To the Ends of the Earth (BBC Miniserie)

  • Hab es mir über die Feiertage reingezogen und kann Speedy nur zustimmen !


    :5*:

    "We all came from the sea and it is an interesting biological fact that all of us have in our veins the exact same percentage of salt in our blood that exists in the ocean, and, therefore, we have salt in our blood, in our sweat, in our tears. We are tied to the ocean. And when we go back to the sea - whether it is to sail or to watch it - we are going back from whence we came."

    John F. Kennedy

  • Habe mir die Serie die letzten Tage und fand es sehr kurzweilig.
    Ich fand dieses Kammerspiel sehr stimmig in Szene gesetzt und kann mich meinen Vorrednern nur zustimmen.
    Was mich überrascht hat, war zu lesen, das wohl 2 Schiffe (!) für die Produktion gebaut wurden (laut Wiki).
    Hätte ja gedacht, das für eine TV Produktion eher auf bestehende (Grand Turk) zurückgegriffen wird.
    Bei der BBC gibt es noch einige gute Production Comments.


    Aga

    Gentlemen, when the enemy is committed to a mistake, we must not interrupt him too soon.

    Adm. Horatio Nelson

  • Ja, finde ich auch. Im letzten Teil liegt das Schiff in Sydbey Harbour, da passen die Abmessungen nicht ganz. Da wirkt es wie die Grand Turk.
    Die Innenaufnahmen fand ich alle sehr gut und stimmig. Besonders zu den Massen eines Linienschiffes, als das es beschrieben wird. An Deck wirkt es sehr beengt wie eine Fregatte.
    Gut fand ich auch, das es immer etwas modering und Feucht wirkte.
    Wer mal auf so einem Schiff war, der weiss, das da Weiss nicht lange Weiss bleibt, es bald stockt und schimmelt.
    Da haben die Ausstatter sauber gearbeitet.


    Aga

    Gentlemen, when the enemy is committed to a mistake, we must not interrupt him too soon.

    Adm. Horatio Nelson

  • Gut fand ich auch, das es immer etwas modering und Feucht wirkte.

    Zumal es sich ja auch um einen alten Kasten handeln sollte, der nicht mehr als Linienschiff eingesetzt wird.

    Glück hat meistens der Mann, der weiß, wieviel er dem Zufall überlassen darf. (C.S. Forester)