Gianna eine Pinco Genovese

  • Danke für Eure netten Worte zu meiner Bastelei!!


    So langsam geht es an die Schlußarbeiten.


    EIne der Seltsamkeiten dieser Schiffe ist in meinen Augen der Betrieb entweder mit Lateinbesegelung oder mit Rahtakelung. Wie zu Mondfeld und andere Autoren schreiben hat man diese Überlieferung, daß bei Schwerwetter umgeriggt wurde, für ein Garn gehalten, ist sich aber seit längerem nach Quellenstudium einig, daß das wirklich so gehandhabt wurde.


    Wenn rahgetakelt gefahren wurde, wurden die doch recht großen Ruten auf Steuerbord an Deck festgelascht. Ich habe es jetzt mal so gemacht, daß ich die Rahsegel aufgerollt an Steuerbord staue damit die Ladeseite (Portside/Backbord)frei bleibt. Dabei bietet es sich an die Rahen weit unter dieses nur 0,6m hohe Halbdeck zu schieben. So gestaut bleiben dann auch Wassergang und Speigatten frei.


    Best regards Angarvater

    To the optimist, the glass is half full.
    To the pessimist the glas is half empty.
    To the engineer, the glass is twice. As big as it needs to be.

    Einmal editiert, zuletzt von Bonden ()

  • Aye, Speedy,


    hab ich auch gedacht, zumal da eine Menge Arbeit drin steckt. Aber was sagte die Leiterin der Segelmacherei: wat mut, dat mut! ;)


    Regards Angarvater

    To the optimist, the glass is half full.
    To the pessimist the glas is half empty.
    To the engineer, the glass is twice. As big as it needs to be.

  • Und ab wann kann man die mal für eine Ausfahrt am Wochenende mieten?! ;)


    Hach, das sind einfach wieder herrlich-beeindruckende Detailstudien. :)

    ~*~ "Und nun meine Herren, genug der Bücher und Signale." ~*~ Richard Earl Howe, 1. Juni 1794.

  • Bonden

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