Bernhard Cornwell lässt grüßen.
"Ich bin Uthred, Sohn des Uthred, welcher ein Sohn des Uthred war. Bebbanburg ist mein."
Auf Netflix sind zur Zeit zwei Staffeln zu sehen.
Mit guten Darstellern, viel Humor und noch mehr Dreck kommt Atmosphäre auf.
Obwohl ich es Anfangs dachte, wirkt es nicht wie ein Ableger von "Vikings".
Die erste Staffel enthält die Bände "Das letzte Königreich" und "Der weiße Reiter".
Die Zweite die Bücher "Die Herren des Nordens" und "Schwertgesang".
Man hat sich so gut wie möglich an Cornwells Vorlage gehalten, die Charaktere sind wie beim Autor vielschichtig angelegt und nicht nur schwarz-weiß gezeichnet.
Ein Seh-Vergnügen.
Mein Kritikpunkt: Warum müssen Helden immer so verboten gut aussehen?