Was schaut Ihr gerade...?

  • Gerade im WDR „vergessene Wracks“ über Umweltschäden die durch alte Wracks entstehen.

    Auslaufendes Öl, Munition etc.

    Spannend.


    Aga

    Gentlemen, when the enemy is committed to a mistake, we must not interrupt him too soon.

    Adm. Horatio Nelson

  • Montag in X-Men the Dark Phoenix gewesen.

    So düster, humorlos und gewaltig. War sehr überrascht von Marvel.

    Ich bin mir noch nicht sicher wie ich ihn fand. Einerseits grandios, andererseits passte er nicht so richtig in die X-Men Reihe.

    Eigentlich aber :4*:


    Heute nun in M.I.B. Besser als der letzt MIB mit Thommy Lee Jones und Will Smith.

    Einige gute Gags dabei, aber eigentlich zu lang. Man hätte das Gefühl die Locations wären wichtiger...

    Alles ein bisschen seichter, tolle schräge Aliens, bei einem schossen mir Tribbles durch den Kopf.

    :3*:


    Aga


    P.S. man braucht bei beiden nicht sitzen zu bleiben... kommt nix im Abspann.

    Gentlemen, when the enemy is committed to a mistake, we must not interrupt him too soon.

    Adm. Horatio Nelson

  • Er zog sich an manchen Stellen.


    Aga

    Gentlemen, when the enemy is committed to a mistake, we must not interrupt him too soon.

    Adm. Horatio Nelson

  • Das stimmt. Bei Dark Phönix hatte ich das schon befürchtet, sollte er ja die X-Men final abschliessen.

    Witzig bei beiden Filmen, wie sich über den Namen gefrotzelt wurde.

    Bei Beiden witzig eingeworben, das es ja Gendermässig inkorrekt ist von X-Men oder Men in Black zu reden.


    Aga

    Gentlemen, when the enemy is committed to a mistake, we must not interrupt him too soon.

    Adm. Horatio Nelson

  • Btw: Wir haben uns neulich „Aladin“ angeschaut. Will Smith in Höchstform, die Rolle des blauen Flaschengeistes ist genau sein Ding. Ein schöner Film mit tollen Tricks, steht dem Trickfilm nahezu in nichts nach.

    Und: Wenn Film zu Ende, kannste gehen, außer der Aufzählung von gefühlt allen Namen aus dem Telefonbuch von Los Angeles kommt da nix nach.

  • Mylady und ich sind vorletzten Montag im MDR über ein Kleinod aus DFF-Zeiten gestolpert. "Zur See" Seitdem wissen wir, was wir Montag Abend im Fersehen schauen. Ein unterhaltsamer Blick in die Vergangenheit und, gemessen am Produktionsjahr, gut gemacht. Für Mylady (als Kind der Kolonien) auch ein ineressanter Blick ins "andere Deutschland". Allerdings mußte ich doch erklären, warum der Kapitän beim Seegerichtsverfahren in der Bannanenrepublik nicht von dem netten westdeutschen Diplomaten helfen lassen wollte. Macht jedenfalls, auch mit "Westsozialisation", immer noch ne Menge Spaß.:hi:

  • Zugegeben, die Serie hat Ihre Schwächen. Eine ist sicher, das man die Plots heute durchgängig in 50 Minuten erzählen würde statt in 60 - 70 ;) Aber sie ist eben 40 Jahre alt. Mehr Gedanken würden in ein Essay ausarten. :pardon:

    Für mich ist trotz allem immer noch sehenswert - vor allem im Sommerloch 8) Aber es ist letztlich Geschmacksache ;)

  • Essay ?! Vielleicht keine so verrückte Idee. :wuff: Ich nehme die Serie mal auf. Dann kann ich im Winter mal sehen, ob ich Zeit finde mich intensiver damit zu beschäftigen search

  • Den Urlaub genutzt um mal Babylon Berlin Staffel1 zu sehen.

    Mhmmm, was soll ich sagen. Handwerklich gut gemacht, aber irgendwie habe ich das Gefühl es ist nicht ganz so wie der Roman „Der nasse Fisch“ kenne.

    Insgesamt sind ein paar Rollen so ganz anders wie ich es mir gewünscht hätte.

