir die Ungenauigkeit aber selber in die Schuhe.
    Die kleine Lücke wird mit feiner Acryl-Strukturpaste gefüllt und anschliessend mit passender Farbe übermalt.




    Wie Ihr ev. festgestellt habe, habe ich das UWS noch nicht übermalt. Ich bin da noch etwas unschlüssig. Einerseits gefällt es mir recht gut so, anderseits empfinde ich die aufgezeichneten Konstruktionslinien an den Steven etwas unnatürlich. Ich denke, diese kalfaterten Fugen wurden ja sicherlich bei jedem Überstreichen auch mit angemalt und waren so schwarz wohl kaum sichtbar.


    Ich schiebe die Entscheidung och etwas hinaus und befasse mich erstmal mit den Ornamenten auf der Aussenschanz. Ob ich sie analog der zuletzt gebauten Jacht mit Goldfarbe nachmalen soll oder nicht. Dazu werde ich mal ein bisschen rum versuchen.


    Euch allen einen schönen Restsonntag und bis demnächst.
    Wie (fast) immer zuletzt noch ein paar Ganzkörper-Aufnahmen.




    Freundliche Grüsse
    Peter

    Herzlichen Dank @Lord Croidon


    Ahoi Seeleute


    Als nächste Baugruppe stand nun die bereits erwähnte Front der Kapitänskajütte an. Diese kann aus dem Bogen oder auch aus dem Laser-Satz gebaut werden. ich entscheide mich insbesondere aufgrund der filigranen Kreuzsprossen in den Fenstern für die LC-Variante.



    Durch den Aufbau aus mehreren Schichten mit Friesen und Füllungen wirkt die Fronst sehr schön plastisch.



    Die Säulen-Atrappen würden aus dem Bogen gebaut mit den "Kragen" unter- und oberhalb des Kapitels, sowie oberhalb der Basis aufgedoppelt werden. Diese Dreimimmensionalität fehlt den LC-Teilen. Da ich diese aber als feine Streifen ausgeschnitten etwas zu statisch empfinde, baue ich sie mit einer dünnen Schicht Weissleim auf. Dadurch werden sie gerundet.




    Die Säulen, Fensterrahmen und Kreuzsprossen werden "vergoldet".



    Bevor ich das Bauteil anbringe wird der "Hinterraum" schwarz gefärbt und mit einer dünnen Folie die Fenster hinterklebt.



    Und so sieht das Bauteil an Ort und Stelle aus.


    edit für dei Genau-Leser:


    Da findet man zum einen die beiden schwarzen Plankenstreifen (Scheuerleisten?), zum Anderen Teile der Frontzierde der Kapitänskajütte. (da haben die anderen Teile die Nummern 54 und 58...(???)

    Richtig wäre:
    Da findet man zum einen die beiden Plankenstreifen (Scheuerleisten?) Nr. 53l und 53p, zum Anderen Teile der Frontzierde der Kapitänskajütte. (die haben die Nummern 53 bis 53f, 54 und 58)


    Danke für die Likes!


    LG
    Peter

    Hallo Speedy


    Ich bin grundsätlich kein Freund vom bemalen von Kartonmodellen, genau aus dem Grund, den Du genannt hast, aber eben aus unterschiedlicher Motivation rofl
    Aber in diesem Fall....siehe weiter unten!


    Ahoi Seeleute


    Damit der Rumpf nun auch aussieht wie ein Schiffs-Rumpf, war als nächstes der Steven zu bauen.
    Die einzelnen Teile werden auf 3mm verstärkt und mit Umleimern auf den sichtbaren Kanten versehen.
    Auch hier ist es wichtig, sich bei der Montage an die Reihenfolge der Teilenummern zu halten, der Konstrukteur hat sich etwas dabei überlegt.



    Als nächstes war da ein kleines Durcheinander bei der Nummerierung zu entwirren. Nächste anstehende Teile-Nr. wäre 53. Da findet man zum einen die beiden schwarzen Plankenstreifen (Scheuerleisten?), zum Anderen Teile der Frontzierde der Kapitänskajütte. (da haben die anderen Teile die Nummern 54 und 58...(???)


