Beiträge von Peter_H

    James Cook und die Endtdeckung der Südsee --


    Allerdings darf ich mir die Bemerkung erlauben, dass ich das Buch z einem massiv günstigeren Preis antiquarisch über meinen Buchhändler in der Schweiz besorgen konnte.
    Was auf den ersten Blick, nach der Beschreibung wie ein etwas aufgepeppter Ausstellungskatalog rüber kommt ist ein fast zwei kg schweres, hardcover gebundenes Werk mit knappen 300 Seiten, das sich insbesondere mit den drei grossen Reisen des Endtdeckers, seiner Ausrüstung, seinen Entdeckungen, Aktivitäten und Aufzeichnungen befasst. Ein Werk, das ein MUSS ist für jeden, der sich mit der Materie irgendwie auseinandersetzen will, meiner bescheidenen und laienhaften Meinung nach. Zudem ist es rein Optisch eine Augenweide und ein wunderbares Accessoire, das sich in der Vitrine neben Segelschiff-Modellen sehr gut macht :D


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Ahoi Seeleute


    Die Frage um Rückholtau wurde andernorts und im PN-Bereich reichlich diskutiert und nicht vollends geklärt.


    Derweil habe ich versucht, Blöcke in passender Grösse (oder besser "Kleine") herzustellen.
    Das finale Experiment hat mcih zu Fimo gebracht. Ein Stück ausgerollt zu einem Würstchen von ca. 1,1mm nd dann mit dem Finger leicht flach gedrückt. Im Ofen ausgehärtet und davon dann dünne Schieben geschnitten.
    Getakelt habe ich mit Morope 0,1mm Garn.




    Eine erste Kanone habe ich mal komplett getakelt und zur Probe an Bord gesetzt.
    Ich stelle fest, dass in diesem Mst. für mich nicht mehr mäglich ist. Und ich finde auch, dass das so recht gut aussieht. Man sollte auch bedenken, dass die Fotos mit dem Makro aufgenommen sind und das von blossem Auge nicht so detailliert sichtbar ist.




    So, nun geht es ans Takeln der restlichen 9 Geschütze. Wird wohl etwas dauern, zumal wir noch bis Mittwoch verreisen.


    Wünsche ein schönes Wochenende und bis demnächst in diesem Theater :D


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Hallo Angarvater


    Danke für Deine Erläuterungen, habe Dir in dem Zusammenhang eine PN geschickt. Die Antwort hat sich in der Zwischenzeit ergeben, s. unten.


    Ahoi Seeleute


    Manchmal gibt einem die Situation die Antwort nach der man lange gesucht hat...
    Ich habe mal versucht die erste Kanone probehalber an Bord zu bringen. Da hat sich folgendes gezeigt, was ich Euch zurück auf der Battlestation bildlich zeigen will. Bei ausgefahrener Kanone ist die Distanz von Innenschanz zum Augbolzen wo das Kanonentakel eingehängt wird 6mm. Die Distanz vom Augbolzen am "Hinterteil der Lafette" zum Augbolzen auf Deck um das Rückholtakel einzuhängen beträgt 11mm.
    Die kleinst mögliche Talje mit zwei 2mm Blöcken, Haken und eingebundenem Augbolzen beträgt 9mm...
    Für die Kanonentakel heisst das, dass ich keine Chance habe, auch nicht, wenn ich versuchen würde 1mm-Blöcke zu improvisieren (ich bräuchte immerhin 40 Stück davon)
    Beim Rückholtakel würde das zwar gehen, aber ich hätte zwischen den Blöcken lediglich 3mm was angesichts der Funktion dieses Takels völlig unrealistisch aussehen würde.
    Ihr fragt Euch jetzt vielleicht, warum der Augbolzen für das Rückholtakel nicht weiter hinten sitzt? Ihr ahnt es: Kein Platz!



