Melville war Zeitzeuge

  • Melville beschrieb in seinem Roman Moby Dick eigenes Erleben. Hatte er doch 1839 als Seemann auf dem Walfänger „Acushnet“ angeheuert und machte eine Reise mit.


    Wale wurden schon immer gejagt. Lange mit Booten von der Küste aus, wie es noch heute auf den Faröern gemacht wird. Als dann die Bestände schrumpften und sich die Wale auf die Hochsee zurückzogen, auch von Hochseeschiffen aus.


    Ab ca. 1640 begannen Schiffe aus Hamburg und Altona mit der Jagd auf Wale mit Hochseeschiffen. Es entwickelte sich eine große Industrie in fast allen Seefahrenden Nationen Europas. Mit den ersten Kolonien in Amerika, bildete sich in den New England Kolonien eine bedeutende Walfangtradition.


    Häfen wie New Bedford, Mystic, Nantucket und viele andere lebten damals zu einem wichtigen Teil vom Walfang. Es wurden spezialisierte Schiffe gebaut, ausgerüstet und auf See geschickt.


    Der Wal (Blau-, Pottwal, Buckel- und Mink Wale) wurden als Rohstoffquelle gejagt. Aus dem Fett (Blubber) wurde Öl und Tran gekocht. Die Barten und das Elfenbein der Knochen wurden verarbeitet. Aus Teilen der Hirndrüsen wurde Ambra gewonnen, ein wichtiger Rohstoff für die Parfümherstellung. Aus dem Walrat (ein Wachs- und Fetthaltige Substanz aus dem Schädel des Pottwals) wurde hochwertigstes Öl und Tran gewonnen. Das Öl aus Walrat verbrennt rußfrei und wurde in feinmechanischen Geräten als Schmiermittel oder als Lampenöl gebraucht.

    Wal war lange Zeit Ausgangsrohstoff für die Seifenherstellung.

    Um 1840 waren ca. 900 Schiffe weltweit an der Jagd auf Wale beteiligt.


    Da die Bestände im Atlantik mittlerweile dezimiert waren, wurde die Jagd ab den 1830ern immer mehr in den Pazifik verlegt.


    Die Deutsche Waljagd erlebte einen herben Einbruch durch die napoleonischen Kriege (Kontinentalsperre), von dem sie sich kaum mehr erholte. Marktführer wurden die amerikanischen Walfänger, die ungefähr 2/3 aller Schiffe um 1850 in die Welt schickten.


    Das typische Walfangschiff war ein 3-Master (Vollschiff) mit 5-6 Jagdbooten. Die Schiffe hatten eine Besatzung um 40-50 Mann und blieben zumeist 3 Jahre auf See. Solange, bis die Lager voll waren.


    Die Crew bestand in der Regel

    • aus dem Kapitän,
    • 5-6 Maaten und 5-6 Harpunieren (je nach Anzahl der Jagdbooten),
    • dazu ein Koch, Zimmermann, Schmied und Küfer.
    • Der Rest waren Seeleute.

    Wenn das Schiff das Jagdgebiet erreicht hatte, wurden der Fockmast und oft auch der Hauptmast mit je 2 Ausgucken besetzt, die jeweils einen Quadranten absuchten.


    Wurde ein Wal gesichtet gab es typische Signale an Deck:


    „Direction, their she blows“, „Direction, theres a Fluke“ etc.


    Ein Wal wird immer als weiblich gelesen, wie ein Schiff. Warum habe ich nicht rausbekommen.


    Sobald der Kapitän sein OK gab, die gesichteten Wale zu jagen, wurden die Boote bereit gemacht.


    Die Harpunen kommen an Bord, ein kleiner Mast, Segel, Verpflegung und weitere Ausrüstung. Der Harpunier, 4 Ruderer und ein Maat gehen an Bord, die Boote werden zu Wasser gelassen, sobald man 3-4km vom Wal entfernt ist. Das Schiff wird auf gestoppt.


