Aga: Tja, irren kann man schon einmal!
Richard Howe: es kommen sicher noch einige. Aber ein wenig liegt auch noch vor mir.
Aga: Tja, irren kann man schon einmal!
Richard Howe: es kommen sicher noch einige. Aber ein wenig liegt auch noch vor mir.
Ich hatte mir nach Ludwigs Hinweis auf den Mondfeld diesen einmal vorgenommen. Dummerweise hatte ich dort überhaupt nicht nachgesehen. Und genau dort fand sich meine Situation. Danach waren die 2. Anker durchaus auch an einer Seite durch Ankertaue befestigt. Der vordere Anker wurde zusätzlich am Kranbalken festgezurrt und der Großankerauf der Rüste gestaut. Die Bilder finden sich in dem „zuMondfeld“ auf Seite 204. So wurde das Ganze also gemäß den Fotos dort neuangebracht.
Gruß
Fritz
So,Ihr Lieben,
nun geht es zunächst einmal an die Korrektur.
Leider hat in anderen Forum, in dem dieser Baubericht läuft, jemand gemerkt, dass ich die Taue zum Öffnen und Schließen der Stückpfortendeckel vergessen habe. Ich muss sagen, dass ich sie eigentlich nur aus Faulheit nicht angebracht hatte. Nun musste ich halt bitter dafür büßen und ganz vorsichtig diese wieder demontieren und das Ganze nachzuholen. Das Ganze hat mich für 16 Stück ca. 4 Std. Arbeit gekostet. Doch es hat auch was Gutes gehabt, so konnte ich mich nicht so einfach durchmogeln. Das Ergebnis seht Ihr auf den Bildern.
Auf einigen Bildern könnt Ihr sehen, dass auch die Anker der Korrektur zum Opfer fielen.
Gruß
Fritz
Bonden: Die Laterne liegt sicher an den Makroaufnahmen, doch gefallentut er mir auch nicht übermäßig. Da mir aber nichts anderes in derGröße einfiel, kann ich damit leben. Ansonsten Vielen Dank für denTipp, da muss ich mir noch etwas einfallen lassen.
Gruß
Fritz
Hallo Freunde,
ich habe mich entschlossen bei den Ankern dem Rat von Klueni zu folgen und auf jeder Seite nur einen Anker zu befestigen. Dabei habe ich mich nach langem Hin und her für die etwas kleiner Version entschieden. Diese wurden an den Rüsten der Fockwanten angebracht und zusätzlich durch einen Haken an den Kranbalken befestigt. Natürlich wurde auch ein Ankertau zu einer der Öffnungen für dieses am Bug geführt.
Gruß
Fritz
Das Vorgehen war an den restlichen Bordwänden in gleicher Weisezu erstellen.
dann zusammengesetzt
und angebracht.
Gruß
Fritz
So,
als nächstes waren nun zunächst die Deckel der Stückgutpforten zu bauen. Das erste Bild zeigt den Bauplan dafür.
Eswurden zunächst die Teile auf 0,5 mm verstärkt.
Dannwurden sie zusammengesetzt und am Heck oberhalb der Pfortenangebracht.
Gruß
Fritz
Nun geht es an einige Kleinteile. So richtig fehlt mir eigentlich dafür die Begeisterung und ich freue mich schon wieder auf den Schlussakkord wenn es noch einmal an das Takeln geht. Zunächst einmal ist die Laterne am Heck an der Reihe. Es gibt zwei Möglichkeiten diese zu erstellen. Entweder ich baue sie vom Bogenteil
oder ich steche die Fenster aus und werde mit Hilfe von Kartofixx die Fenster erstellen.
im nächsten Foto habe ich Euch mal beide gegeneinander gestellt
Beachtet bitte nicht die Sauberkeit dieser Arbeit, da es eigentlich beides nur Versuchsballons waren, um zu entscheiden, welche Art ich endgültig bauen würde.
