Band 13 - Tödliches Riff

  • Und wieder so ein Band, der hier noch keine Rezension erfahren hat. Skandal! Wo ist Speedy, wenn man ihm mal braucht... :P:D



    Ich bin dafür auch nicht zuständig - aber ich traktiere euch gern wieder mit meinen Lesezeichen. :D


    Die erste Szene , die ich angemarkert habe, spielt an Land, zu Hause bei Jack. Er und Stephen haben einen kleinen Spaziergang unternommen, um ein vertrauliches Gespräch zu führen.


    ...als Jack ihm einen durchdringenden Blick zuwarf und fragte: »Sollte ich sofort in See stechen?«
    »Ich denke schon«, antwortete Stephen.
    Jack nickte, drehte sich um und rief nach Ashgrove Cottage hinüber: »Das Haus ahoi. Heda, Killick!«, und das mit einer Stimme, mit der er die dazwischenliegenden zweihundert Yards ohne weiteres überbrücken konnte.
    Er hätte nicht brüllen müssen, denn nach einer Anstandspause trat Killick hinter der Hecke hervor, hinter der er gelauscht hatte. Wie ein so ungeschickter grober Klotz von einem Mann sich unentdeckt hinter dieser spärlichen und zwergenhohen Hecke hatte anschleichen können, blieb Stephen ein Rätsel. Der neuangelegte Bowlingrasen war ihm als der ideale Ort für vertrauliche Bemerkungen erschienen, der beste abgesehen von einem offenen Grashügel, der jedoch unvorteilhaft weit weg lag. Stephen hatte den Ort bewußt gewählt, aber wenn er in diesen Dingen auch erfahren war, so war er doch nicht unfehlbar, und der Diener hatte ihn wieder einmal hereingelegt. Er tröstete sich mit dem Gedanken, daß der Mann mit seinem heimlichen Horchen kein besonderes Interesse verfolgte – er war wie der echte Geizhals, der seine Münzen als Münzen liebte, nicht als Tauschmittel – und daß er Jacks Interessen (oder was er dafür hielt) mit einer Loyalität im Auge behielt, die außer Frage stand.


    Er ist eben immer wieder ein Quell der Freude, unser Killick. Hier einmal unsicher, weil ihm seine Rolle im Haus von Jack noch nicht so richtig klar ist:


    In gewisser Weise war es gut, daß es still wurde: Killick, der an Land als Butler fungierte, war erst vor kurzem verdonnert worden und wußte, daß er nicht nach Marineart mit dem Daumen über die Schulter auf das Speisezimmer weisen und dabei sagen durfte: »Is’ aufgebackt«; andererseits war er sich noch nicht ganz sicher, was nun die angemessene Form wäre. Gerade kam er kurz hinter Diana herein und sagte mit einer leisen, zögerlichen Stimme, die vielleicht niemand gehört hätte, wenn es an der Tafel laut gewesen wäre: »Essen steht auf’m Tisch, Sir, nämlich ich meine Ma’am, wenn Sie gestatten.«


    So als leisen, schüchternen Kerl kann man sich Killick einfach nicht richtig vorstellen. :D
    Und so freuen wir uns, ihn bald wieder an Bord, in vertrauter Umgebung, nörgelnd und grantelnd erleben zu dürfen. Ein Lotsenboot bringt einen neuen Zahlmeister an Bord - nun ja, zumindest war das der Plan, aber der knallt beim Versuch, auf die Surprise zu entern, gegen die Bordwand, plumpst ins Wasser und kann natürlich nicht schwimmen. Insider wissen, was Jack jetzt macht. Und danach hat dann Killick seinen Auftritt:


    Er warf seinen Rock ab und sprang geradewegs über Bord, wobei er den Zahlmeister traf, als der gerade wieder emporkam, und ihn ohne Luft in den Lungen gute vier Faden tief in sehr trübes Wasser hinabstieß. Dadurch war jedoch Zeit, Manntaue und eine Bergeleine mit einem Manngeschirrstek auszubringen, und als Jack – der hierin einige Erfahrung hatte – Standishs Kopf über Wasser gehoben hatte, konnte der Zahlmeister an Bord gehievt werden und der Kommandant gemächlich die Stufen seines Schiffes emporsteigen.
    Er fand Standish vor, wie er keuchend auf einem Karronadenschlitten saß, während der Schiffsarzt und sein Assistent seine Wunde untersuchten.
    »Überhaupt nicht schlimm«, stellte Stephen fest. »Nur eine oberflächliche Platzwunde. Mr. Martin wird ihn im Handumdrehen wieder zugenäht haben.«
    »Ich bin Ihnen ganz außerordentlich zu Dank verpflichtet, Sir«, sagte der Zahlmeister, wobei er aufstand und das Blut aus der oberflächlichen Platzwunde an ihm hinabströmte.
    »Mein werter Herr, ich bitte Sie, denken Sie nicht weiter daran«, erwiderte Jack und schüttelte seine blutige Hand. Er beugte sich über die Reling und rief dem Lotsen, der in den Wind stand, ein »Alles wohlauf« zu, bevor er unter Deck lief, wo ein bitterböser Killick mit Handtuch, einem trockenen Hemd und Hosen wartete.
    »Und das hier sind wollene Unterhosen, Sir«, knurrte er. »Sie haben’s wieder mal nicht lassen können – Sie tun’s ja andauernd –, aber diesmal wird’s Ihr Tod sein, wenn Sie nich’ diese wollenen Unterhosen anziehen. Wer hat denn so was schon gehört, daß einer seinen nackten Arsch hier vor Eddystone ins Meer hängt. Ist ja schlimmer als am Nordpol, viel schlimmer.«


    Nun sind wir wieder auf See. Es gab Post von zu Hause, und Jack und Stephen sitzen zusammen, jeder liest seine Briefe, Jack die von Sophie, Stephen die von Diana:


    Stephen las weiter und sagte dann: »Trotzdem will sie bei Sophia wohnen, bis wir nach Hause kommen. Sie schickt nur Hitchcock mit ein paar Pferden hin.«
    »Um so besser. Stephen, hat sie dir berichtet, daß am Dienstag der Küchenkessel in Ashgrove in die Luft geflogen ist?«
    »Sie tut es gerade in diesem Moment – ich habe die Worte vor mir. Bruder, es spricht doch einiges für ein Leben im Kloster.«


    Stephen und Sir Blaine beim Betrachten einer Gottesanbeterin:


    »Grundgütiger«, sagte Blaine. »Eine Gottesanbeterin ist das nicht. Und doch …«
    »Es ist Saga pedo.«
    »Sicher, ja natürlich. Ich habe ihn in Abbildungen gesehen, jedoch nie konserviert, noch nicht einmal getrocknet, geschweige denn lebend und sich vor mir hin und her wiegend. Was für ein prächtiges Tier! Aber sehen Sie sich diese teuflisch gezackten Glieder an! Und gleich zwei Paar davon! Wo haben Sie ihn gefunden?«
    »Am Straßenrand kurz vor Sintra. Sie, wenn ich pedantisch sein darf. In diesen Gegenden sind nur weibliche Tiere zu finden. Sie vermehren sich durch Parthenogenese, was das Familienleben sicher um einiges entspannter gestalten dürfte.«


    So, Jack laden wir zum nächsten Forumstreff ein!


    Bei Cosham bogen sie auf die Hauptstraße nach London ein und rollten so geschwind, daß es eine helle Freude war, unter einem tiefblauen Himmel dahin, auf dem prächtige weiße Kumuluswolken, wesentlich gemächlicher allerdings, in dieselbe Richtung zogen.
    »Auffallend edle Pferde«, bemerkte Jack, »und ein ganz außerordentlich schöner Tag.« Er pfiff vor sich hin und sang dann Von Ushant bis Scilly sind’s zweihundert Meilen von der ersten bis zur letzten Strophe.