    Ein Exkurs zu den Jagdbooten.


    Die Jagdboote waren schlanke Kutter mit Spitzgatt heck, sodass sie vorwärts wie rückwärts gleich schnell waren. Sie hatten ein versenkbares Kielschwert und einen Hilfsmast mit Schratsegel



    beachte die unterschiedlich langen Ruder und die
    Streifen am Blatt

    Für 5 Mann recht lange Boote

    Blick in den Bug vom Platz des Midship-Ruderers


    Der Harpunier ist gleichzeitig der erste Ruderer, der Maat ist Kommandant und Steuerer des Bootes.


    Der 2. Und 3. Ruderer sind für die Harpunenleine zuständig, der 4 Ruderer ist 2. Steuermann des Bootes. 5 Ruder fragt Ihr Euch. JA 5! Damit dies nicht zu einer unausgeglichenen Eierei wird, sind diese unterschiedlich lang und haben unterschiedlich große Blätter:


    Harpuniere und der 5. Mann im Heck hatten ein 16“ Ruder


    Der 2. (Bow) und 4. (Tub) Ruderer hatten 17“ lange Ruder, der 3. Ruderer (Midship) hatte ein 18“ Ruder.


    Der Maat führte ein Steuerruder von 20“ (seitlich hing eine normale Pinne als Reserve)


    Die Ruder waren zur leichteren Identifizierung mit farbigen Streifen am Blatt markiert.


    Die Boote rudern zunächst flink in Richtung des Wales, bei Annäherung wird man langsamer und vorsichtiger. Der Harpunier erhebt sich, nimmt die erste Harpune und wirft sie so, dass diese sich im Speck des Wales verfängt. Zur Sicherheit wird eine 2 Harpune nachgeworfen. Beide Harpunen sind mit dem gleichen Tau verbunden. Dieses Tau liegt aufgeschossen in einem flachen Fass in der Bootsmitte, läuft zu einem Poller im Heck und dann erst in den Bug. Beginnt der Wal zu fliehen rauscht das Seil aus dem Fass, gleichzeitig werden die Ruder in den Dollen hochgesetzt, dazu steckte man die Enden in Aufnahmen im Rumpf. Ruderer 3 (Midship) und 4 (Tub) begannen mit Seewasser das Seil im Fass zu kühlen, der 5. Ruderer am Heck Poller tat dies da. Der Maat versuchte den Kurs zu halten.


    Ist das Seil belegt (Aufgabe des 5. Ruderers (daher „Stroke“) begann die „Nantucket Sledgeride“, die Nantucket Schlittenfahrt, bei der der Waldas Boot bei seiner Flucht über das Wasser zog.


    Die Harpune diente nur dazu den Wal mit dem Boot zu verbinden. Nicht zu töten.



    Die Harpunen sind schwer, damit kann man nicht weit werfen,
    5m waren schon gut.

    Die Klapp-Spitze sorgte ab 1840 für einen sicheren Sitz der Harpune

    Die 2-Flügelige Spitze konnte bei der Flucht des Wales rausreissen.



    Aga

    Gentlemen, when the enemy is committed to a mistake, we must not interrupt him too soon.

    Adm. Horatio Nelson

  • Wird der Wal müde, holt die Bootscrew langsam das Seil ein und der Harpunier und der Maat tauschen ihre Plätze. Der Harpunier übernimmt das Steuer. Der Maat nimmt eine Spezielle Lanze (ähnlich einem römischen Pilum mit langer runder Spitze). Mit dieser langen Lanze tötet der Maat den Wal. Dazu wird die Lanze knapp hinter dem Blasloch in den Körper gerammt und dann „herum-gerührt“ um die Aorta oder das Herz des Wales zu zerstören. Es ist die einzige Stelle, wo der Wal getötet werden kann.


