sind das nicht die Verfilmungen, die gar nicht nach Karl May und in dessen Namen verfilmt werden durften... - ich kann mich da vage an einen Rechtsstreit zwischen RTL und dem KM-Verlag erinnern... ?(
Naja, schon Winnetous Auferstehung hat die Welt nicht gebraucht und daraus wurde wohl nicht gelernt... 
Wie (Film-) Stoffe geben von der Story her sicherlich genug Grundlage für ein Remake (gutes Beispiel ist z.B. Der Schakal). Aber manche Filme sind auch einfach selbst Zeitgeschichte, und gerade wenn sich die Handlung selbst nicht verändern lässt, dann sollte man doch auch die Finger davon lassen (z.B. die nur ein paar Jahre auseinanderliegenden Remakes der Stieg Larsson Triologie - gute Filme, wozu ein Remake mit Hollywood-Darstellern?).
Das Boot ist ja quasi zum Kentern verurteilt...
(z.B. die nur ein paar Jahre auseinanderliegenden Remakes der Stieg Larsson Triologie
Es gab aber doch nur ein Remake des ersten Teils, mit Daniel Bond 
in der Hauptrolle. Hab den Streifen vor kurzem mal wieder angeschaut - und fand ihn richtig gut! Das aber nur so am Rande - hier geht es ja um "Das Boot"...
Stieg Larssons Trilogie ist kommerziell sehr erfolgreich. Die schwedische Verfilmung war auch nicht schlecht - da schlägt Hollywood doch gerne mal zu und schafft mit mehr Budget und noch bekannteren Gesichtern seine eigene Kreation und weiß, dass der Stoff grundsätzlich gut ankommt. Gibt es im kleineren Stil ja bei Serienproduktionen auch, man nehme die spannende ZDF-Serie "Die Brücke"...
In Sachen Atmosphäre fand ich den Bond-Ableger deutlich packender, als die schwedische Verfilmung. 