    Stephen, der "alte Salzbuckel", als der er sich immer mal wieder gern bezeichnet, hat die Navysprache voll gut drauf:


    »Da wir gerade vom Essen sprechen«, bemerkte Stephen, »kommst du mit zu Black’s und ißt mit Sir Joseph, Mr. Fox und mir morgen um halb fünf? Das heißt, in deinem Dialekt um vier Uhr dreißig?«


    Stephen ist auch ein Meister im Trost spenden:



    »Ich danke Ihnen, Bennett«, sagte Jack. »Trinken Sie einen Kaffee, damit Sie wieder warm werden.« Und als er gegangen war: »Leider, leider, es wird nicht gehen. Ich hatte auf noch ein paar Tage mit diesen gloriosen Etmalen gehofft, aber so geht es nicht. Obwohl wir noch zu weit westlich stehen, werde ich abhalten müssen. Was gäbe ich darum, hätte ich nie etwas von einer Flaute gesagt – seitdem ist der Wind stetig gefallen.«
    »Mag sein, daß dein unwilliger Geist die Zeichen bereits wahrgenommen hatte, es sich aber nicht eingestehen wollte. Wie oft habe ich mir gesagt ›Ha, nun war ich schon seit einem halben Jahr nicht mehr erkältet‹, nur um am nächsten Morgen mit triefender Nase und dickem Hals aufzuwachen und kaum ein verständliches Wort herausbringen zu können.«
    »Bei meiner Seel’, was bist du nur für ein nie versagender Born der Aufheiterung und Ermutigung, Stephen! Wenn je einer Hiobs Laune noch hätte trüben können, dann du. Und da du nun die Kanne leer gemacht hast, werde ich an Deck gehen und den Kurs ändern. Wenigstens können wir dann das eine oder andere Reff ausschütteln.«


    Hier habe ich schallend gelacht - mir doch egal, dass die Leute im Zug mich komisch angeguckt haben:


    ...und wie es seine Pflicht verlangte, nahm es Jack wieder auf sich, die Kenntnisse seiner Fähnriche und Kadetten in Navigation, den Feinheiten der Astronomie und Mathematik sowie, selbstverständlich, in der Seemannschaft zu vervollkommnen, und auf diesen Gebieten waren er wie auch sie einigermaßen erfolgreich. Nicht so, wenn es um ihre Schwächen ging, Allgemeinwissen und schriftlicher Ausdruck.
    An den jungen Fleming gewandt, sagte er über dessen Tagebuch: »Tja, es ist recht flott geschrieben, aber ich fürchte, Ihr Vater wäre über den Stil nicht gerade erfreut.« Mr. Fleming war ein bedeutender Naturwissenschaftler, ein gelehrtes Mitglied der Royal Society, der für die Eleganz seiner Prosa bekannt war. »Zum Beispiel bin ich nicht sicher, daß der wachhabende Offizier, wo den Eisberg meldete, gute Grammatik ist. Doch lassen wir das … Was wissen Sie über den letzten amerikanischen Krieg?«
    »Nicht sehr viel, Sir, außer daß die Franzosen und Spanier auch mitgemacht haben und dafür gekriegt haben, was sie verdienten.«
    »Sehr richtig. Wissen Sie, wie er angefangen hat?«
    »Ja, Sir: Es ging um Tee, auf den sie nämlich keinen Zoll zahlen wollten. Sie riefen laut: Keine Reproduktion ohne Kopulation und warfen das Zeug in den Hafen von Boston.«
    Jack runzelte nachdenklich die Stirn und sagte dann: »Na ja, wie auch immer, bei der Runde haben sie jedenfalls auf See wenig bis gar nichts zustande gebracht.« Er ging zu der Toleranz über, die für die Depression des Horizonts und die Lichtrefraktion bei Mondbeobachtungen angesetzt werden mußte (Fragen, mit denen er bestens vertraut war), doch als er an diesem Abend seine Geige stimmte, fragte er: »Stephen, was haben die Amerikaner 1775 in Boston gerufen?«
    »Keine Repräsentation, keine Taxation.«
    »Nichts von Kopulation?«
    »Überhaupt nichts. In jener Zeit wurde die Kopulation von den meisten Amerikanern befürwortet.«
    »Dann könnte es also nicht Keine Reproduktion ohne Kopulation gewesen sein?«
    »Nun, mein Lieber, das ist das alte Schlagwort der Naturforscher, so alt wie Aristoteles und völlig falsch. Bedenke nur einmal, wie die Hydra und ihre Artgenossen sich ohne geschlechtlichen Verkehr irgendeiner Form vermehren. Leeuwenhoek hat das vor langem schon bewiesen, aber die stärker zum Starrsinn Neigenden plappern es nach wie die Papageien.«
    »Na, wie dem auch sei, zur Hölle mit der Taxation. Wollen wir uns an das Andante wagen?«