    Blick ins Boot

    Die Fassboje mit der Wale Markiert wurden

    Begehbares Walboot vor der Charles W.Morgan.




    Manche Wale wendeten und griffen die Boote an, dies passierte nicht zu oft. Zumindest seltener, als es die Literatur uns vermitteln möchte. Besonders Pottwale versuchten durch Abtauchen zu entkommen. Wurde die Leine zu kurz, versuchte man mit der Leine von anderen Booten zu verlängern. War dies nicht möglich band man eine Fassboje mit einer Fahne des Schiffes an das Tau und kappte diese. Sollte der Wal auftauchen, konnte man einen 2. Versuch wagen und seine Besitzansprüche dokumentieren. Oft wurden Wale auch mit einer dünnen Harpune, an die eine Flagge befestigt war, markiert.


    Blau- und Minkwale versuchten eher die Boote mit ihrem Gewicht unter Wasser zu drücken, oder mit einem Schlag ihrer Fluke zu zerstören.


    Ist der Wal dann irgendwann tot, wird ein Seil an der Fluke angeschlagen und der Wal zurück zum Boot geschleppt. Dies ist der härteste Teil des Weges, kann das Boot doch bis zu 30km vom Schiff entfernt sein. Wenn es das Wetter zu ließ wurde der Mast gestellt und ein kleines Schratsegel gesetzt.


    Die meisten Verwundungen und Tote wurde eher durch das auslaufende Seil verursacht. Schlingen, die sich um Arme oder Beine legten, und dann den Seemann über Bord rissen, oder wenn ein Seil Riss und das peitschende Ende eine Seemann tötete oder über Bord warf.


    Das „Mutterschiff“ folgte den Jagdbooten in der groben Richtung. Währenddessen bauen der Küfer, der Zimmermann und Freigänger Fässer zusammen. Der Schiffkoch feuert derweil den Tran Kessel an.

    Die erlegten Wale wurden an der Seite des Schiffes angeschlagen und der Zerlege Prozess begann.



    die Lanze neben dem guide diente dem Abschaben der Speckschwarten vom Wale

    Der Trankocherauf der charle W. Morgan

    Geheizt wurde mit Kohle, Holz aber auch mit den Überresten des Wales, Schwarzer dichter Rauch war ein Erkennungszeichen für Walschiffe



    Der Wal Speck wird in Bahnen vom Rumpf geschnitten und an Deck in kleine Stücke gehackt, die dann im Tran Kessel ausgekocht wurden, um das Öl zu bekommen. Das Ganze passiert unter Zeitdruck, da nicht nur der Wal verdirbt, sondern Haie und andere den Wal (und eventuell weitere) attackieren.


    Ist der Speck verarbeitet, werden Knochen und Barten abgekocht und eingelagert. Dann stand Großreine-machen an und die Boote werden an den Davits eingehängt.


    Bei der Arbeit mit Messerscharfen Lanzen, Spaten und Messern kam es öfter als bei der eigentlichen Jagd zu Unfällen.


    Ab 1850 kamen in Norwegen die Harpunenkanonen auf und es wurden Dampfschiffe zur Jagd verwand. Damit brachen die Walbestände rasant ein.


    In der Zeit der Segelfangflotten wurden weltweit max. 10000 Wale pro Jahr erlegt.


    Dies sorgte zwar schon für einen großen Druck auf die Arten, aber die Bestände blieben relativ stabil.


    Die Charles W. Morgan ist relativ gut dokumentiert. Sie führte insgesamt 37 Reisen zwischen 1841 und 1921 durch. Dabei waren zwischen 30 und 50 Mann an Bord (manchmal auch die Frau des Captains).


