Die beiden Romane sind heute morgen bei mir eingetroffen. Zusätzlich dazu habe ich mir von Osprey noch zwei Uniform Broschüren gekauft. "Nelsons Sailors" und "Nelsons Officers and Midshipmen".
Henry du Valle - Illustrationen und Comics
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Na dann viel Spaß beim Lesen und den ersten Imaginationen!
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Bei mir ist gerade Hängen im Schacht. Habe mein gepatches Macbook lahmgelegt, als ich in einem unbedachten Moment ein direktes Update gestartet habe. Theoretisch ist relativ einfach von außen zuzugreifen und vor dem Neuaufsetzen Daten zu retten. Praktisch klemmt es dann an inkompatiblen Generationen von Festplatten-Formaten und dem falschen Typ der Installationsprogramme. Und den teils ewigen Downloadzeiten für passende. Aber im Moment sehe ich gerade Land - Ich installiere gerade das ltzte MacOS, das ungepatcht läuft auf einer externe Platte. (Wieder mal theoretisch) sollte es das Format derbinternen Platte lesen können. Wenn der Download durch ist, bin ich klüger
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Ich arbeite lieber noch ganz klassisch auf Papier, Karton und Leinwand mit Bleistift oder Pinsel.
Zusätzlich zu den Romanen und Uniformheften ist mir übrigens noch ein sehr schönes Buch in die Hände gefallen:
"The Sea Painter's World" the new marine art of Geoff Hunt.
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Das ist das Gemeine - Ich brauche DEN Rechner nicht für meine illustrations-Arbeit. Aber „abgeschossen“ nützt er sich nicht für Anderes. Vor Allem ihrer Ladyscft, der es zu umständlich ist, den eigentlichen Zweitrechner aufzubauen, wenn sie nicht ins Arbeitszimmer kann.
Immerhin bin ich jetzt soweit, daß ich von einer externen Platte zugreifen und meinen Tanzmusikpool retten konnte
Jetzt noch sehen, daß ich die Kiste wieder neu Aufsetzte und mich dann wieder mit angenehmeren Dingen beschäftigen kann.
Ein Zeichnen bin ich flexibel. Zeichnungen die Geradliniges Arbeiten erfordern stelle ich jetzt auf Vektorgrafik um. Siehe die Autos oder Konzeptarbeiten für Schiffe. Die Comics oder Illustrationen, die etwas lebendiger Wirken sollen, mache ich weiter auf Papier und scanne sie dann zur weiteren Bearbeitung ein. Farbe mache ich lieber digital. Ist im Notfall „reperabel“ und macht nicht soviel Dreck
Ihre Ladyschaft hat zwischenzeitlich den Hauptarbeitsplatz geräumt - Da kann ich anfallende Download- und Installationszeiten für andere Arbeiten nutzen. Vielleicht auch zum Einstellen, der versprochenen Schlachtszenen
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Während ich am Wohnzimmertisch an dem blockierten MacBook schraube, nutzt ihre Ladyschaft, die Gelegenheit an meinem Arbeitsrechner zu werkeln. Ist ihr gegönnt, hat nur den Nachteil, daß ich die Downloadpausen nicht für andere Arbeiten nuten kann. Aber gestern eine Nische genutzt, um die versprochenen Bilder für das Posten vorzubereiten. Und heute konnte ich sie dann in die Galerie einstellen.
Sie stammen uas einem Quincey Howard Comic um den Ausbruch einer blockierten französischen Flotte. Die Bilder sind nicht ganz Erzählchronologisch - Aber ich bringe das Beste gerne zum Schluß
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Ich warte derzeit noch voller Sehnsucht auf die Fachbücher aus England. Die Speedy Romane liegen bei mir auf dem Nachttisch, allerdings habe ich bisher nur das Nachwort gelesen.
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Spoileralarm: Eigentlich fängt man vorn an. Das macht alles etwas verständlicher.