    Zunächst die Schauspieler von Gerion Rath und Charlotte Ritter passen. Aber Marlow? Ne da hätte ich mir jemand hageren älteren vorgestellt.

    Der chinesische Diener fehlt ganz, schade.

    Irritiert hat mich der Pathologe, der wienerte, das passt nicht nach Berlin.

    Insgesamt nur 3-4 Sterne.


    Aga

    Gentlemen, when the enemy is committed to a mistake, we must not interrupt him too soon.

    Adm. Horatio Nelson

  • Zu Asche, zu Staub ... Die Szene mit dem Tanz war das Highlight der Serie für mich. Ich kenne den Roman nicht, aber trotzdem konnte mich die zweifellos gut gemachte Serie nicht packen.

  • Mylady und ich sind vorletzten Montag im MDR über ein Kleinod aus DFF-Zeiten gestolpert. "Zur See" Seitdem wissen wir, was wir Montag Abend im Fersehen schauen. Ein unterhaltsamer Blick in die Vergangenheit und, gemessen am Produktionsjahr, gut gemacht. Für Mylady (als Kind der Kolonien) auch ein ineressanter Blick ins "andere Deutschland". Allerdings mußte ich doch erklären, warum der Kapitän beim Seegerichtsverfahren in der Bannanenrepublik nicht von dem netten westdeutschen Diplomaten helfen lassen wollte. Macht jedenfalls, auch mit "Westsozialisation", immer noch ne Menge Spaß.:hi:

    Die Serie schaue ich mir immer wieder gern an, wobei ich die eher landlastigen Episoden gern mal überspringe.

    In meiner Erinnerung war "Zur See" der einzige wirkliche Straßenfeger des DDR-Fernsehens während meiner Schulzeit, die wurde sogar bei uns in Berlin geschaut.

    Glück hat meistens der Mann, der weiß, wieviel er dem Zufall überlassen darf. (C.S. Forester)

  • Saarpirat Sind ja nur 3 oder 4. :wink1: Erfreulich erstaunlich war auch, dass sich das Bild idealtypischer Vorgesetzter in Beiden Systemen doch sehr ähnelte :bravo:

    Mal sehen, ich überlege mal einen Aufsatz drüber zu schreiben - falls mir meine anderen Projekte Zeit lassen :hmm:

  • Zu Asche, zu Staub ... Die Szene mit dem Tanz war das Highlight der Serie für mich. Ich kenne den Roman nicht, aber trotzdem konnte mich die zweifellos gut gemachte Serie nicht packen.

    Stimmt war eine starke Szene. Packen könnte sie mich schon auf ihre Art, und für Deutsches Fernsehen schon echt aufwendig gemacht. Werde mir die anderen Staffeln ansehen, wenn sie denn kommen.

    Das Lokal von Marlow ist das alte Metropol Theater am Nollendorfplatz, wo ich früher schon geniale Konzerte erleben durfte (Meat Loaf und seine brennende Gitarre...).

    Insofern schon spannend zu schauen wo was gedreht wurde.


    Aga

    Gentlemen, when the enemy is committed to a mistake, we must not interrupt him too soon.

    Adm. Horatio Nelson

  • Aktuell 2.Staffel Hell on Wheels.

    Gut gemachte Westernserie zum Bau der Eisenbahn un den USA.

    Manchmal hart. Seltenst Lacher. Aber gut.

    Hauptrolle spielt übrigens Captain Pike aus Star Trek Discovery.

    Den Bahn Tycoon spielt Colm Meaney, den man auch aus Star Trek kennt.


    Aga

    Gentlemen, when the enemy is committed to a mistake, we must not interrupt him too soon.

    Adm. Horatio Nelson

  • Bei mir läuft aktuell auf Netflix Die Einkreisung, eine Miniserie naach dem gleichnamigen Roman von Caleb Carr. Ich mochte das Buch und war skeptisch, besonders als ich las, dass Daniel Brühl den Dr. Kreisler spielt. Aber mein Gott, der Junge kann tatsächlich was, wenn man ihn nur lässt.

    Glück hat meistens der Mann, der weiß, wieviel er dem Zufall überlassen darf. (C.S. Forester)