Gerade im WDR „vergessene Wracks“ über Umweltschäden die durch alte Wracks entstehen.
Auslaufendes Öl, Munition etc.
Spannend.
Aga
Gerade im WDR „vergessene Wracks“ über Umweltschäden die durch alte Wracks entstehen.
Auslaufendes Öl, Munition etc.
Spannend.
Aga
Interessant....Ich habe mal in der Mediathek geschaut.
Montag in X-Men the Dark Phoenix gewesen.
So düster, humorlos und gewaltig. War sehr überrascht von Marvel.
Ich bin mir noch nicht sicher wie ich ihn fand. Einerseits grandios, andererseits passte er nicht so richtig in die X-Men Reihe.
Eigentlich aber
Heute nun in M.I.B. Besser als der letzt MIB mit Thommy Lee Jones und Will Smith.
Einige gute Gags dabei, aber eigentlich zu lang. Man hätte das Gefühl die Locations wären wichtiger...
Alles ein bisschen seichter, tolle schräge Aliens, bei einem schossen mir Tribbles durch den Kopf.
Aga
P.S. man braucht bei beiden nicht sitzen zu bleiben... kommt nix im Abspann.
Einige gute Gags dabei, aber eigentlich zu Land. Man hätte das Gefühl die Locations wären wichtiger...
Ja, Navy-MIB wäre vielleicht mal eine Idee...
Er zog sich an manchen Stellen.
Aga
Er zog sich an manchen Stellen.
Aga
Ist das die höfliche Umschreibung für laaaaaangweilig?
P.S. man braucht bei beiden nicht sitzen zu bleiben... kommt nix im Abspann.
Danke für diese Info! Man spart doch gewaltig Lebenszeit im Laufe vieler Kinobesuche, wenn man diese Information immer vorher hätte.
Das stimmt. Bei Dark Phönix hatte ich das schon befürchtet, sollte er ja die X-Men final abschliessen.
Witzig bei beiden Filmen, wie sich über den Namen gefrotzelt wurde.
Bei Beiden witzig eingeworben, das es ja Gendermässig inkorrekt ist von X-Men oder Men in Black zu reden.
Aga
Btw: Wir haben uns neulich „Aladin“ angeschaut. Will Smith in Höchstform, die Rolle des blauen Flaschengeistes ist genau sein Ding. Ein schöner Film mit tollen Tricks, steht dem Trickfilm nahezu in nichts nach.
Und: Wenn Film zu Ende, kannste gehen, außer der Aufzählung von gefühlt allen Namen aus dem Telefonbuch von Los Angeles kommt da nix nach.
Mylady und ich sind vorletzten Montag im MDR über ein Kleinod aus DFF-Zeiten gestolpert. "Zur See" Seitdem wissen wir, was wir Montag Abend im Fersehen schauen. Ein unterhaltsamer Blick in die Vergangenheit und, gemessen am Produktionsjahr, gut gemacht. Für Mylady (als Kind der Kolonien) auch ein ineressanter Blick ins "andere Deutschland". Allerdings mußte ich doch erklären, warum der Kapitän beim Seegerichtsverfahren in der Bannanenrepublik nicht von dem netten westdeutschen Diplomaten helfen lassen wollte. Macht jedenfalls, auch mit "Westsozialisation", immer noch ne Menge Spaß.
Habe mal zwei Teile gesehen (ist auch in der Mediathek drin), kann mich aber nicht wirklich für die Serie begeistern.
Zugegeben, die Serie hat Ihre Schwächen. Eine ist sicher, das man die Plots heute durchgängig in 50 Minuten erzählen würde statt in 60 - 70 Aber sie ist eben 40 Jahre alt. Mehr Gedanken würden in ein Essay ausarten.
Für mich ist trotz allem immer noch sehenswert - vor allem im Sommerloch 8) Aber es ist letztlich Geschmacksache
Essay ?! Vielleicht keine so verrückte Idee. Ich nehme die Serie mal auf. Dann kann ich im Winter mal sehen, ob ich Zeit finde mich intensiver damit zu beschäftigen
Den Urlaub genutzt um mal Babylon Berlin Staffel1 zu sehen.
Mhmmm, was soll ich sagen. Handwerklich gut gemacht, aber irgendwie habe ich das Gefühl es ist nicht ganz so wie der Roman „Der nasse Fisch“ kenne.
Insgesamt sind ein paar Rollen so ganz anders wie ich es mir gewünscht hätte.
Zunächst die Schauspieler von Gerion Rath und Charlotte Ritter passen. Aber Marlow? Ne da hätte ich mir jemand hageren älteren vorgestellt.
Der chinesische Diener fehlt ganz, schade.
Irritiert hat mich der Pathologe, der wienerte, das passt nicht nach Berlin.
Insgesamt nur 3-4 Sterne.
Aga
Zu Asche, zu Staub ... Die Szene mit dem Tanz war das Highlight der Serie für mich. Ich kenne den Roman nicht, aber trotzdem konnte mich die zweifellos gut gemachte Serie nicht packen.
Mylady und ich sind vorletzten Montag im MDR über ein Kleinod aus DFF-Zeiten gestolpert. "Zur See" Seitdem wissen wir, was wir Montag Abend im Fersehen schauen. Ein unterhaltsamer Blick in die Vergangenheit und, gemessen am Produktionsjahr, gut gemacht. Für Mylady (als Kind der Kolonien) auch ein ineressanter Blick ins "andere Deutschland". Allerdings mußte ich doch erklären, warum der Kapitän beim Seegerichtsverfahren in der Bannanenrepublik nicht von dem netten westdeutschen Diplomaten helfen lassen wollte. Macht jedenfalls, auch mit "Westsozialisation", immer noch ne Menge Spaß.
Die Serie schaue ich mir immer wieder gern an, wobei ich die eher landlastigen Episoden gern mal überspringe.
In meiner Erinnerung war "Zur See" der einzige wirkliche Straßenfeger des DDR-Fernsehens während meiner Schulzeit, die wurde sogar bei uns in Berlin geschaut.
Zu Asche, zu Staub ... Die Szene mit dem Tanz war das Highlight der Serie für mich. Ich kenne den Roman nicht, aber trotzdem konnte mich die zweifellos gut gemachte Serie nicht packen.
Stimmt war eine starke Szene. Packen könnte sie mich schon auf ihre Art, und für Deutsches Fernsehen schon echt aufwendig gemacht. Werde mir die anderen Staffeln ansehen, wenn sie denn kommen.
Das Lokal von Marlow ist das alte Metropol Theater am Nollendorfplatz, wo ich früher schon geniale Konzerte erleben durfte (Meat Loaf und seine brennende Gitarre...).
Insofern schon spannend zu schauen wo was gedreht wurde.
Aga
Aktuell 2.Staffel Hell on Wheels.
Gut gemachte Westernserie zum Bau der Eisenbahn un den USA.
Manchmal hart. Seltenst Lacher. Aber gut.
Hauptrolle spielt übrigens Captain Pike aus Star Trek Discovery.
Den Bahn Tycoon spielt Colm Meaney, den man auch aus Star Trek kennt.
Aga
Bei mir läuft aktuell auf Netflix Die Einkreisung, eine Miniserie naach dem gleichnamigen Roman von Caleb Carr. Ich mochte das Buch und war skeptisch, besonders als ich las, dass Daniel Brühl den Dr. Kreisler spielt. Aber mein Gott, der Junge kann tatsächlich was, wenn man ihn nur lässt.