Band 1 - Leutnant Ramage

  • Schwarz-gekleidete kleine Frau mit einem Vorderlader...
    @Peter: Übe ein paar Sätze Italienisch, dass sie dich nicht über den Haufen schießt!

    "Wie die Luft gehört die See als Geburtsrecht allen Menschen.“
    (Thomas Jefferson 1743 - 1826)

  • Petro hat schärfere Waffen und spricht mindestens eine Sprache mehr als Nicolas!
    Einen Vorderlader in seiner Mehrdeutigkeit habe ich auch nocht nicht bisher so bedacht...

    "Wie die Luft gehört die See als Geburtsrecht allen Menschen.“
    (Thomas Jefferson 1743 - 1826)

  • Na, Ihr macht mir Spass, Leute, ich gehe zur Erholung da hin :D
    Das mit dem italienisch sollte funktionieren, mein Italienisch ist besser als mein Englisch (was allerdings nicht allzu viel heisst... rofl )
    Und mit den Kindern das eine oder andere Gefecht nachstellen wäre sicherlich noch spassig. Ob meine Frau verständnis hätte, wenn ich sie als Marchesa aus der Ferinewohnung rette und mein Sohn ihr dabei mit einem Entermesser droht? :Pirat3:


    Bis demnächst
    Peter

  • Insgesamt vier Wochen für diesen Band. Das ist in meinem Fall ein grosses Kompliment an den Autor und spricht für Spannung, Witz und Unterhaltung. Ich habe dieses Buch in jeder Zeile genossen und kann es gerade für Einsteiger in die marinehistorische Literatur vorbehaltlos empfehlen.


    Von mir gibt es für dieses Buch :5*:


    Auf zum nächsten :D


    Freundliche Grüsse
    Peter

  • Ramage war zusammen mit einigen Bolithos meine "Einstiegsdroge" in das Genre. Die ersten Ramages, die ich von einer Freundin ausgeliehen bekam, bzw. die es in der Stadtbücherei gab, waren noch Hardcover, die ziemlich dick daher kamen.

    Gekauft habe ich mir dann die Taschenbücher, als sie freundlicherweise ab 1990 neu aufgelegt wurden, und sogar die bislang nicht übersetzten auch bis 200 rauskamen.


    Nachdem ich kürzlich mit meinem früheren Bordkameraden "Bruderkampf" nicht mehr ganz so warm geworden war wie früher, hatte ich nun also zu "Leutnant Ramage" gegriffen. Und ja, der sagt mir noch immer zu. Flüssig geschrieben, spannend, man kann in die Figur schauen und weiß, was sie denkt, fühlt und antreibt. Zwar fand ich den Teil an der italienischen Küste etwas zu ausführlich, aber das hat die spannende Kriegsgerichtsverhandlung wieder mehr als wettgemacht.


    Meine TB-Ausgabe von 1990 hat übrigens 438 Seiten, die keineswegs erschummelt wurden mit 35 Reihen die Seite und keinem besonders großen Schriftsatz.

    Ergänzt wird es von einem 12-seitigen Anhang des Übersetzers, in dem er einiges zu den Begriffen der Seefahrt erklärt.


    Ob meine Frau verständnis hätte, wenn ich sie als Marchesa aus der Ferinewohnung rette und mein Sohn ihr dabei mit einem Entermesser droht? :Pirat3:

    Und, hatte sie? :D