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Ich habe einen Heidenrespekt vor Ihrem schriftstellerischen Talent! Werde mir wohl auch noch die anderen Bücher kaufen.
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Werde mir wohl auch noch die anderen Bücher kaufen.
Band 3 ist heute bei mir eingetroffen. Das ist ja nicht wenig Lesestoff! Aus einem einzelnen Roman könnte man locker 2 bis 3 Comicalben machen.
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Hast Du denn auch schon etwas davon gelesen?
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Noch nicht so wirklich, aber zumindest die Romane mal durchgeblättert und das Nachwort überflogen. Ich warte lieber erst kühleres Wetter ab denn bei dieser ekligen, schweißtreibenden Demse lese und zeichne ich äußerst ungern, selbst das TV ist im schwülen Hochsommer einfach eine Qual.
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Ist es das nicht immer?
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Ist es das nicht immer?
Eigentlich schon...
Aber ich habe da ja noch ein recht großes Arsenal an ungesehenen Blu Rays und DVDs...vorzugsweise Kostümfilme.
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Grade bei Ebay nach Piratencomics gesucht.
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Die beiden Osprey Broschüren über die Offiziersuniformen und Matrosenkleidung der Nelson-Ära sind eingetroffen, zusätzlich habe ich das Internet und Bilddatenbanken nach zeitgenössischen Gemälden und Kupferstichen durchsucht. Es geht jetzt erstmal darum einen bestimmten Zeichenstil zu entwerfen...Skizzen, Skizzen, Skizzen...grade im figürlichen Bereich ist noch Lehrgeld zu zahlen.
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Ich bin schon gespannt, in welche Richtung es stilistisch gehen wird.
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Hochwertig und künstlerisch anspruchsvoll sollte es natürlich schon sein aber das kostet leider auch seine Zeit.
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Cunningham hat es endlich auf den Punkt gebracht. Was wir hier so launing angestoßen haben, sind Projekte, die Ihre Zeit brauchen. Selbst wenn es erstmal nur um Proben geht.
Die Bearbeitung eines Romans als Film oder Comic ist eben mehr als nur einfaches Nacherzählen. Besonders wenn man eng an der Vorlage bleiben will. Die Geneigten Beobachter werden, genau wie wir Aktuere wohl etwas Geduld aufbringen müssen, ehe hier greifbare Ergebnisse stehen.Die Frage nach der Länge von Comics mit Henri du Valle werden wir da getrost noch etwas zurück stellen können. - Obwohl man da heute nicht mehr unbedingt an das klassische 44-Seiten-Album gebunden ist.
Wasich in jedem Fall vor dem Schreiben festlegen sollte, ist eine Sruktur für das Szenario. Es gibt da nicht wirklich feste Regeln. Ich habe gerade "Words for Pictures" des Marvel Szenaristen Brian Michael Bendis ausgegraben. Mein Lesezeichen klemmte noch in einer Seite mit 2 Varianten der gleichen Szene. Einmal mit Inhaltsbeschreibungen für einzelne Panels (Als Ansichtsmuster für seinen Vater) und einmal mit einer eher romanhaften Handlungsbeschreibung für einen bekannten Marvel-Zeichner.
Anfangs habe ich beieigenen Arbeiten gerne direkt als Zeichnung aufs Papier erzählt. Später habe ich dann auch Panelorientierte Szenaren verfasst (Ich stelle mal eins in Logbuch).
Hier werde ich mich wahrscheinlich eher Filmisch orientieren. Für einen Abschnitt das Setting Beschreiben, die Akteure Bennen, ihr Handeln festlegen und die Dialoge und eventuelle Offtexte für diesen Bereich vorgeben. Wie ich das einheitlich Bewerkstellige, werde ich on the Job bei den ersten Teilen des Szenaros entwickeln.
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Mal sehen, wie lange ich brauche, um was Postreife hinzubekommen.