was „Jaques“ zu zierlich ist, ist Boba fast schon etwas zu Massig. Die ideale Geschützbedienung läge wahrscheinlich irgendwie dazwischen
Alles in Allem sehr anschaulich in gewohnter Qualität von Bonden-Yards, Köpenick
was „Jaques“ zu zierlich ist, ist Boba fast schon etwas zu Massig. Die ideale Geschützbedienung läge wahrscheinlich irgendwie dazwischen
Alles in Allem sehr anschaulich in gewohnter Qualität von Bonden-Yards, Köpenick
Ja, wenn man es nicht wüsste, könnte es tatsächlich ein echtes Schiff sein.
Wenn nicht soviel vom unterwasserschiff zu sehen wäre, wird es ein Laien für echt halten
Vielleicht ists ne Rasée?
Wäre eine Erklärung. Nur hatten die ersten Raizees 24-Pfünder und die späteren 32-pfünder in der Unterbatterie. Außerdem waren 1790 die offenen Kuhl eigentlich nicht mehr üblich, so daß zumindest eine Laufbrücke an der Bordwand lang gelaufen sein dürfte.
Ich unterstelle mal kosmetische Gründe. Das Geschütz kommt einfach besser zur geltung, wenn da kein "Holz" mehr drüber ist
sieht vielversprechend aus - aber ein 42er auf dem oberen Decks? Die stehen doch normal tiefer
Tolle Bilder, sprechen für sich, auch wenn man kein Französisch kann. Wobei ich im Begleittext doch ein paar Worte mehr wieder erkannt ha be, als im Film.
Wohl wahr, Shipwrigh, wohl wahr.
Alles anzeigenAye, Bonden,
super schöner Ausschnitt der die wirklichen Dimensionen deutlich macht.
Ich bekam gerade wieder etwas Gänsehaut als ich mir beim Betrachten des Bildes vorstellte da bei Dunkelheit und Wind 8 - 9 auf zu entern.
Zwar ist die Mars kaum so hoch wie die Brücke bei einem modernen Frachter oder Kreuzfahrer, nur wer ist denn bei Schwerwetter und Normaldienst heutzutage schon an Deck? Kaum jemand.
Angarvater
Erinnert mich an Schockerlebnis auf den Canaren. Da lag unser Musik-„Dampfer“ neben der Alex von Humbold II. Allein die durchgehenden Decks der „Epic“ überragten den Großmast der Alex deutlich.
Der Link macht aber ne Schleife zurück auf den Post.
Meine Anerkennung, Shipwright. Ich würde doch fast meine „Poet Prince“ dagegen Tauschen. - hätten die 60er nicht diese komfortablen Quartiere
Jethro Tyrell: Interessante Seite
Ein prächtiges Schiff, fürwahr.
Vielleicht mal einen „Alte Piratenfilme“ Abend auf Youtube machenund schauen, ob die Szene Auftaucht.
Zum Thema „Kleine Irrtümer“: Ich bin mir auch nicht ganz Sicher, ob in meinem Frühwer nicht auch Französisches Schiffe die Trikolore führten, obwohl es, von der Intendierten Epoche her, das Liliebanner hätte sein müssen. Andererseits wußte ich aus Büchern über Champlain und LaSalle vom Banner der Französischen Monarchen.
Und ich erinnere mich an ein Bild wo ich richtig lag. Der Sohn französischer Freunde zeigte sehr anschaulich, was er, als Kind der (3. ?) Republik von den Royalen Farben hielt.
Hauptsache Du bist am Ende zufrieden und Dein Modell sieht gut aus
Sieht jetzt schon ganz toll aus. Nimm das als Motivation diesmal dran zu bleiben. Das Ergebnis wird (Dich be)lohnen
Auch ohne Segel schon ganz "Grand Dame"
Ich werde die Tage mal den Härtetest machen. Hab ihn seit der Stillegung meines Videorekorder vor etlichen Jahren auch nicht mehr gesehen.
Habe in der Arte Mediathek ein Schätzchen mit John Wayne und Oliver Hardy gefunden: „In letzter Sekunde“. John Wayne spielt eine Kentucky Milizionär, der sich in eine Französische Lady aus einer verbannten Napoleon Etourage verliebt. Hardy, wen wunderts, die prominent besetzte komische Nummer
Karsamstag lief auf SAT 1 Gold mein Lieblings-Seeräuber-Film. „Der rote Pirat“ mit Burt Lancaster.“ Bin leider vor Lauter Feiertagsstreß noch nicht dazu gekommen, die Aufnahme zu sichten
Vielleicht komme ich ja heute dazu
Ich wiederhole es gerne: Gemessen an den anderen Hollywood-Produktionen seiner Zeit ist DER Film der ... ausgesprochen Authentisch, auch wenn man, wie Bonden so schön sagt, immer noch genug Erbsen darin findet
Vielleicht sollte ich ihn auch mal wieder aus dem Archiv kramen.
Langsam aber sicher wird Dein Wölfchen zum Wolf