    Damit denke ich, werde ich die Kanonen, zwar etwas widerwillig, da es mir mit Volltakelung gefallen hätte, lediglich mit dem Brooktau an Bord bringen. Möglicherweise werde ich dann noch irgendwie versuchen etwas mit hauchdünnem Garn und Leimklecksen als Blöcke zu improvisieren, aber ich frage mich schon jetzt, ob das dann besser aussieht als ohne.


    Dann werde ich mich in den nächsten Tagen an die restlichen 9 Kanonen machen, damit ich dann, wenn mein heute bestelltes Takelgarn da ist gleich voller Motivation in die Höhe gehen kann [Blockierte Grafik: http://www.die-kartonmodellbauer.de/wcf/images/smilies/smiley179.gif] (ok, ok, braucht noch etwas Vorbereitung [Blockierte Grafik: http://www.die-kartonmodellbauer.de/wcf/images/smilies/smiley182.gif] )


    Schönen Abend und freundliche Grüsse
    Peter

    Ahoi Seeleute


    Hier wie versprochen einige Galeriebilder. Heute war eine ideale Beleuchtugn draussen, Sonne hinter Schleierwolken.
    Leider war es ziemlich windig, so dass ich die Fotos hinter dem Haus machen musste und keine Bilder mit Bergen und/oder See im Hintergrund machen konnte.


    Den Baubericht zum Modell findet Ihr hier.


    Los geht's mit einem Rundgang: Mal aus der Flugfisch-, mal aus der Enten(schwimmend)- und mal aus der Vogelperspektive :D






    Danke @Grolanner! Die Perspektive auf dem Foto war schlecht gewählt. Ganz so schlimm ist es nicht...


    Ich versuche derzeit mal ein Geschütz zu takeln. Dabei plane ich eine vollständige Takelung, verwende aber ausschliesslich einscheibige Blöcke.
    Das Rückhol- und die bieden Kanonentakel sind schonmal provisorisch eingehängt. Ich habe ebenfalls auf die Haken zum Einhängen der Blöcke am Augbolzen der Innenschanz verzichtet und habe die Augbolzen direkt eingebunden. Ich denke, so könnte es recht gut aussehen und die wesentlichen Details sind da.
    Morgen geht es dann noch mit dem Brooktau weiter und dann werde ich das Geschütz mal an Bord hieven. Bin gespannt, wie das funzt.



    Freundliche Grüsse
    Peter

    Hallo Aga und Bonden


    Danke für Eure Statements.
    Die Blöcke sehen auf dem Bild unterschiedlich gross aus, da es sich, wie im Mondfeld vorgesehen jeweils um einen 1-Schibigen und einen 2-Scheibigen Block handelt.
    Ich werde wohl mal ein Geschütz Probetakeln und dann schauen, wie's aussieht.


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Ahoi Seeleute


    So, die Pause ist vorüber, ich hoffe, es haben schon wieder alle Platz genommen, bitte schnallen Sie sich an, stellen Sie das Rauchen ein und schalten Sie die Handys auf Flugmodus....oder so.
    Und weiter geht es mit....einer Frage an die Experten... :D
    (Für alle anderen, Ihr könnt Euch wieder entspannen, es gibt noch nichts zu sehen... ;(fie )


    Ich wollte nun die Kanonen takeln. Aber irgendwie ist da etwas wenig Platz zum einen, zum anderen empfinde ich die 2mm. Blöcke als völlig überdimmensioniert. Ich habe Euch auf dem folgenden Foto mal zwei 2mm Blöcke neben das Geschütz gelegt, zum Vergleichen...



    Mondfeld zeigt ein Brooktau (1), zwei Kanonentakel (2) von der Lafette zur Bordwand mit jeweils einem Haken an den Enden, die in die Augbolzen eingehängt werden. Anderseits eine Talje als Rückholtakel (3), das ebenso jeweils mit einem Haken an einem Augbolzen an Deck, bzw. an der Lafette eingehängt wird.