    Die Jüngsten gingen mit 16 Jahren an Bord. Die Ältesten waren bis über 70 Jahre Alt (diese waren aber nicht an Bord der Jagdboote)


    Die meisten Reisen begannen und endeten in New Bedford / Massachusetts. 18 in San Francisco / Kalifornien. Durchschnittlich war man 3 Jahre auf See. Dabei hatte die Fracht bei der Ankunft einen Wert von 20.000-65.000$. Rekord war die 6 Reise (4.10.1859-12.05.1863). Diese brachte 165.406$ ein. Vermutlich, weil durch den Bürgerkrieg es zu einer Verknappung gekommen war.


    Die längste Reise der Charles W. Morgan dauerte vom 13.Juli 1881 bis zum 18.Juni 1886. 1801 Tage war das Schiff von New Bedford auf See. Die Reise brachte 47.588,59 ein.


    Die Crews kamen meist aus den gleichen Orten. Man kannte sich und den Captain. Aber es wurden auch in anderen Häfen während der Reise angeheuert. Sei es, um Verluste durch Tot oder Krankheit auszugleichen, oder einfach um die Crew zu verstärken. Auch setze man Seeleute an Land, sei es aus Strafe, weil sie Probleme hatten an Bord. Oder auch wegen Krankheit.


    Etwas besonderes war die Waljagd in Neuseeland. Hier gab es kaum Walfangschiffe. Stattdessen gab es Lager an den Küsten, die als „Mutterschiff“ dienten. Organisatorisch entsprachen sie den Schiffen. Sichtete man an Land Wale (dazu gab es einen Beobachtungsmast oder Turm), wurden die Jagdboote bemann und es ging los. In Neuseeland jagte man vor allen den Südkaper (Südlicher Glattwal).


    Da diese Lager sehr isoliert lagen kam oft aus Australien (Sydney) ein Versorgungsschiff, um Versorgungsmaterialien zu bringen und die Ausbeute mitzunehmen.


    Eine der größten Reederei, dieser Versorgungsschiffe, war die Reederei „Weller Brothers“ aus Sydney.


    Später gründeten sie noch eine Niederlassung in Otago Heads / Neuseeland. Deren Schiffe wurden „Wellerman“ genannt. Klingelt da was? Genau jene, die in dem Shanty „Wellermann“ besungen wird.



    Aga


    Quellen:

    John F.Leavitt – The Charles W. Morgan, Mystic Sea Port Museum


    Wikipedia:

    Walfang – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Whaling - Wikipedia
    en.wikipedia.org

    Weller brothers - Wikipedia

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    Adm. Horatio Nelson

  • Mittlerweile habe ich das Buch über die Charles W.Morgan fast durchgelesen.

    Noch ein paar Nachbemerkungen:

    • Bei der Jagd auf die Wale kamen ab ca 1850 Granatgewehre zum einsatz, die eine Sprengladung ins Herz der Wale schossen. Man setze das Gewehr da an, wo man vorher mit der Lanze reinstach und das Herz zerfetzte. Die Granate tötete den Wal viel schneller, was auch die Gefahr für die Boote minimierte.
    • Die Charles W.Morgan war 79 Jahre im Einsatz als aktives Walfangschiff. Als 1920 die allerletzte Reise endete war der Markt für Walartikel zum größtenteil zusammengebrochen. Licht wurde immer mehr elektrisch erzeugt, als Schmiermittel kamen immer mehr Erdölbasierte Stoffe zum einsatz. Die federnde Wirkung der Barten wurden durch Stahlfedern ersetzt
    • Während ihrer aktiven Zeit traten 22 Staaten in die Vereinigten staaten ein, Die Bevölkerung wuchs um 700% und 19 Presidenten regierten die USA.
    • Das letzte Segel-Walfangschiff lief 1925 in New Bedford ein. Mit dieser Reise der "The John R.Manta" endete die industrielle Walfängerei in den USA
    • Auf der 20 Reise 1892/93 in den Pazifik kamen Nachfahren der Bounty Meuterer an Bord. Das Log verzeichnet 8 Personen die direkte Nachfahren der nach Pitcairn geflüchteten waren. Ein Christian Fletcher wurde sogar Maat.
    • Viele Nationalitäten dienten an Bord. Viele europäische Auswanderer (Iren, Schweden, Portugiesen und andere.), aber auch viele Afrikanischer Herkunft (z.B. den Kap Verden). Aber auch imer mehr sogenannte Kanaken, wie generell Menschen von den pazifischen inseln genannt wurden. Tahitianer, Samoaner, Hawaianer, Maori. Eine weiter grosse Gruppe waren Japaner.
    • Spannend, das die meisten Wechsel in der Besatzung während einer Reise durch desertation zu stande kamen. seeleute hatten Stress mit den Maaten oder dem Captain und verschwanden im nächsten Hafen. Schlägereien waren an Bord üblich, Seeleute tageweise in Eisen zu legen, oder anders zu bestrafen (über das wie schweigen die meisten Captains).
    • die meisten Toten an Bord waren krankheitsbedingt, danach Unfälle an Bord, die wenigsten traten direkt bei der Jagd auf. Einmal zerschlug ein Bauwal ein Boot, sodass alle 5 Mann ertranken, ein anderes Mal kenterte ein Boot beim anlanden an eine der vielen Desolation Islands der Meere, wo man Seeelafanten jagen wollte. Dabei ertranken 4 Seeleute.
    • auf den letzten Reisen wurde oft die Jagdd auf seeelefanten ausgeweitet, da sie reichlich vorhanden waren, die Jagd einfacher war (man schoss sie stumpf ab) und war damit nicht so anstrengend wie die Waljagd.
    • Ab 1900 nutzten viele ausländische seeleute die Reisen auf der Morgan um bei der Ankunft in San Francisco oder New Bedford in die USA auszuwandern. Mit dem Leumund des Captains und der Maate, war dies nach ein paar Monaten auf See noch recht einfach.
    • Mindestens 4 Frauen und 2 Kinder waren länger an Bord. Es waren immer angehörige des Captain. Charlotte "Lottie" Church nahm an den Reisen 1909-11 und 11-13 als Ehefrau des Captains Charles S. Church teil. sie wurde in der Musterrolle als "Assistent Navigator" geführt. Sie führte das Logbuch und der Autor vermerkte, das Ihre einträge die am einfachsten lesbaren waren, die gleichzeitig sehr akkurat und ausführlich waren. Lottie trug immer die exakten Positionen, aber auch Strömungen und Temperaturen des Meeres und der Luft, sowie die Windwerte ein. Lottie war als Tochter eine Hafenlotzen aus san Francisco sehr vertraut mit der Navigation.
    • 1920 wurden 2 Stummfilme an Bord gedreht.

    aga

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    Adm. Horatio Nelson

  • Noch eine Sache.

    Der Grossse Herd, auf dem das Öl gekocht wurde, war übrigens in eine Wasserwanne gebaut, um das Holz darunter zu kühlen.

    Wurde das auch bei den Herden auf den Navyschiffen gemacht?

    Auf der „C“ habe ich das nicht wahrgenommen.


    Aga

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    Adm. Horatio Nelson

  • Wurde das auch bei den Herden auf den Navyschiffen gemacht?

    Also die Bilder von der Victory deuten darauf hin, dass der Herd auf einem Fundament aus Schamottsteinen steht, die wohl dieselbe Funktion erfüllen.

    Glück hat meistens der Mann, der weiß, wieviel er dem Zufall überlassen darf. (C.S. Forester)

  • Wurde das auch bei den Herden auf den Navyschiffen gemacht?

    Also die Bilder von der Victory deuten darauf hin, dass der Herd auf einem Fundament aus Schamottsteinen steht, die wohl dieselbe Funktion erfüllen.

    Ja so sah das auf der C auch aus.

    Die Tranöfen wurden wohl insgesamt heißer, daher wohl die andere Art.


    Aga

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