Die fertige Laterne wurde am Heck angebracht und Ihr seht ich habe mich für die Aufwendigere entschieden.
Gruß
Fritz
Hallo Christian,
ich habe mich schon entschieden und nur einen Anker auf jeder Seite angebracht. Dire Veröffentlichung wied in den nächsten Tagen hier statt finden!
Danke für Deine Hilfe!
Gruß
Fritz
Doch nun kommt die Stelle, an der ich Eure Hilfe benötige!
Auf dem Deckblatt des Baubogens finden sich 2 große Anker (267) auf den Fockrüsten und 2 sind angeleint vor dem Schiff drapiert. Der Bug des Schiffe hat auf jeder Seite 2 Öffnungen für ein Ankertau. Das nächste Foto zeigt eine weitere Bauzeichnung.
Danach soll der kleine Anker amKranbalken aufgehängt werden und der große Anker auf der Rüste drapiert werden. Dies widerspricht erstens dem Umschlagbild undzweitens hat mein Schiff ausgefahrene Kanonen, befindet sich also inFahrt! Also kann das nicht stimmen (Shipyard-Idee?). Doch sind die 2.Anker also auch nur von Shipyard gedacht? Es finden sich nach meiner Ansicht nur zwei Möglichkeiten. Ich habe die Möglichkeit mit beiden mal fotografiert und hier eingestellt. Bei der zweiten Form fiele der vordere Anker weg.
Welche Möglichkeit würdet Ihr vorziehen. Ich neige zu der gezeigtenVersion, da ja auch zwei Löcher für die Taue da sind. Gegen dieseVersion spräche allerdings, dass der untere Anker bei einer Angriffsfahrt nicht gerade sicher ist. Natürlich sind in beiden Fällen die Anker am Kranbalken zu belegen.
Bitte teilt mir möglichst bald, da es weiter gehen soll, Eure Meinung mit!
Gruß
Fritz 09.02.16
Diefolgenden Bilder zeigen nun zunächst einmal die fertigenAnkerstöcke.
Gruß
Fritz
So liebe Freunde,
jetztbenötige ich erst einmal Eure Hilfe!
Auf dem Bogen fanden sich 4 Stockanker. 2 mit den Teile-Nummern 266 und 2 mit den Nummern 267. Letztere sind größer.
Zunächst einmal zeige ich Euch den Zusammenbau. Er erfolgte zum überwiegendenTeil mit Lasercutteilen, die sich im Zurüstsatz fanden. Leider war das Mittelteil des Stockankers (Nr. 266 und 267 b) nicht im Lasercutsatz, sodass das Teil mit 1 mm Finnpappe verstärkt aus dem Bogen erstellt werden musste
Der Zusammenbau erfolgte gemäß folgender Bilder.
Gruß
Fritz
So,
und so sieht das Schiff jetzt mit dem montierten Beiboot aus.
Gruß
Fritz
Hallo Bonden und Gnost,
da wart Ihr mit Euren Empfehlungen leider zu spät, da ich das Boot bereits installiert habe. Doch ich glaube, dass ich es auch sonst wohl angebaut hätte, da aufgestellt die kritischen Teile nicht mehr zu sehen waren, da diese sich auf der Unterseite befanden. Die Ruder wurden im Boot abgelegt und dann wurde es an Ort und Stelle abgestellt. Die auf den Orginalbildern sich leicht durchdrückenden Spanten sind orginal praktisch nicht zu sehen.