    Wäre das Geschütz nicht ausgefahren, dann wäre es so weit hinten wie auf diesem Foto.



    Dahinter müssten also noch zwei Blöcke und ein Haken Platz finden....das geht wohl bei den bieden Kanonen in der mitte des Schiffes. bei den vorderen und hinteren sehe ich da keine Chance. Auch sonst sind das ja stolperfallen vom feinsten...


    Wie soll ich also vor gehen? In diesem Mst. erscheint mir die vollständige Takelung von diesen Kanonen, wir sprechen von 3-Pfündern, also besseren Spielzeugen, als too much. Ich erwäge viel eher, das Rückholtakel etwas kürzer als es sein sollte zu machen und auf die beiden Kanonentakel ganz zu verzichten zugunsten der besseren Optik der Kanonen in diesem Massstab.
    Oder doch nicht? Kommt eine Voll-Takelung der Geschütze besser rüber? Oder soll ich gar auch auf die Rückholtakel verzichten und nur die Brooktaue anbringen? Ich befürchte einfach, dass ich mit einer Volltakelung der Geschütze optisch buchstäblich über das Ziel hinaus schiesse...


    Aber vielleicht habt Ihr ja den Ultimativen Tipp für mich?


    Ich danke Euch schon im Voraus für's Mitdenken ;)


    Freundliche Grüsse
    Peter

    Herzlichen Dank @Lord Croidon, @Aga und @Speedy


    Nun aber zum Abschluss des Bauberichts, wie immer bei mir mit einem Fazit und einigen Gesamtfotos.


    Mein Fazit zu diesem Modell:
    Das optisch absolut reizvolle Modell ist, wie auch schon die Speedy vom gleichen Konstrukteur, sehr ausgewogen, die Ballance zwischen hochdetailliert und in vernünftigem zeitlichen Rahmen baubar stimmt für mich absolut.
    Die Bauanleitung ist über weite teile verständlich. Der Konstrukteur geht oftmals eigenwillige Wege (Beplankung von unten nach Oben, Aufbau der Schanz, etc.) die meistens aber bei exaktem Arbeiten eine interessante und durchaus durchführbare Alternative zu den konventionellen Bauweisen darstellen.
    Das Arbeiten nach der Teilenummer ist nicht immer empfehlenswert. Anker und Heckteil würde ich erst am Schluss an Bord bringen. Bei den Ankern habe ich das unterlassen und diese mehrmals beim Takeln beschädigt.
    Der Takelplan dieser eher einfachen Takelage ist im Unterschied zur Speedy nicht immer wasserdicht. Dies mag auch daran liegen, dass es kaum Unterlagen gibt. Diese Tatsache hat mich denn auch einige Male an den Rand meiner Geduld gebracht. Die vielen Recherchen, die oft sehr viel Zeit in Anspruch nahmen und dann doch selten zu einem eindeutigen Ergebnis führten, liessen meine Ansprüche an mich und mein Modell irgendwann schrumpfen.


    Ich habe festgestellt, dass ein wasserdichter Takelplan, egal zu was für einem Modell, den Konstrukteur wohl mehr Zeit kosten würde, als die gesamte Konstruktion. Daher wird es wohl bei jedem Modell eines historischen Segelschiffes eine Menge Recherche-Zeit des Modellbauers benötigen, wenn man eine historisch annähernd korrekte Takelage erstellen will. Ich habe jedenfalls noch kein Modell gefunden, das einen nahezu perfekten Takelplan hat, und ich habe mittlerweile einige Segler in meinem Stapel [Blockierte Grafik: http://www.die-kartonmodellbauer.de/wcf/images/smilies/smiley183.gif]


    Letztendlich kann ich aber sagen, dass ich in 5 Monaten Bauzeit mit einigen kurzen Pausen ein für mich stimmiges Modell hinbekommen habe. Ich bin mit dem Resultat, nachdem ich meine Ansprüche etwas angepasst habe, recht zufrieden. Besser geht immer, das muss aber so sein, finde ich.