    Jack und Stephen sitzen abends an Bord zusammen - mal wieder Gelegenheit für einen Auftritt von Killick:


    »Also das war mal ein Besucher so ganz nach meinem Geschmack«, bemerkte Jack zu Stephen, als er kurz darauf die Kajüte betrat. »Ein Mann, der genau weiß, wann er zu kommen und wann er zu gehen hat. Du würdest dich wundern, wie selten solche Menschen sind. Wir werden eine Flasche Latour auf seine Gesundheit trinken.« Er legte seinen schweren, goldverbrämten Rock ab und warf ihn über die Rückenlehne eines Stuhls; als die Diane unter dem Schub ihrer Bramsegel überholte, rutschte er herunter, und Killick schoß herein wie eine Maus aus ihrem Loch, hob ihn auf und nahm ihn mit, wobei er grummelte: » … schmeißen ihn durch die Gegend wie einen alten Lumpen – bestes Wolltuch aus Gloucester – über und über gebürstet hab’ ich den – Müh und Arbeit von früh bis spät.«


    So, in aller Bescheidenheit auch mal wieder eine kleine Information zu meiner Vita:


    Sie nahm bemerkenswert schnell Fahrt auf, und Jack sagte zum Segelmeister am Kompaßhaus: »Halten Sie sie bitte bei fünf Knoten, Mr. Warren.« Sie sollte nur mit den elf vorderen Kanonen der Hauptbatterie auf beiden Seiten feuern, doch hatte Fielding auf diese Stückcrews all das artilleristische Talent der Fregatte verteilt, und er und Richardson sollten mit Hilfe der vier vertrauenswürdigsten jungen Gentlemen das Schießen überwachen. Nicht daß eine Beaufsichtigung wirklich nötig wäre: An jeder Kanone standen ein Stückführer sowie ein Stellvertreter, die ihr Geschäft gründlich beherrschten – Bonden als Führer der Steuerbord-Bugkanone war seit der Schlacht von St. Vincent Zielkanonier an Achtzehn- oder Vierundzwanzigpfündern gewesen. Außerdem feuerten die handverlesenen Stückcrews mittlerweile deutlich schneller und zielsicherer als der Durchschnitt.


    Stephen wurde für einen wichtigen Empfang herausgeputzt:



    In diesem scharlachroten Talar also stand Dr. Maturin auf dem Achterdeck, so gut klariert, wie er mit einer scharfen Rasur, einer frischgelockten und frischgepuderten Perücke und einer ganzen Handvoll anderer energischer Maßnahmen sein konnte. Doch all diesen Unannehmlichkeiten zum Trotz – und die tollwütige Variante einer Gouvernante war nichts gegen Preserved Killick – stieg seine Stimmung mit der des Schiffes.