    Aber die logische Fortsetzung sind wohl diese Plankensegmente. Wieder ziehe ich die Plankenstösse mit dem Ritzer nach und stelle sehr schniell auf diesen schwarzen leicht glänzenden Teilen fest, dass es hässliche Fingerabdrücke gib,t die sich nicht mehr entfernen lassen.
    Da hilft wohl nichts ausser übermalen. Nun, damit ist auch der Glanz weg, also zwei Fliegen mit einer Klappe.
    Beim anbringen dieser Teile zeigt sich aber noch etwas anderes. Da wo ein ganz klein Wenig Kleber (Uhu Kraft) auf die gelbe Farbe kommt (die Schwarzen Plankenstreifen überlappen die weissen Markierungen beidseitig), löst sich die gelbe Farbe leicht an und verfärbt sich.


    Ich werde den dringenden Verdacht nicht los, dass es sich hier nicht, wie von mir angenommen um einen Offset-Druck, sondern um einen Laserdruck handelt. Das würde auch den Glanz und das glegentliche Abblättern der Farbe an Kanten erklären.
    Ich habe daraufhin mal nachgesehen und nirgendw einen Hinweis auf die Druckart gefunden, also weder für Offset noch für Laser.
    Entsprechend habe ich meine anderen Shipyard-Bögen genauer unter die Lupe genommen. Mein Fazit: So wie ich als Laie das u erkennen versuche sind die A3-Bögen (in meinem Fall HMS Wolf und HMS Enterprize) Laser gedruckt und die A4-Bögen (alle älterne, und auch die Santa Leocadia) Offset, oder zumindest bessere Qualität ohne Glanz.
    Kann da jemand ev. mehr dazu sagen?
    Wie gesagt, ich bin nirgends auf Angaben gesotssen, die etwas anderes aussagen, daher ist das auch nicht als Kritik am Verlag zu verstehen. Ich habe lediglich ohne zu fragen Offset-Druck erwartet. Wenn ich mir allerdings die Preise der Bögen anschaue und vergleiche mit anderen in der Detaillierung vergleichbaren Modellen, dann könnte das doch ein Hinweis auf Laserdruck sein.

    Anyway, Das Modell macht dennoch bisher viel Spass und passt auch wunderbar. Nur stellt sich für mich hier die Frage, ob ich nun das ganze Modell noch anmalen muss, um weitere Fngerabdrücke zu kaschieren. Ein Grund warum ich mich für das Kartonmodell und nicht den Lasersatz entschieden habe war ja genau der, dass ich keinen Bock habe, das Modell komplett selber anzumalen....


    Mal sehen. Vorerst geht es mal mit klassischem Kartonmodellbau weiter, gepinselt wird nur wo notwendig ^^




    So viel für heute!
    Freundlche Grüsse
    Peter

    Herzlichen Dank @Aga und @AnobiumPunctatum für Eure Anmerkung!
    @Speedy: Vielen Dank! Naja, da ich kein Fern sehe, bleibt mir am Abend etwas mehr Zeit zum Basteln :D Dennoch dürfte es auch ein bisschen mehr sein...


    Vielen Dank den Däumchendrücker!


    Ahoi Seeleute


    So, der Rumpf ist zu, die letzte Planke angebracht.
    Ich habe mir dafür sehr viel Zeit genommen und wirklich jedes einzelne Planken-Segment in allen Richtungen vorgerundet, bis es passte.
    Ich meine, der Aufwand lohnt sich absolut. Die Planken schmiegen sich dadurch auch immer problemlos aneinander udn das Verkleben ist dann nur noch Formsache. Die elegante Form dieses Rumpfes kommt recht gut zur Geltung, finde ich. Dennoch werde ich das UWS noch weiss nachmalen, da mich die schwarzen Plankenstösse stören. Aber ganz bestimmt werde ich nichts spachteln, damit würde ich das mit meinem Können in dieser Technik nur "verschlimmbessern".





    Das war's dann schon wieder. Viel Arbeit, wenig zu berichten...


    Wünsche allen einen guten Wochenstart und freundliche Grüsse
    Peter

    Hallo Schmiddie


    Genialer Link, herzlichen Dank! Interessant auch die Funktion, die alte Karte auf die moderne zu legen und halb transparent zu betrachten. Die Unterschiede von damals und heute sind hochspannend!


    Freundliche Grüsse
    Peter