    So, der langen Rede kurzer Sinn, hier einige Abschlussfotos.
    Damit ist der Baubericht beendet und kann entpsrechend in die fertigen verschoben werden.


    Danke für Eure zahlreichen Kommentar, Aufmunterungen und Hilfestellungen!






    Freundliche Grüsse
    Peter

    Die Frage nach den Flaggen war mal wieder etwas schwierig.
    Der Bogen sieht gar keine vor. Wenn ich nach Bildern Google, finde ich fas alle Möglichkeiten. Jedoch zeigen alte Abbildungen einer Allege praktisch einheitlich eine Flagge am Flaggenstock am Heck und einen Wimpel am Masttopp. Was da diese zeigen ist nirgends zu erkennen. Im Götterforum habe ich nachgefragt und auch da fand ich keine wirklich klare, eindeutige Antwort. Also habe ich mich für folgendes entschieden:


    Am Heck wird die Tricolore gehisst und am Masttopp ein Wimpel in einer dunklen Farbe um die Windrichtugn zu erkennen. Das erscheint mir denn auch die logischste Antwort.



    Damit ist die Allège d'Arles soweit fertig und in Dienst gestellt. "soweit" will heissen, das ich noch die Idee habe, ein Diroama zu bauen. Was genau, wie und wann, das lasse ich erstmal noch offen. Falls es denn soweit kommt, werde ich darüber berichten.


    Abschlussfotos und ein Fazit folgen zeitnah, Galeriebilder wohl erst am Wochenende. Ich warte auf die Kombiantion "schönes Wetter und freier Tag" um draussen Fotos schiessen zu können.


    Bis demnächst für den Abschluss
    Peter

    Die Fock, die mit ihrer Grösse ein weiteres Charakteristikum darstellt, wird wieder aus dem Seidenpapier analog dem Lateinersegel gefertigt.
    Inzwschen habe ich mir einen hauchfeinen schwarzen Filzstift (Minenbreite 0,3mm) besorgt. So finde ich die Nähte passend.


    Auch hier wird in den Säumen wieder ein Draht eingeklebt um das Segel zu formen.



    Das Liektau wird an allen drei Ecken mit einem Schothorn ergänzt, denn die Fock wird fliegend getakelt.



    Im oberen Schothorn wird ein einscheibiger Block eingebundnen, der mit einem ebensolchen am Masttop eine Talje bilden soll.
    Am Bugspriet wird ein Tau durch den vorbereiteten Block gezogen und am Bug belegt.
    Am unteren achternen Schothorn wird EIN Schot eingebunden. Ich habe auf allen Abbildungen nur ein solches gesehen und nicht zwei, die beidseitig belegt werden. Ich gehe davon aus, dass dadurch, dass kaum gewendet werden musste, hier auf die Führung eines zwieten Schots verzichtet wurde, zugunsten von mehr Ordnung auf Deck, bzw. mehr Ladefläche die nicht von lose rumligenden/-hängenden Tauen vesperrt wurde.
    Die Fock wird Bb geführt und die Schot auf dieser Seite belegt. Dies geschieht, da die Fock sehr gross ist, via einen auf Deck eingehängten Block.



    Die Fock ist ja sehr gross und daher, obwohl sie aus Seidenpapier gefertigt ist, kaum richtig in den Wind formbar. Es fallt immer wieder zum Mast hin. So musste ich zeimlich tief in dei Trickkiste greifen, damit das Segel habwegs realistisch im Wind steht.
    Die Technik mit der versteiften Schot war auf diese Länge nicht so umsetzbar. Also habe ich diese zwar mit Sekundenkleber gedränkt, dann aber das Segel an seine Position gezogen und das Schot an einer Stelle an eine Wante geklebt. Damit verkürzt sich die "Stützende" Länge des Schots um 2/3 und es hält



    Am Masttop wird nun der Flaggenstock gesetzt. Dieser wird mit zwei Manschetten Bb des Mastes befestigt.
    Der Bogen sieht dazu lediglich zwei zweiteilige Papierstreifen vor, was mir etwas abenteuerlich erscheint.