    Stephen, unser alter Salzbuckel, bekommt etwas ganz Besonderes gezeigt. Seine Reaktion darauf fällt nicht ganz so aus, wie von allen erwartet:



    »Was willst du mir denn zeigen?« fragte Stephen, während er mit seiner üblichen Umsicht die Niedergangsleiter heraufkam.
    »Von hier aus geht es nicht, wegen der Persenning«, sagte Jack. »Aber wenn du mir über das Luv-Seitendeck folgst, werde ich dir etwas zeigen, das du womöglich noch nie zuvor gesehen hast.«
    Sie begaben sich nach vorne, und einige Matrosen in der Kuhl nickten und lächelten bedeutungsvoll: Der Doktor würde seinen Augen nicht trauen, starr vor Staunen würde er dastehen und kein Wort herausbringen.
    »Dort, siehst du«, sagte Jack, nach oben zeigend. »Achtern von der Marsrah, unmittelbar unter der Längssaling. Hast du so etwas schon mal gesehen?«
    »Das Ding da, was wie ein Tischtuch aussieht, das man an einer Ecke straffgezogen hat?« fragte Stephen, der einen gelegentlich schwer enttäuschen konnte.
    »Nun ja, es ist ein Kreuzbramstagsegel«, erwiderte Jack, der kaum mehr erwartet hatte. »Du kannst deinen Enkeln erzählen, daß du mal eines gesehen hast.«


    Und zu guter Letzt noch diese Szene, in der Jack kurz vor einem Dinner aufentert, in Erwartung eines lang gesuchten Feindes:


    »O Sir«, rief Richardson, als er sah, wie die Hand seines Kommandanten nach den Bramwanten griff. »Ich kann aufentern. Dürfte ich bitte das Glas haben?«
    »Unsinn«, knurrte Jack.
    »Sir, mit allem Respekt: Ich wiege nicht viel mehr als einen Zentner.«


    »Pah«, sagte Jack, schon in den Wanten stehend. »Halten Sie still. Sie werden noch den Mast verbiegen, wenn Sie hier weiter wie ein gottverdammter Pavian herumspringen.«
    Richardson wiederholte sein »O Sir« und faltete dann die Hände wie zum Gebet, während er Jacks massige Gestalt das zarte Spinnengewebe hinaufklettern sah. An die Hebelkraft dieser verehrten Körpermasse auf einem so langen, schlanken Mast durfte man gar nicht denken, zumal das Schiff fünfzehn Grad krängte und an die fünf Grad stampfte, und er hatte gerade seine Hand an das Eselshaupt der Bramstenge gelegt, um zu fühlen, ob sie sich bewegte oder nachgab, als Jack, der sicher dort oben hockte, einen Arm in die Royalwanten gehakt, ausrief: »Ich habe sie, bei Gott, ich habe sie. Sind aber nur Proas. Drei Segel, Proas, Kurs Süd.«
    Sie glitten an den Backstagen zum Deck hinunter, wobei die Schwerkraft ihnen Flügel oder deren Äquivalent verlieh.
    »Tut mir leid, daß ich Sie habe warten lassen, Mr. Blyth«, sagte Jack zum Zahlmeister. »Auch daß ich keine guten Neuigkeiten mitbringe. Es waren nur Proas.«
    »Nur Proas. Hat seine Sabbathosen ruiniert, die schönen Nankings, bloß um sie sich anzuschauen, und hat die beschissenen verlorenen Eier in Rotwein so lange hingehalten, bis sie nur noch beschissene Kartätschenkugeln in Pferdepisse waren«, bemerkte Killick zu seinem Gehilfen, und seine harsche, zänkische Stimme war in der Kajüte bestens zu vernehmen.


    Es sind ja noch ein paar Bände, aber ich vermute mal, Killick-Szenen haben am Ende die meisten Lesezeichen. :D