Gruß
Fritz
Während dem Bau des Beibootes fiel mir auf, dass ich in meinem Lauf ganz vergessen hatte, die Fußpferde an der Revenge zu bauen. Ich hatte doch für die Herstellung der Spruten des Vormarsfalles als Möglichkeiten mir 0,2 mm starken Silberdrahtes bestellt, diese aber währen ich auf die Lieferung wartete in anderer Weise durchgeführt. Nun bot sich an die Fußpferde damit darzustellen. Nun ja, ……. ich muss sagen es war eine furchtbare Pusselei diese bei der bereits bis auf die Brassen fertigen Takelage anzubringen. Es hat so machen Fl...ch gekostet und einzelne Abschnitte des dünnen Drahtes sind im Nirwana verschollen, vielleicht findet sich der eine oder andere zufällig noch irgendwann auf dem Teppichboden. Eine Eindruck, wie das Ganze aussieht zeigen die beiden Bilder.
Gruß
Fritz
Dann wurde noch das Ruder angebracht, die Plankenstreifen auf dem Deck sowie die Bänke ein wenig dreidimensionalisiert, die Ruderhalterungen angebracht und 6 Ruder gefertigt (es sind 10 auf demBogen, doch ich überlege noch ob ich meine 6 im Boot stapele oder sie weglasse. Denn, wie Bonden bereits an anderer Stelle schrieb, es wurden im Gefecht, die Beiboote zu Wasser gelassen, um durchherumfliegende Holzteile nicht die Mannschaft noch mehr zu gefährden. Und aus welchem Grunde sonst sind bei meiner Revenge die Geschütze ausgefahren?). Last not least war das Ganze nur noch in der Farbe des Rumpfes der Revenge zu pönen und siehe da, fertig war ein passables Ruderboot.
Gruß
Fritz
Was also tun? So eine Bordwand hatte sicher Planken. Eine davon war ja auf dem Bogen und damit sollte das Dollbord dargestellt werden. Das habe ich auch gemacht, doch habe ich die beiden „Planken“ Rückenan Rücken zusammengeklebt und das Ganze als Dollbord angebracht. So wurde es erstens fester und zusätzlich hatte ich einen Ansatz für die nächsten Planken. Ich hatte aber so nur eine Seite des Dollbords.
Doch ich hatte einen Sicherheitsscan gemacht und den druckte ich nun mehrfach aus und verwandte diese Planken erstens zur Erstellung des zweiten Dollbords und zweitens zur fortschreitenden Beplankung desRumpfes.
Gruß
Fritz
Nun wurden die Bordwandteile ausgeschnitten. Ihr seht es ist ein wahres Farbkaleidoskop .
Dann wurde der untere Teil des Rumpfes beplankt.
Der innere Bootsrumpf wurde wiederum braun gepönt, da ein Teil dieser Wand ja sicher später zu sehen ist.
Und oh Graus!…. Könnt Ihr Euch vorstellen, dass so ein Bauboot auf einem Historischen Segelschiff aussah? Ich nicht!
Gruß
Fritz
Da dieses Gerüst aber noch beplankt werden muss, habe ich es zunächst einmal braun gefärbt, da ich auch noch nicht genau weiß, wie das Zusammenpassen ist.
dann wurden nach ebenfalls Verstärkung auf 1 mm die Bodenteile ausgeschnitten und die Planken geritzt.
Beide Teile seht ihr im nächsten Bild.
Dann wurde der Boden ins Spantengerüst geklebt.
Gruß
Fritz
SoIhr Lieben,
jetztmuss es hier erst einmal wieder mit der Ausrüstung des Schiffes voran gehen. Wenn man das Schiff zur Zeit so betrachtet, so meint man, dass es jederzeit los segeln könnte. Doch dem ist leider noch nicht so, es fehlt noch so einiges.
Als erstes wurde das Beiboot in Angriff genommen. Es besteht, wie ein großes Schiff aus einem Spantengerüst und einer Rumpfbeplankung. Diese sagt mir aber so nicht zu und so werdet Ihr im Verlauf sehen,was ich geändert habe.
Zunächst einmal die beiden Bauzeichnungen:
Nunwurden nach Verstärkung auf 1 mm Dicke die Spanten ausgeschnitten,
zusammengestecktund verklebt.
Gruß
Fritz