    Ich fertige zwei ovale Ringe aus 0,2mm dicken Neusilber-Streifen, die ich dann zwischen Mast und Flaggenstock zusammendrücke.


    Danke Männer!


    Ahoi Seeleute


    Nachdem die Rute nun fest am Mast sitzt, kann ich die drei Halstaljen fest ziehen.




    Das Segel wird mittels der feinen Drähte in den Nähten bauchig ausgeformt und nun noch das Schot achtern festgemacht. Damit das Segel auch einigermassen sauber nach Bb ausschert und das Schot gestreckt wirkt, wird das Garn in der gesamten Länge mit Sekundenkleber bestrichen und gestreckt, bis der Kleber trocken ist. Naja, hat einigermassen geklappt, ist aber noch Luft nach oben.



    Nun werden die zwei Gording-Paare an den Legeln eingebunden und via die Blockpaare an der Rute nach unten gezogen und jeweils Bb und Stb im hintersten Bereich der Querleisten innerbords belegt.



    Nun kann endlich das Heckteil fest mit der Reling verbunden und verklebt werden. Dieses Markante Bauteil gibt dem Modell den eingenartigen Charakter, wie ich finde. Der Sinn dieses Teils ist mir nach wie vor nicht bekannt. Aber in einem NAchbarforum hat ein Kollege die Gegenfrage gestellt, warum so ein Heckteil einen Sinn haben müsse. Wo er recht hat, hat er recht!


    Vielen Dank Oeli!


    Einen wunderschönen Frühlingmorgen allerseits!


    In kleinen Etappen ging es weiter.
    Im Lateinersegel habe ich die Beschlagzeisinge analog der Reffbänsel eingebunden.
    Sie werden nun an der Rute angeschlagen. Das längere Ende wird einmal komplett um die Rute gelegt, und wird dann mit dem anderen verknotet. Das ganze 27 mal. Da kann man ganz schön konfus werden, wenn einem da immer noch die Enden (0,1mm Garn) in die Quere kommen...



    Nun kommt der grosseMoment: Die Rute mit Segel kommt an Bord. Das Stropp wird durch die Schlaufe (auch Stropp?) des Rrutenfalls geschlauft und mit einem Knebel gesichert. Das Rack wird um den Mast gelegt, das Fall durch die Kausche gezogen und zum Mastfuss gefürht, wo es an eine Klampe belegt wird. Damit ich die Taljen, mit denen die Lateinerrute zum Wind ausgerichtet werden (keine Ahnung wie die Diinger heissen) einigermassen straff ziehen kann, fixiere ich die Rute am Mast zusätzlich mit Klebstoff und richte sie vor dem Trocknen sauber aus.


    Nun werden die besagten Taljen gefertigt. Jeweils ein einscheibiger Block wird mit einem Haken versehen BB und Stb mittschiffs eingehängt und ein Tau jeweils durch die beiden nach achtern weisenden Blöcke am unteren Rutenende gezogen.
    So lasse ich das ganze erstmal stehen, dass der Kleber auch gut austrocknet, bevor ich dann die Taljen festziehen kann.



    Am Schothorn achtern wird ein Tau eingebunden, dass mit einem Block hinter der Ruderpinne verbunden wird. Dieses Tau dient wohl dazu, das Segel sauber im Wind auszurichten.


    Zuletzt wird das Rutenfall festgezurrt und das Tauende der Fallblöcke zu einer Puppe gewickelt zwischen dem obern Fallblock und dem Mast eingeklemmt verstaut.



    Zum Schluss für Heute mal wieder eine Gesamtansicht.



    Schönes Wochenende und bis demnächst!
    Peter